Beiträge von bleienteNRW

    Genau, genau. Die kurze Antwort ist: Ja. War (sehr) gut.

    Bei mir war es allerdings der Anfängerkurz mit anschließendem VDWS Surfschein. Also Erstkontakt mit dem Surfboard. Ideale Anfängerbedingungen (Wetter, Wind).... und Glück gehabt, weil die ersten Meter bei mir auf Anhieb ganz gut geklappt haben. DAs macht natürlich Bock. Wie immer, glaube ich, dass das sehr stark vom Trainer abhängt. Ich muss gestehen, ich bin mir nicht mehr sicher, wen ich hatte (irgendwas mit T...Thorsten ... Tobias). Sehr nett und guter Didakt. Die Schule ist im seaside beach, was eine sehr entspannte Umgebung ist. Der Eintritt, der normalerweise im seaside beach fällig wird, wurde damals von der Surfschule übernommen. An einem schönen Sommertag ist man da also nicht alleine ... Volleyballfelder, Liegewiesen, kleiner Schwimmbereich, aufgeschütteter Strand, diverse andere aktionen, Cocktailbar und natürlich Steg und Anleger. Essen muss man selber mitbringen ... Fastfood gibt es aber auch im seaside beach. Man könnte also auch überlegen n paar Freunde mitzunehmen, auch wenn die nicht am Kurz teilnehmen. Dann kann man in den kurzen Pausen mal kurz Applaus von den Buddies ernten ;-)
    Wenn du den Baldeneysee kennst, weißt Du, dass man da idR nicht stehen kann. Also muss man als Anfänger immer wieder aufs Board krabbeln. Das könnte natürlich nervig bzw auch kräftezehrend werden. Das wäre vielleicht ein Nachteil an der Location. Was das angeht, vermute ich, dass es besser Übungs-spots gibt. Bessere Windverhältnisse oder flaches Wasser. Aber da hab ich leider keinen Tipp oder Erfahrungen...

    ich steige immer an der Zeche Carl Funke ein. Der Grund ist aber nicht die besonders gute Lage, sondern einfach, dass es von mir aus mehr oder weniger in Laufweite ist. Offiziell gibt es ja noch den Einstieg am Wehr auf der Werdener Seite... manche Leute haben auch noch ein paar inoffizielle Lieblingspunkte.


    Bei Carl Funke ist man in nem Knick. Das muss nicht inmer gut sein. Meistens ist es in Richtung Wehr besser....und dann muss man sich den ganzen Weg wieder hoch arbeiten und Meter machen (je nach Windrichtung natürlich)...


    Heute ist aber wieder SUP Tag... muss noch kurz das Frühstück verdauen und dann geh ich mir erstmal nen Sonnenbrand holen 😄😁😆

    Das Zeug, was ich da Geschenk bekommen habe war auch echt jenseits von Gut und Böse. Aber fährt. Das Board ist halt (für mich als Anfänger) eher dünn und lang ... und ich bin recht schwer 96kg ... da musste man schon handeln ;-) sonst wurde es wackelig und ich war kurz vor'm absaufen. Segel natürlich schön in <neon>.... 80er halt :-)

    Dann hat das Board die ersten Risse bekommen. Vermutlich bin ich beim Aussteigen gegen nen Stein geknallt oder so.


    Bin froh, dass ich das neue habe. Gefahren bin ich es aber nur einmal mit dem Segel vom Vorbesitzer (n Freund) ...

    ...stimmt auch schon wieder. Dann formuliere ich es mal so: Der Betrag schockt im ersten Moment. Zumal man es nicht so gebrauchen kann, wie ein paar neuer Turnschuhe (Anreise, Wind,...).

    Aber, klar: Ein gutes Fahrrad schlägt auch gut zu Buche oder, oder... Schön sind auch so "Beruhigungs-Rechnungen" a la wenn ich 1200 € ausgebe, dann sind das in 2 Jahren keine 2€ am Tag :-)


    Ich gebe Dir also Recht, man muss alles im richtigen Kontext bewerten.

    Mit dem alten Ding (30J+) würde ich nicht mehr rausfahren, nicht mal im Stehrevier.

    Wie sieht denn der Rest vom Rigg aus? Ich bin mir sicher, dass Du für kleines Geld (~150€) auch ein deutlich fahrbareres Komplett-Set bekommen kannst.

    Das ist eigentlich DAS Argument. Ich bin ein guter Schwimmer und auf nem See / Süßwasser unterwegs... aber bei etwas mehr Wind mit kaputtem Equipment an land zu schwimmen .. da hat keine Bock drauf. Ixch will nur dringend mit dem neuen Brett fahren :-)

    Da im Moment sowieso kein Wind is, wälze ich mal Kleinanzeigen (y)

    Tach Forum.


    Ich hab 2018 n Surfkurs geschenkt bekommen, direkt auf zwei Tage verlängert und nen Schein gemacht und seit dem ist der Suchtfaktor groß.

    Der Baldeneysee ist für mich echt mal locker in Reichweite. Leider ist der Wind mäßig .. der See etwas unförmig ... und alles nur so mittel (vielleicht bin ich auch einfach ungeduldig ;-)).

    Als Ersatzdroge kam deshalb recht schnell SUP dazu. Das finde ich zum cruisen super ... und wenn man will ist das auch hart anstrengend.


    Leider ist Windsurfen echt übel teuer, wenn man neues Zeug kauft. Selbst (gutes) Gebrauchtes aus den letzten Jahren ist noch hochpreisig für mein Taschengeld ;-) Aber mit der Zeit wird das schon. Im Moment habe ich ein Bic Techno 160 und versuche meinen altes Rigg damit weiterzuverwenden ... mal sehen ob das klappt.

    Hi Surfforum,


    es ist mal wieder soweit: ein blutiger Anfänger stottert sich sein Gear zusammen und fragt Euch alte Hasen um Hilfe :-)


    Ich habe (für meine Zwecke) ein wirklich tolles Board erstanden: Bic Techno 160. :-) *freu*

    Außerdem habe ich noch "alten Schrott" aus dem letzten Jahrtausend ... so etwa die Zeit, als der Golf II der letzte Schrei war. Mangels Taschengeld muss ich jetzt erstmal damit leben und stehe vor folgender Aufgabe:
    Ich würde gerne das vorhandene Rigg weiter verwenden. Leider passt der alte Mastfuß nicht auf das neue Board. Ich kenne leider nicht die Typenbezeichnung, deshalb sind Fotos an diesem Post.


    Was kann ich tun? Tausche ich den Mastfuß komplett und kann den Mast auf einen aktuellen Mastfuß mit Adapter stecken? Gibt es Adapter, die den vorhandenen Mastfuß aufnehmen können? ...mein alter Mast hat einen Innenradius von etwa 4,7cm. Ist das "üblich"?

    Was würdet Ihr machen?

    Wäre sowas zu gebrauchen? https://www.surfshop-w7.de/tek…base-komplett-p-2547.html

    Ich finde aber nirgends einen Mastdurchmesser bei diesen Produkten. Gibt es da eine Standardgröße?


    Danke!,

    Alex

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