Beiträge von usa

    Sorry..

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    Airbolt 105-Kurzvideo:

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    Mit zusätzlicher Center Schlaufe hinten im Vergleich zum 120er. Sonst ähnlich zu fahren.

    Bequem/Ausgeglichen zu fliegen, sehr drehfreudig durch weiter vorne liegende Trackbox und weiches Eintauchen vorne und seitlich. Einzig Schotstart ist etwas wackliger bei unruhigen Bedingungen durch das Unterwasserschiff. Prinzipiell auch ein super Wingboard strapless, sowohl 120er als auch das 105er. Keith Teboul bringt es auf den Punkt: „Die Airbolt Pro-Board-Reihe markiert eine neue Richtung beim Windfoiling und bringt das Gefühl des Rail-to-Rail-Wellensegelns, für das wir leben, weltweit auch bei marginalen Windbedingungen".

    Fringe, 3 Latten: bestes Handling in der Luft / am Foil. Kann 0.3 kleiner gefahren werden als Banzai für gleiche Gleitleistung. Starkes Anpumpen mag es eher nicht so, Top öffnet eher, d.h bestes passives Angleitsegel auch aufgrund des geringen Gewichts.


    Banzai, 4 Latten: Wave- Allroundsegel mit tieferem, weiter hinten liegenden Druckpunkt für kraftvolle Turns an der Welle, aber auch sehr stabiles Segel am See ohne jede Druckpunkt-Wanderung. Anpumpen aufs Foil gut.


    Bounce, 4 Latten: Freestyle Segel mit weit vorne und oben liegendem Druckpunkt, dadurch effektivstes Anpumpen im Vergleich. Leichtes Material, nicht ganz so verstärkt.


    Guru, 4 Latten: Weiches Komfortsegel für Hack Wind in kleinen Größen zu empfehlen. Am schwersten und stabilsten mit PVC Fenster.


    Fazit: mit mind. 1600er Flügel und 80kg (in meinem Fall Moses 790 und Slingshot 76) genügt ein 5.1 Bounce für aktive Pumper um bei unter 10 Knoten aufs Foil zu kommen, für passive Pumper ein Fringe 5.3. Bei 10kg mehr, 5.4 Bounce oder 5.7 Fringe. Bei mehr Wind ist das Banzai meine erste Wahl, Fringe ist aber auch okay, kann man sogar dann kleiner fahren, d.h noch schöneres Handling. Deswegen fahren die Gorge-Leute meist auch Fringe, das gibt es auch kleiner (2.8 als Kleinstes)

    Hallo Philipp,


    die 2014er Quads waren auf jeden Fall super Boards, rel. flache Scoop-Rockerline, dünnes Heck u. nicht zu schmal. Dadurch gute Gleitboards u. trotzdem durch das dünne Heck eng drehend. Im SURF damals auch eines der besten Waveboards. Die Nachfolger wurden dann schmäler u. dicker in der Mitte, auch mit rel. dünnem Heck, dadurch etwas radikaler/enger in der Welle zu carven, aber auch etwas schwieriger zu fahren durch die Dicke im Mastfußbereich (nicht Breite). Auch mit rel. wenig Rocker, dafür dünnem Heck.


    Die aktuellen Custom 4 haben ein ganz anderes Konzept, weiter nach hinten gezogene Scoop-Rockerline mit wesentlich mehr Rocker (Heckaufbiegung), sind wieder etwas breiter in der Mitte (nicht dicker), dadurch auch im Dümpeln durch Welle/Weißwasser einfacher zu fahren. Das Volumen ist nach hinten gewandert, kurz vor der hinteren u. unter der hinteren Schlaufe mehr Volumen, das soll den stärkeren Rocker ausgleichen im Gleitverhalten. Die perfekte (frühe) Gleitlage zu finden ist etwas schwieriger, man muß rel. weit hinten stehen (Schlaufen ganz hinten bringt in dem Fall früheres Angleiten). Klingt komisch, ist aber so.


    Beim Custom 3 ist es ähnlich, nur alles etwas gemäßigter.


    Hoffe das hilft Dir bei der Entscheidungsfindung.


    Gruß,

    Ralph

    Der Lago ist der Vorgarten der in Bayern beheimateten Windsurfzentralen, Tabou ist als einzige nicht aus dem Süden. Soll heißen dort sind zu mehr als 50% Spezl und Freundesfreunde mit genannten Marken unterwegs. Repräsentativ ist da nix, flieg mal nach Maui, Tarifa, Kanaren, vielleicht ändert sich Dein Weltbild dann 🌎🏄

    MFC-Foil zu verkaufen, Vollcarbon (inkl. Fuselage), sehr leicht (unter 4kg), kommt früh ins fliegen durch wenig Widerstand von Flügel u. Fuselage (stromlinienoptimiert), stabil in der Luft, mit Shims, 96cm Carbonmast u. bei Bedarf zusätzlichem Alumast 85cm. Normalpreis 1980 EUR, VB 990 EUR inkl. Tasche u. allem Originalzubehör, siehe Website:

    MFC ONE 7 Foil


    Mehr Bilder gerne auf Anfrage.

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    nochmal ein kleines Feedback zu dem Pocket Rocket...

    das Ding funktioniert auch mit dem aktuellen Slingshot Fwind V3 und dem Moses 790 hervorragend. Vordere Schlaufe ganz nach innen u. hinten u. hinten Keine oder die inneren beiden ganz nach vorne. Geflogene Halsen sind mit den beiden Foils wirklich nicht schwer, optimal zum Lernen u. f. 360er, etc.. Übrigens ist der Unterschied der LTD u. Etech-Version kaum spürbar in der Luft (beim Foilen). Beim Tragen am Strand natürlich schon etwas (8.9kg zu 10.4kg).

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    für mich als nicht Foiler schaut das extrem drucklos und langweilig aus.

    Das soll keine Kritik sein!!

    Manche werden halt etwas später erleuchtet -;) Slalom ist toll, Welle fahren auch, Freestyle auch und foilen ebenso. Hat alles seine Berechtigung und bringt Spaß wenn die Rahmenbedingungen passen.

    Hi Alex ;-)

    ja, entweder mit (rel.guter) Technik, kleinem Segel u. großem Flügel hochpumpen - oder großem Segel ohne viel Pumpen, dabei vielleicht auch mit schnellerem /schmälerem Flügel. Der Zeitpunkt des Abhebens ist fast der Gleiche. Hängt auch vom Board ab. Wenn ich ein Board habe das ich ins Gleiten pumpen kann genügt auch ein schnellerer, schmalerer Flügel um genauso früh ins fahren zu kommen. Allerdings ist das dann auch nicht so wendig mit dem Raceflügel, ein anderes Fahrgefühl, vor allem beim Halsen.


    Wenn ich mit dem Slingshot Infinity 76 fahr, dann mit dem RRD Pocket Rocket, super agil, 2x Pumpen u. ein Tritt aufs Heck, dann geht´s hoch. Wenn ich mit dem MFC Racefoil fahre, dann mit dem Slalomboard (Goya 117), das hat mehr Länge/Gleitfläche u. kommt erst hoch wenn ich mich fast ins Gleiten gepumpt habe (was mit dem Pocket Rocket so nicht geht).


    Kommt drauf an was man will und es gibt viele Variationen die Einfluß haben.


    Gruß,

    Ralph

    Welches Foil hast Du? Die beiden Jungs von denen Du schreibst sind mit dem Infinity 76 von Slingshot unterwegs, damit ist das große Segel eigentlich fast überflüssig. Gruß von der Lechstaustufe 23.