THX, da erkenne ich mich gut wieder
Vergleich und Test: Leichtwind-, Aufbau- und Anfänger-Windsurfbretter
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für was für nen Quatsch man alles seine Zeit verschwenden kann, nee nee nee
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mal eine frage an die IP Füchse - sind die tester jetzt die gleichen von letztens rund um forenregeln?
erinnert mich irgendwie daran.
hä was meinst du? -
So selbstlos wie ich bin hab ich mir die Mühe gemacht und das Diagramm in Fränkisch übersetzt!
SurfBierDiagramm.jpgSuper. Kommt in die nächste surf!
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Soll das bedeuten das wir nach dem 6 ten Pils checken was uns das Diagramm sagen soll oder nähert sich der 'häh Faktor' nur der Null an ?
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Soll das bedeuten das wir nach dem 6 ten Pils checken was uns das Diagramm sagen soll oder nähert sich der 'häh Faktor' nur der Null an ?
Nach dem sechsten ist ALLES egal.
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Hi,
warum jemanden der eine Idee hat und sie hier präsentiert gleich verhöhnen?
Ich vermute, dass die Formeln dazu dienen eine Normierung vorzunehmen. Die Normierung (Mathematik) dient dazu, unterschiedliche Zahlenreihen vergleichbar zu machen und wie hier in einen bestimmten Wertebereich der y-Achse zu bringen. Ob die Normierung in diesem Fall sinnvoll ist, darüber kann man sich streiten.
Wenn ich z.B. wissen will, ob ein Board lang und schmal, oder kurz und dick ist, Teile ich Länge/Breite. Weiterhin (so vermute ich) sagt der Autor, es gibt wohl keine Bretter bei denen das Längen- zu Breitenverhältnis kleiner als 1,5 ist. Z.B. Formula kurz und dick 220cm/100cm=2,2. Deshalb zieht er auch die 1,5 vom Verhältnis ab um den Nullpunkt in der Grafik zu unterdrücken.
Nun versucht er im Hauptartikel Schlussfolgerungen aus den Kennzahlen zu ziehen. Auch hier kann man diskutieren, ob die Schlussfolgerungen richtig sind und mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Lange und schmale Boards (links in der Grafik hohe Zahl) laufen schneller im Verdrängerbetrieb als kurze und dicke Boards (rechts in der Grafik) ??
Stimmt das mit der Wirklichkeit und der Erfahrung überein oder nicht ?? usw.Wir leben ja oft mit bestimmten Kennzahlen, die gibt es in allen möglichen Bereichen. Nehmen wir z.B. den Bodymaßindex, Aktienindex usw.
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Hi,
warum jemanden der eine Idee hat und sie hier präsentiert gleich verhöhnen?
Ich vermute, dass die Formeln dazu dienen eine Normierung vorzunehmen. Die Normierung (Mathematik) dient dazu, unterschiedliche Zahlenreihen vergleichbar zu machen und wie hier in einen bestimmten Wertebereich der y-Achse zu bringen. Ob die Normierung in diesem Fall sinnvoll ist, darüber kann man sich streiten.
Wenn ich z.B. wissen will, ob ein Board lang und schmal, oder kurz und dick ist, Teile ich Länge/Breite. Weiterhin (so vermute ich) sagt der Autor, es gibt wohl keine Bretter bei denen das Längen- zu Breitenverhältnis kleiner als 1,5 ist. Z.B. Formula kurz und dick 220cm/100cm=2,2. Deshalb zieht er auch die 1,5 vom Verhältnis ab um den Nullpunkt in der Grafik zu unterdrücken.
Nun versucht er im Hauptartikel Schlussfolgerungen aus den Kennzahlen zu ziehen. Auch hier kann man diskutieren, ob die Schlussfolgerungen richtig sind und mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Lange und schmale Boards (links in der Grafik hohe Zahl) laufen schneller im Verdrängerbetrieb als kurze und dicke Boards (rechts in der Grafik) ??
Stimmt das mit der Wirklichkeit und der Erfahrung überein oder nicht ?? usw.Wir leben ja oft mit bestimmten Kennzahlen, die gibt es in allen möglichen Bereichen. Nehmen wir z.B. den Bodymaßindex, Aktienindex usw.
Um mal beim Alkohol zu bleiben, das ist doch genauso wie wenn man die Verpackung von alkoholischen Getränken vergleicht ohne den Alkoholgehalt zu kennen und daraus auf die Wirkung schließt?
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Zurück zum Thema! Der TE hat sich viel Mühe gemacht, das kann man ja wohl entsprechend wertschätzen.
Manch einer von Euch hat von hunderten Beiträgen nicht einen einzigen produktiven zu bieten!
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ja,
klingt etwas nach frustrierten und vereinsamten Individualsportlern, vielleicht doch mal los und Frauen kennenlernen ...
viell. erklärt sie euch die GrafikIhr könnt mir auch dasselbe Kona in 150 l und pink bauen !!
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Daß einige Individualsportler ein Diagramm bemängeln, bei dem unsinnige Faktoren benutzt werden, nur damit alle Zahlen auf eine Skala passen, hat bestimmt nichts mit Frust zu tun. Der Hitlervergleich stinkt. Hier sind die Mods wirklich gefragt.
P.S. Erst denken, dann posten. -
Hier ein gutes Beispiel für ein Diagramm, in dem unterschiedliche Werte stehen sollen:
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Da hier alle mal wieder nach den Moderatoren rufen. Es kann nicht sein das hier Vergleiche gemacht werden die aus dem Horrorkabinet kommen und deswegen werde ich den Beitrag wegen unangemessener Ausdrucksweise gleich löschen.
Allerdings sollten sich diejenigen, welche hier die Witze verteilen auch der Grenze bewußt werden, die manchmal überschritten werden. Das Diagramm, welches der Eingangsbeitrag ist, ist sicherlich nicht mit den üblichen Standards zu vergleichen, dem Surfer täglich am Beach begegnen.
Aber grundsätzlich kann es nicht sein, daß man austeilt (egal auf welche Art und Weise) und dann nach einem Schiedsrichter ruft.
Ciao,
Michael -
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und lösche vor allem mal die Händler, die mit Surfbrettern ihr Geld machen, und sich hier als sogenannte Privatpersonen zu Wort melden. Zwei davon erkennt man recht schnell.
Jetzt haben sie das Lager voller Boards und einer kommt daher und sagt aus, es seien behäbige, untergehende Lerneier :):):) und dieser Lehrer aus New York (link vorn) beschreibt es auch noch
im Detail ! hihidann noch viel Spaß mit Euren Bier her und ich bin der größte Gesprächen
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viel mühe geben ist ja nett, aber das heist weder dass etwas gut ist, richtig oder den aktuellen stand der technik darstellt.
gut gemeint....
Hier das Ergebnis einer kleinen Analyse (falls die Grafik nicht vollständig zu sehen ist, bitte Ausschnitt verkleinern mit STRG -
Folgend sollen großvolumige Windsurf-Bretter mehrerer Anbieter neutral verglichen werden. In bisherigen Testberichten melden sich gute Fahrer mit dem Schwerpunkt Gleiten - schnell fahren mit Lösen des Bretts vom Wasser - zu Wort, obwohl es auch daneben mannigfaltige Gesichtspunkte gibt wie beispielsweise Kippstabilität für Anfänger oder Wenigfahrer, Wellenrutschqualitäten und cooles Segeln bei wenig Wind, Themen, die sie als Könner zwangsläufig nicht mehr interessieren und die aus diesem Grunde hier angesprochen werden.
(Zur Grafik oben: Es wurden folgende Bretter ausgesucht: Test Naish Kailua als geradlinige Leichtwindbretter, Test F2 Discovery als Lernbrett, Test Fanatic Viper als kleiner Heizer, Test Hifly Mambo und Test Mistral Malibu als stabile Lerneierboards, Test Bic Beach als längstes Lernei, Test Exocet Nano und Test Bic Core als Alleskönner, Test RRD Easyrider und Test JP-Funster als kurze Lerneier, Test Starboard Rio als schnellster Heizer, Test Starboard Start und Test Bic Nova als echte Anfängereier, zudem zum Vergleich ein Bic-Windsurf-SUP und ein JP-Windsurf-SUP. Bei den folgenden Aussagen wurde von einem Körpergewicht von 83 kg ausgegangen, natürlich hüllenlos. Leichtere dürfen von der Litermenge des Surfboards die Gewichtsdifferenz abziehen: Wer 50 kg hüllenlos wiegt, sollte anstelle des beispielsweise 205-Liter-Bretts (84kg-50kg=34 Diff.) ein (205-34=) 171 l Brett nutzen, sofern es existiert, um dieselbe Erfahrung machen zu können mit der kleinen Einschränkung, daß einige Firmen andere Brettformen für die mittelgroßen Bretter um 150 Liter wählten wie beim Exocet Nano. Die Formung sollten alle Interessierten zuvor prüfen.)
Die sich links in der Grafik ansiedelnden übergroßen Bretter mit über 220 Liter Volumen fallen als nicht transportfähige Monster aus der Kaufwahl heraus (siehe Grafik und Foto). Wir erfreuen uns an ihnen zum Lernen oder zum chilligen Fahren bei wenig Wind als Leihbretter unter den Füßen wie das Naish 250XR oder das Exocet Cruiser. Die Konstrukteure vermissen vielleicht Einnahmen aus dem privaten Bereich, vielleicht haben sie von vornherein nur mit Käufen durch Surfschulen gerechnet.
Mit den etwas kürzeren und leichteren Allroundern und Heizern in unterschiedlichen Größen gelangen wir zu wesentlich mehr Spaß, da sie unterschiedliche Schwerpunkte bieten. Sie deuten in Richtung schnelles Windsurfen für echte Shred-Betties und echte Kerle oder decken mannigfaltige Interessen ab, wie bei wenig bis ordentlich Wind fahren und Wellen spielerisch angleiten.
Die Windsurf-Stand-Up-Paddle-Boards müssen als sehr spezielle Bretter ausgewiesen werden. Die leichteren und empfindlichen Bretter eignen sich zum Paddeln, Windsurfen und Wellenreiten, von allem ein wenig und nichts richtig im Vergleich zu Kanus, Windsurfern oder Surfbrettern. Beim Angleiten von kleinen Buckeln, die sich auch zu etwas größerem weiter entwickeln dürfen, haben sie dafür die Nase vorn. Spots zum Wellenreiten in Ostsee und Nordsee finden sich unter . Ein aufblasbares Windsurfbrett beziehungsweise aufblasbares SUP dieser Gruppe für kleine Spaßtage ohne Dachgepäckträger bietet Starboard ab 2013.
Die in der Grafik rechts aufgeführte Gruppe der großen Lerneier bietet einige Bretter ausschließlich für Lernende, in bestimmten Abmessungen oder in geringeren Größen für werdende Fortgeschrittene, die das Fliegen (Gleiten) und Fahren mit nahezu perfekten Wendemanövern anstreben. Interessierte sollten vor dem Kauf ihr Körpergewicht und das Brettvolumen vergleichen und bei Bremsfahrten während der Windlöcherfenster nicht verärgert sein. Da setzt schon einmal ein Anfänger mit einem Monster, Schiff oder Alleskönner erfolgreich zum Überholvorgang an.
Nette Fahrt ...:)
Marc Hackelbörgerder komplette Artikel ist zu sehen unter http://www.educatium.de/wellen…/surfbrett-windsurfen.htm
es soll ein neutraler bericht sein, eine fachliche dokumentation
was sollen dann Bemerkungen/Formulierungen wie
-...Die Konstrukteure vermissen vielleicht Einnahmen aus dem privaten Bereich, vielleicht haben sie von vornherein nur mit Käufen durch Surfschulen gerechnet....
-...In bisherigen Testberichten melden sich gute Fahrer mit dem Schwerpunkt Gleiten.. in Kombination mit ...Wir erfreuen uns an ihnen zum Lernen...
-...großvolumige Windsurf-Bretter... und dann ...nicht transportfähige Monster... so wesentlich ist der Unterschied was den Transport betrifft zwischen 205, 220 und 250 l nicht
- Lerneier, Heizer, echte Shred-Betties und echte Kerle,....das kommt nichtmal in einem jugendaufsatz gut
-Fortgeschrittene, die das Fliegen (Gleiten) und Fahren mit nahezu perfekten Wendemanövern anstreben... achja
- und bei Bremsfahrten während der Windlöcherfenster nicht verärgert sein. Da setzt schon einmal ein Anfänger mit einem Monster, Schiff oder Alleskönner erfolgreich zum Überholvorgang an.... nochmal achja. was soll das bitte? Bremsfahrten?-worum soll es denn jetzt wirklich gehen?
Anfängerbretter, Leichtwindbretter, WindSUP ??-was ist mit den Verdrängern und Raceboards
-wie wäre es in die Beschreibung und Bewertung das Thema Schwert miteinzubeziehen, halte ich bei der beschriebenen Zielgruppe für wichtigwer hat getestet, wo und bei welchen Bedingungen?
sorry - ein Diagramm zu erstellen in dem Längen/Breitenverhältnisse verglichen werden und ein paar Zahlen in Relation gesetzt werden
- ohne die Relationen zu überdenken und erläutern
- ohne ansatzweise zu beschreiben welche Kennzahl worauf Einfluss hat
- Neue Beschreibungen für etablierte Begriffe ( Fliegen /Gleiten, Lerneier, Heizer) zu Erfinden
- Wesentliche Aspekte einfach auszublenden (z.B. Schwert)
- gezwungen lustig und cool sein zu wollen (Konstrukteure, shred-betties, echte kerle)das kann alles genau garnix.
wenn das ein schüler vorlegt der aus der volksschule draussen ist bekommet er es wieder zurück.
den eventuellen interessenten ist mit den herstellerkatalogen und fachmagazinen (surf,..) wesentlich mehr geholfen
das hier einzustellen und den anspruch von fachwissen und neutralität zu ergheben empfinde ich als frechheit
mMn kann man sich darüber nur lustig machen oder sich ärgern
es kann schon sein dass manche manchmal schwer lesbar schreiben ( da nehme ich mich nicht aus) - aber von holland nach österreich sind die dialekte mannigfaltig, und das hier ist ja auch ein forum und kein literaturbetrieb, z.b. lessachers beiträge waren tlw. anstrengend zu lesen, meist polarisierend, aber fast immer konstruktiv.
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und lösche vor allem mal die Händler, die mit Surfbrettern ihr Geld machen, und sich hier als sogenannte Privatpersonen zu Wort melden. Zwei davon erkennt man recht schnell.
Jetzt haben sie das Lager voller Boards und einer kommt daher und sagt aus, es seien behäbige, untergehende Lerneier :):):) und dieser Lehrer aus New York (link vorn) beschreibt es auch noch
im Detail ! hihidann noch viel Spaß mit Euren Bier her und ich bin der größte Gesprächen
Hi,
warum jemanden der eine Idee hat und sie hier präsentiert gleich verhöhnen?
Ich vermute, dass die Formeln dazu dienen eine Normierung vorzunehmen. Die Normierung (Mathematik) dient dazu, unterschiedliche Zahlenreihen vergleichbar zu machen und wie hier in einen bestimmten Wertebereich der y-Achse zu bringen. Ob die Normierung in diesem Fall sinnvoll ist, darüber kann man sich streiten.
Wenn ich z.B. wissen will, ob ein Board lang und schmal, oder kurz und dick ist, Teile ich Länge/Breite. Weiterhin (so vermute ich) sagt der Autor, es gibt wohl keine Bretter bei denen das Längen- zu Breitenverhältnis kleiner als 1,5 ist. Z.B. Formula kurz und dick 220cm/100cm=2,2. Deshalb zieht er auch die 1,5 vom Verhältnis ab um den Nullpunkt in der Grafik zu unterdrücken.
Nun versucht er im Hauptartikel Schlussfolgerungen aus den Kennzahlen zu ziehen. Auch hier kann man diskutieren, ob die Schlussfolgerungen richtig sind und mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Lange und schmale Boards (links in der Grafik hohe Zahl) laufen schneller im Verdrängerbetrieb als kurze und dicke Boards (rechts in der Grafik) ??
Stimmt das mit der Wirklichkeit und der Erfahrung überein oder nicht ?? usw.Wir leben ja oft mit bestimmten Kennzahlen, die gibt es in allen möglichen Bereichen. Nehmen wir z.B. den Bodymaßindex, Aktienindex usw.
kann man nur voll unterstreichen..!
Ja, der Text ist etwas schwer zu lesen und das Diagramm benötigt ein gewisses Basisverständnis von Mathe (die wahren "Schlaumeier" haben sich hier schon selbst disqualifiziert),
Und ja, das ist eine valide Darstellungsform für Vergleiche. Nur eben nicht sofort auf den ersten Blick zu durchdringen für jedermann. Unglücklich.
Aber alles weitere zielte hier hauptsächlich auf die gewählte Sprache ab und ein paar humoristische gemeinte Formulierungen des Autors. Bestimmt ein Herr/Frau älteren Semesters.
Ihn deswegen hier so arg zu verhöhnen und zu diskreditieren ist unterste Schublade, zeigt aber auch gleich welch "gestandene Koryphäen" hier gern am lautesten sein wollen um des laut sein Willens.
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kann man nur voll unterstreichen..!
nach 10 Jahren?!
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kann man nur voll unterstreichen..!
nach 10 Jahren?!
Hat vielleicht 10 Jahre gedauert es zu verstehen und eine gescheite Antwort zu verfassen.
MfG René
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