Beiträge von Cinoka

    Nur zum Verständnis: Auf der Boot2020 hatte ich mit Totti ein neues Severne Segel aufgeriggt.

    Das einfache System hatte mich schon beeindruckt.

    Severne Segel haben ja auch einen guten Ruf. Welches Freeridesegel, Mast und Extension würden hier in Frage kommen?
    Beim Segel das Severne NCX C1 7.5 ?

    Mast: 2019 SEVERNE SDM 40 WHITE 460 ?

    Und Extension die "SEVERNE Base Extension SDM 40 carbon" ?

    Wäre es nicht eventuell praktischer, dir mehr Carbon am Mast drauf zu packen (60-70%) um das Handling zu erleichtern, anstatt dir eine 40er Carbon Verlängerung für einen 460 SDM Mast mit 40% Carbon zuzulegen?


    Eine Carbon Base ist nach meinem Kenntnisstand eher etwas für diejenigen, die noch das letzte Bisschen rausholen wollen. Das kannst du aktuell gut woanders gebrauchen.

    Jemand nächste Woche auch in Makkum? Je nachdem wie der Wind nächste Woche ist, werde ich 2-3 Tage dort bleiben, um ins neue Material rein zu finden.


    Falls zufällig jemand da, freue ich mich.

    Bei der Segelgröße, die du anpeilst würde ich auch auch zu SDM tendieren, da dort die Kraftübertragung besser passt.


    In sowas wie eine PowerXT würde ich als Hobbysurfer nicht das Geld investieren, da du (sobald du deinen geeigneten Trimm an land gefunden hast) nicht ständig nach trimmen wirst. Zudem Freeride-Segel darauf ausgerichtet sind, innerhalb der Surfsession nicht wirklich nachgetrimmt werden zu müssen. Zudem ist eine Powerxt wahrscheinlich unnötig schwerer als eine klassische Verlängerung.


    Würde Preisleistungs-technisch auch zu Gunsails tendieren.


    Zudem Chris, du hast einen 430er SDM Mast, dann investier lieber in einen 460er und ne anständige Gabel, wenn du auf etwas mehr "luxus" setzen möchtest :)

    Dümmer oder Steinhuder Meer sind keine Alternativen ?


    der Dümmer ist überall stehtief und es gibt bisher auch noch kein Seegras ... und >50 cm Wassertiefe sind es auch in Ufernähe


    Steinhuder Meer ist nicht überall stehtief ... dafür aber ganz bestimmt kein Seegras !

    gestern habe ich dann doch noch die Listertalsperre aufgesucht. Zwar mega kalt , der steinige Einstieg war auch nicht gerade zur Begrüßung ausgelegt, aber zumindest das erste mal das Material in der Hand gehabt. 😅


    wenn bald die Schulen öffnen wird erstmal Unterricht genommen.

    Wird (wie an den Ostertagen) an der Grenze zwischen NRW und Niederlande immer noch alles zurück geschickt, wer kein „triftigen Grund“ hat?


    Strandhorst wäre schon langsam wieder verlockend , wenn der Wind stimmig ist.

    Kurze Rückmeldung meinerseits :


    habe nun beim Torro 6,3 zugeschlagen. Dazu ein 430er Mast (70C) und ne 30er Verlängerung. Wenn ich rausfahre nehme auch das ältere NP 5.5er Supernova mit und packe je nach Wind das entsprechende Segel aus.


    Hoffe, dass es im Mai dann für 2-3 Tage nach Makkum gehen kann, da ich erstmal aufs Stehrevier möchte. Wer noch Lust hat kann sich ja gerne melden 🤙🏻

    Mach es Dir mit dem Material nicht so schwer, die Vorschläge passen sehr gut für Dich. Aber es kommt letztendlich auf Dich was draus zu machen......

    Denke die Ratschläge. Haben mir entsprechend bei meinen weiteren Planungen super helfen können. Jetzt weiß ich zumindest in welche Richtung es gehen wird.


    Dafür auch danke für die rege Beteiligung und Klasse, dass sich hier soviele Stimmen finden lassen :D


    Wenn es soweit ist, werde ich mal vom Progress berichten ::thumbup:

    wahrscheinlich würde es auch für den anfang gut gehen, den 6.2er Torro/Streamer auf ein 430er CC NP Mast zu packen mit 30 Carbon. Dann könnte ich es später noch um ein neuen Mast und ggfls weiteres Segel ergänzen.

    Also wenn ich bei Fortschritten mit einem 6,2er und meinen 70 kg auch uns gleiten kommen kann ohne, dass mich das Segel anfangs überfordert bei der genannten Windstärke würde das anscheinend passen? Anscheinend gehen da die Meinungen leicht auseinander :)


    hab hier noch ein uraltes 5,5er NP (2003?) rumliegen, was wahrscheinlich mit dem ollen 30er Carbon Mast ne gefühlte Tonne wiegt, daher wollte ich davon erstmal Abstand nehmen, um auch mein Gefühl für das „richtige“ Segel nicht zu trüben.


    Das jedoch neben der baldigen freeride-Segel Anschaffung von gunsails ein weiteres Segel dazu kommen, ist mir bewusst, jedoch in ne zwei Mängel Lösung bei mir denke ich aktuell noch nicht notwendig. (Wenn man das alte 5,5er außen vor lässt)

    Also wie ich merke, geht eure Tendenz und Einschätzung in Richtung +6qm. Da es trotz dessen erst einmal ein neues Board für mich ist, das „weniger“ Volumen mit sich bringt, dachte ich mit was kleinen anzufangen.


    Da mir da jedoch die Erfahrung fehlt, bin ich froh euren Ratschlag zu bekommen :)


    also solange mich ein +6er am Anfang und zum wieder reinkommen nicht überfordert, werde ich mich daran mal orientiere.

    Wie gesagt ist mir halt wichtig es vernünftig bei 4-5 bft verwenden zu können, aber dann auch bei Leichtwind etwas zu dümpeln, um das Segelhandling zu verbessern. Gleiten ist aktuell noch ein etwas weit entfernteres Ziel.

    Denke ebenfalls, dass es viel mit den Bedingungen zu tun hat. Je nach dem wo man sihc befindet, sieht man auch viele Windsurfer. Ist halt von Region zu Region und Surfspot unterschiedlich. An vielen Spots teilen sich Kitesurfer neben Windsurfern und das Revier und erlebt eine steigende beliebtheit des Windsurfern (wieder). Oftmals erlebt man, dass die Grenzen miteinandern verschwimmen und die Trennung zwischen Wind-und Kitesurfen schmaler wird.


    Alaçatı, Le Morne, Nordholland usw. dort kann man sicher eine recht große Szene erleben. Klar ist es mehr eine Nischensportart, als es das Kitesurfen darstellt, wegen den Aspekten die du schon benannt hast (Socialmedias etc.)


    Aber Windsurfen ist definitiv auf dem Vormarsch. Wenn man mal jetzt Corona außen vor lässt.

    Freunde des Windes,

    da ich mir nun ein relativ neues Board (2017er 112l Gecko) gegönnt habe, überlege ich mir, ein für meine Verhältnisse angemessenes allrounder Segel zuzulegen, welches ich bei meinen 70 kg bei 4-5 Bft verwenden kann. Surfe vorwiegend an Strandhorst, Ijsselmeer (Makkum), und je nach Bedingungen am Züöpischer See und befinde mich noch im Anfänger niveau. Auf Boards mitniedrigem Volumen komme ich zumindest noch in Stehrevieren klar, da ich durch das Skaten eine recht guet Balance habe, Segelhandling ist ebenfalls einigermaßen vorhanden, wobei viele Halsen noch mit einem abgang ins Wasser enden. Muss sagen, dass ich zuvor mit nem 4,5 Segel gefahren bin. Mein letztes 5.8er habe ich nicht wirklich auf meinem vergangenen Hawk getestet, weil mir das Board absoulut nicht getaugt hat.


    Daher ist es aktuell für mich aktuell etwas ungewiss, ob icheher zu, 5.3er oder 5.6er tendieren soll. ggfls ein Segel über 6? Also wie man merkt, ist das Fragezeichen noch recht Groß.


    Würde bei Gunsails, beim Torro 19 zuschlagen. Ist zumidnest aktuell mein Gedankengang. Freue mich über eure Anregungen :)


    ps: Ideal wäre es, wenn ich das Segel auch zum Dümpeln bei Leichtwind nutzen kann.