SUP - unbeliebt oder nur verkannt?

  • Nein, und Flensburger Radler alkoholfrei habe ich auch noch nicht ausprobiert!


    Schmeckt aber scheisse, nicht wahr?

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Ich frage mich wo dieser grundsätzlich negative Tenor herkommt? Zumal man ja mit vielen Boards obenauf auch noch windsurfen kann, voll familientauglich. Die Boards können das, was dem Windsurfen abhanden gekommen ist. Denn windsurfen ist viel zu technisch geworden....


    Moin,


    ja man kann damit windsurfen. Aber seien wir uns bewusst, es ist das 'alte' Windsurfen, das was vor dem Funboard war. Bei Sommer sonne Strand in Badehose einfach mal auf dem Board rumcruisen. Das hat sicher auch seinen Reiz, hat aber mit dem 'echten' Windsurfen welches ich so liebe nichts zu tun.


    Hinzu kommt der eigentlich gewichtigste Nachteil, wörtlich zu nehmen. Die Dinger sind ultralang und megaunhandlich. Welcher stadtbewohner soll son Ding in den Keller bringen können?


    Deise beiden Gründe machen SUP zum idealen Urlaubssport. Da ist sUP auch ideal aufgehoben, in malle viel besser als am Strand rumliegen...


    Das SUP auch keine so guten Ruf hat, hängt damit zusammen dass es einfach echt anstrengend ist! Kein Wind ist zur hilfe da, man muss sich sein Fortkommen selber hart erarbeiten, das liegt nicht jedem Windsurfer...



    Ich fühle mich nicht dazu gegängelt SUPen zu müssen. Ich fühle mich eher nicht genug informiert und würde gerne viel mehr erfahren wollen...


    Geht mir allerdings auch so. Ich finds z.B. immer noch undurchschaubar warum welche Hersteller bestimmte Boards auf den Markt bringen. Die allermeisten geben auch kein Gewicht mit an, geschweige denn haben die WindSUPs stabile Finboxen für vernünftig lange Finnen... vielleicht die Wiedergeburt der Trimbox?


    Mein SUP sieht so aus: Trifin mit PB und MT, meinetwegen die Sidefins auch in slotbox, keinesfalls FSC oder sowas, ich will damit auch windsurfen. Kein Schwert, ist einfach zu schwer. Wenige ausgesuchte Schlaufenplugs, weicher Standteppich obendrauf Gewicht um oder kleiner 10kg bei ca. 160l... fertig.
    Die Isups fänd ich auch ok, aber bei denen gehen die Finnenboxen gar nicht und ne Mastschiene ist wohl kaum sinnvoll möglich... und 2 SUPS stelle ich bestimmt nicht in die Garage...


    Ich denke für mich persönlich die ideale Leichtwind (nowind)-ergänzung, aber ich habe einfach noch nicht das ideale Board gefunden....


    Grüße
    teenie

  • Krombacher Radler alkfrei ist echt lecker!


    Ich weiß, das Flens geht ja auch.
    Urteil kann man sich bilden, wenn man es probiert hat. Erst recht, wenn es vernichtend ist...
    Darum bleibe ich letztendlich auch beim Diebels. Aber probiert habe ich es. :alcoholic:

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  • yep, Flens mit ohne geht wirklich, habs am Wochenende erstmals probiert. Finde das Jever allofrei ist aber nochn Tick besser.
    Wirklich schmecken tun aber nur die Originale. Was mich wieder zum SUP Thema führt. Klar kann man mit ollen Planken von anno dunnemal sowas wie supen, zumindest paddeln und auch sicher Spaß haben, aber hey, das ist doch kein Vergleich. Ein 10,2er moderner SUP shape mit um die 10kg manövriert sich anders, fährt sich agiler, trägt sich leichter, ...
    Versuch mal nen Windglider mit 2-3 Schlägen on spot zu drehen. Da braucht man wohl ne Gewichtsweste dazu damit die Planke im Heck mal ein bißchen runter geht.

  • Gelesen.
    Ja, sollte man unbedingt.
    Ich meine es kann ja nicht schaden sich selbst ein Urteil zu bilden wenn man mündig ist...


    Au mann. Ich bin früher auch Kettcar gefahren. Das sagt natürlich was aus über die Fahreigenschaften einer Mittelklasse Limousine...


    ;)


    mag sein das es nicht schadet deshalb würd ich trotzdem kein gleichgeschlechtigen Sex ausprobieren obwohl ich mündig bin -> ich weiß einfach das ist nix für mich :D


    Au frau äh man ;) bin z.B früher Mofa gefahren, mir war aber dadurch schon klar das ich nie Motorad fahren werde, obwohl die Fahreigenschaften wohl kaum zu vergleichen sind, aber das Prinzip doch wohl schon oder?

  • Ich glaub ja das SUP hat sich ursprünglich aus dem Wellenreiten entwickelt, weil es wesentlich weniger anstrengend ist als den ganzen Tag liegend auf dem Board mit den Oberarmen gegen die Strömung anzukämpfen. Gibts übrigens echt ein paar geile Videos dazu z.B. hier - scheint eine flexiblere Alternative zum herkömmlichen Wellenreiten zu sein. Allerdings bräuchte man ja bei einem derartigen Gerät nicht auch eine Leash fürs Paddel?!


    Auf jeden Fall muss dann irgendwann jemand daran gedacht haben dass sich ja prima damit die heimische Werbetrommel rühren lässt.


    See oder Fluss - Mann oder Frau - stehend wie die Südsee-Ureinwohner auf einem Brett - Natur - vielleicht aussenherum noch Berge - Idylle pur.


    Damit war wohl der heimische SUP Gedanke geboren. Warum allerdings in sämtlichen Windsurfzeitungen derart Cross-Promotion betrieben wird verstehe ich nicht da SUP mit Windsurfen rein gar nix zu tun hat. Soll wahrscheinlich folgende Botschaft dahinter stecken: "Wenn Dir der Wind fehlt dann nimm den Wind in die Hand..."
    Wir haben im Club ein 3 m Naish SUP mit Mastschiene. Fährt sich bei wenig Wind mit 9 m² Segel schon ganz nett geradeaus - ähnlich wie die Tandemsurfer von früher. Auch bestimmt ein tolles Familienbrett - aber lernen tut man damit bestimmt keine Halse.


    Das Paddeln selbst auf Flachwasser ist genauso aufregend wie Kanufahren oder Briefmarken sammeln - nur unbequemer. Man kann dabei nicht sitzen. Und versucht mal euch mitten auf dem See stehend auf einem Brett gegen eine Armada an Mücken und Regenbremsen zu verteidigen :) ...


    Spannend kann ich mir die Teile in Flüssen mit moderater Strömung vorstellen wobei man ja auch nie weiss wo man gerade drauf stürzt wenn man stürzt oder ob man von einer Wildwasserwalze nach unten gedrückt wird - daher glaub ich eher nicht so dolle und was für leichtsinnige Gemüter.


    Prinzipiell reicht ein großer Freerider auch als Paddel- oder Familienbrett - aber mit dem könnte man noch vernünftig Surfen. Die großen werden ja auch immer mehr mit Mittelfinne angeboten. Ich würde mir kein SUP kaufen nur um damit paddeln zu gehen. Ein Brett mehr, was man mitschleppen müsste.


    Für Leute die an der Küste leben mit einigermassen Brandung sind SUP allerdings sehr sehr geile Geräte.

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    3 Mal editiert, zuletzt von Wackeldackel ()

  • Prinzipiell reicht ein großer Freerider auch als Paddel- oder Familienbrett - aber mit dem könnte man noch vernünftig Surfen.


    mit jedem SUP mit plugs für Mastfußaufnahme läßt sich besser windsurfen, als sich mit einem Freerider supen läßt. michi hat in diesem Forum ja diverse Male beschrieben, wieviel Spaß er mit einem 5er Segel in moderaten Wellen mit dem SUP hat. Auf Flachwasser lassen sich gut angepowert mit SUPs durchaus schöne Halsen zirkeln (ok, vielleicht keine slam jibes). Auch zum old school Freestylen macht das SUP super Bock.
    Da kann kein freerider mithalten. Und Langstrecken Paddeln geht mim freerider nicht, dafür fehlt die entsprechende Länge. Da fährst du nur Schlingerkurs, angemessenes Tempo kommt auch nicht auf. Ist einfach Murks.

  • Ich meinte die großen neuen Feerider - im Prinzip gibts da ja 2012 nur einen mit über 170 l - alles andere sind Anfängerboards mit Schwertkasten. Aus gegebenem Anlass und wenig Wind hab ich mir heute mal meinen neuen Starboard Go 171 mit der 42er Centerfinne angeSUPt. Wenn man nicht die ganze Familie draufsetzen möchte ist das Ding ganz OK zum Paddeln im Stehen. Mehr Tempo macht man wahrscheinlich mit nem Longboard.

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  • :alles_kaese:


    Andere Hersteller haben übrigens auch Freerider über 170l, und so ein Board ist in keiner Weise mit einem 170l SUP vergleichbar vom Umstand abgesehen, daß es schwimmt...

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  • Moinsen,


    sehe das auch eher wie Wagedage(hage? Maulwurfn?:bonk:) Nee, nee, nee, nee, neeeee; Wackeldackel. ('tschuldigung, is gerade so mit mir durchgegangen ...:keks:)
    Ich würde auch eher mal nur so zum Paddeln einen großen Freerider nehmen, den ich dann auch bei wenig Wind eher einsetzen kann. Ich hege keine Ambitionen in Sachen Geschwindigkeit beim Suppen. Aber ein Freerider wird mit entsprechenden Segeln besser fahren als ein SUP. -> Umkehrschluss: Warum sollte das SUP denn sonst besser beim Paddeln sein???
    Habe das letztes Jahr auf Fuerte mal probiert. Und ja, in Strandnähe mit Wellen schon spaßig. Aber sobald ein Lüftchen weht dümpel ich auch lieber mit Segel als mit Paddel. Und für wenn gar kein Wind ist reicht auch ein Paddel zum Freerider auf dem heimischen See, erst recht mit Family. Der Spaß ist sicherlich der gleiche. Von der Logistik mal abgesehen:-> Meine Ausrüstung, die von meinem Großen, die von meinem Kleinen. So. Und jetzt noch 'n SUP? Ja nee, is klar.
    Auch das mit den Flüsschen hat Wackeldackel gut beschrieben. Wir haben hier auch sowas. Aber da gibt's nette, steinige Untiefen ...
    Ich finde auch nicht, dass SUP in einer Windsurfzeitung was zu suchen hat, das Geld und die Arbeit um diesen Soderteil zu erstellen könnte man auch in einen Windsurfsonderteil investieren. Wer sich für SUP interessiert kann sich eine solche Zeitung kaufen.
    Aber das nur meine Meinung.

  • mit dem Freerider paddeln, mit dem Rennrad in die Berge. Kann man sicher alles machen. Fakt ist: jedes Sportgerät ist für seinen Zweck gemacht. Am Ende entscheidet jeder, wie ambitioniert er sich der Sache widmen will. Man kann auch auf nem Baumstamm paddeln, aber ist das dann SUP?
    Wichtig finde ich aber: Wackeldackel und andere probieren es zumindest mal aus, sind also gewissermaßen kreativ in dem, wie sie ihren Tag auf dem Wasser gestalten. Und wenns dann eben der Freerider, der Windglider oder der Baumstamm ist. Hauptsache Spaß.
    Ich finde daß ist ein bißchen das was SUP zurückbringt in unseren Sport, die Kreativität. SUPs sind multifunktional. Und bringen Spaß und Kreativität zurück, die wir irgendwann mal verloren haben. Es sind m.E. nicht die "böse" Industrie und auch nicht die Mags die uns auf der Stelle treten lassen sondern wir selber. Wir haben die Kreativität verloren, Dinge auszuprobieren, einfach mal was anderes zu machen auf dem Wasser. Wir warten nur noch auf den richtigen Gleitwind um unser super duper Material in Fahrt zu bringen. SUP bringt nun spirit zurück, ein Gefühl was lange verschütt gegangen ist.

  • fein gesagt, genau so siehts aus! Nichts muß aber alles kann.

    mit dem Freerider paddeln, mit dem Rennrad in die Berge. Kann man sicher alles machen. Fakt ist: jedes Sportgerät ist für seinen Zweck gemacht. Am Ende entscheidet jeder, wie ambitioniert er sich der Sache widmen will. Man kann auch auf nem Baumstamm paddeln, aber ist das dann SUP?
    Wichtig finde ich aber: Wackeldackel und andere probieren es zumindest mal aus, sind also gewissermaßen kreativ in dem, wie sie ihren Tag auf dem Wasser gestalten. Und wenns dann eben der Freerider, der Windglider oder der Baumstamm ist. Hauptsache Spaß.
    Ich finde daß ist ein bißchen das was SUP zurückbringt in unseren Sport, die Kreativität. SUPs sind multifunktional. Und bringen Spaß und Kreativität zurück, die wir irgendwann mal verloren haben. Es sind m.E. nicht die "böse" Industrie und auch nicht die Mags die uns auf der Stelle treten lassen sondern wir selber. Wir haben die Kreativität verloren, Dinge auszuprobieren, einfach mal was anderes zu machen auf dem Wasser. Wir warten nur noch auf den richtigen Gleitwind um unser super duper Material in Fahrt zu bringen. SUP bringt nun spirit zurück, ein Gefühl was lange verschütt gegangen ist.

  • *SCHNIPP*
    Ich finde daß ist ein bißchen das was SUP zurückbringt in unseren Sport, die Kreativität. SUPs sind multifunktional. Und bringen Spaß und Kreativität zurück, die wir irgendwann mal verloren haben. Es sind m.E. nicht die "böse" Industrie und auch nicht die Mags die uns auf der Stelle treten lassen sondern wir selber. Wir haben die Kreativität verloren, Dinge auszuprobieren, einfach mal was anderes zu machen auf dem Wasser. Wir warten nur noch auf den richtigen Gleitwind um unser super duper Material in Fahrt zu bringen. SUP bringt nun spirit zurück, ein Gefühl was lange verschütt gegangen ist.


    So!
    Aber das ganze dann eben mal einem vielleicht auch größeren Windsurfboard bei Flautentagen mit einem Segel nach Wahl zum Rumdümpeln.
    Es muss nicht immer Gleiten sein. Z.B. einfach mal neue/andere Manöver versuchen/trainieren. Wir sind doch selber dran schuld, dass der Spirit des Windsurfens verloren gegangen ist. Aber dann sollten wir doch auch den Spirit ins Windsurfen zurückbringen und nicht eine andere Sportart ausüben. Windsurfen macht auch bei wenig Wind Spaß. Extrembeispiel ist dieser Freestyler aus Bonaire mit Segelschmeißerei etc. Oder einfach mal zu einem anderen Ufer vom See fahren und wieder zurück. Anderen zeigen, das es eben auch unter solchen Bedingungen Spaß macht. Nö. Windsurfen macht nur Spaß wenn's richtig hackt, und sonst nehmen die Surfen ja die Paddelbretter. Das ist der Eindruck, der entsteht und der unseren Sport in seiner Breite einschränkt und auch Neulingen den Zugang schwierig macht. Eben Spaß und Kreativität wie Du schon schrubst ;). ABER mit Mast und Segel und nicht mit Paddel.

  • Hallo Erftstadt, wir haben die Kreativität verloren. Ja warum ? liegt es am Stress, Familie, Arbeit, schnellebiege Zeit, Trägheit, Gleichgültigkeit oder € .
    Hast du fein gesagt.


    Der Achim.:cool:

  • Hallo Erftstadt, wir haben die Kreativität verloren. Ja warum ? liegt es am Stress, Familie, Arbeit, schnellebiege Zeit, Trägheit, Gleichgültigkeit oder € .
    Hast du fein gesagt.


    Der Achim.:cool:


    Nee, eben nicht.
    Weil unter Surfern immer nur mindestens Gleiten zählt und die extremsten Manöver. Klar, das gehört auch dazu. Aber für den Spaß ist jeder selbst zuständig.
    Da wird man schnell als uncool hingestellt, wenn man auch bei 1-3 bft aufs Wasser geht einfach nur, weil man fahren will. Das Gefühl die Gabel in der Hand zu halten, mit dem Brett übers Wasser zu fahren(dümpeln) und das Plätschern zu hören, dass Wetter genießen, ins Wasser springen, wieder rauskommen und weiterfahren. Eben die Zeit zu genießen mit der Sportart, die emotional fesselt. Die Kinder mal hinter sich her fahren lassen etc. Und da hat nix von den oben genannten Dingen was mit zu tuen. Denn wenn's richtig hackt, dann haben wir ja auch die Zeit auf's Wasser zu gehen und an Techniken zu feilen und zu fahren.
    Ich sage ja auch nichts gegen SUP. Aber es hat nichts mit Windsurfen zu tuen, außer das die Bretter sich ähnlich sehen.
    Bei mir ist der Virus noch da wie am ersten Tag und ich würde immer tausend mal eher dahindümpeln und Sachen ausprobieren als zu Paddeln.
    Ganz nett, aber kein Virus.

  • Meint Ihr, das das mit einem Freerider funktioniert ?
    Ich hatte vorher mit einem Formula getestet und bin nur im Kreis gefahren, ebenfalls mit Slalomboard (allerdings nur 135l Volumen).
    Ich gblaube man brauch die Länge von 3,4m, um einigermaßen gerdeaus zu fahren.
    Ich hab mir dann auch ein iSup im Februar 12 gekauft und finde es klasse.

  • Meint Ihr, das das mit einem Freerider funktioniert ?
    Ich hatte vorher mit einem Formula getestet und bin nur im Kreis gefahren, ebenfalls mit Slalomboard (allerdings nur 135l Volumen).
    Ich gblaube man brauch die Länge von 3,4m, um einigermaßen gerdeaus zu fahren.
    Ich hab mir dann auch ein iSup im Februar 12 gekauft und finde es klasse.


    Moin,


    ich glaube auch eher dass ein moderner freerider nicht nur zum paddeln sondern auch zum dümpeln eher unbequem ist, Länge läuft ja doch auch.
    Der SUP ist zum Windsurfen ohne gleiten bestimmt besser geeignet und dazu (meist) auch noch zum rumtollen schöner wegen dem großflächigen Teppich.
    Das Transport/ Lagerungsproblem ist aber wirklich ein solches, denn ein SUP ersetzt ja niemals die 'echten' Windsurfboards, sondern ergänzt sie nur...


    Grüße
    teenie