Federring habe ich probiert. Der Schraubenkopf steht dann nicht bündig.
Beiträge von Kenst
-
-
-
Alles anzeigen
Hallo Philipp,
wann nimmst du 899 und wann 799
Viele Grüße
Konstantin
-
Hallo Christian,
Ist die Reparatur so teuer, oder kriegt man das nicht mehr vernünftig wieder repariert?
Ich habe ähnliches Schaden an einem
e-type, das schon einiges erlebt hat, und wollte reparieren lassen... Ich habe aber noch nicht bei einem Segelmacher das gezeigt.
-
auch dabei.
-
ich muss mit meinem Foil und 7.3 schon sehr überpowert sein, damit ich dann mit der Finne und dem gleichen Segel Spaß habe. Es kann sein, dass es später auch so funktionieren wird, aber noch nicht am Anfang. Mann liest viel, dass dieser Foil gut mit einem Segel unter 6m² funktioniert, und dass mann grössere gar nicht gebraucht werden. Wie gesagt, für mich war am Anfang 7.3 passend.
Wenn deiner 100cm Wing grössere Streckung hat, dann hat es auch einen Einfluss auf Flugstabilität bei Stärkerem Wind, wenn ich richtig verstanden haben. Deswegen ist die Frage, ob einen Wing wie z.b Sabfoil 950 bessere Lösung wäre für Binnensee. Wahrscheinlich ist auch am Anfang schwerer zu lernen.
-
Meine erste Eindrücke zum Foilen auf dem Bienen See
Der Wunsch war unteren Windbereich mit dem Foil abzudecken und bei über 13kn mit der Finne zu surfen.
Meine Ausrüstung: Goja Proton 116 & Gaastra mach 1 mit 85cm Mast aus 2019, baugleich mit dem Moses 790. Dazu habe ich E-type 7,3 am liebsten benutzt.
Dieser Kombi erlaubt wirklich bei leichtem Wind zu fliegen, die Böen haben aber dazu geführt, dass ich aus dem Wasser rausgeflogen bin. Einsatz von einem Shim (-1°) am Stabilisator hat das Problem behoben. Nach erstem und dem Zweiten Foiltag musste ich die Nase vom Goja reparieren, obwohl das Brett nicht wirklich starke Schläge abbekommen hat. (Deswegen neues Material ist fürs Anfang nicht sinnvoll)
Wechsel von Finne auf Foil in einer Session hat bei mir nicht wirklich funktioniert, weil es relativ lange dauert alles umzubauen. Gerade bei solchen Grenzbedingungen, wo man von einem Setup auf das andre ständig wechseln würde. In diesem Fall lieber zwei Bretter und zwei Segel einsatzbereit haben.
Sonst zum Setup mit dem Foil. Bei leichtem Wind kann ich die hintere Schlaufe nicht nutzen, da die zu weit Außen steht und ich voll im Segel hängen soll. Dafür reicht dann der Wind normalerweise nicht aus.
Ich freu mich auf eure Bemerkungen.
-
Bin ein wenig leichter als du und fahre ein 130l NAISH. Ebenfalls am Binnensee unterwegs hab ich ein 6,2 und ein 7,8m² Segel.
Ich hab schon mehrach überlegt, ob es nicht besser gewesen wäre vielleicht doch eher 8,2 oder 8,4 zu nehmen. Für die beiden Segel muss ich auch 2 Masten verwenden, 430 und 460cm. Hat aber den Vorteil, dass ich auch beide aufgebaut haben kann. Ich meine ebenfalls, das 7,2m² ist trendeziell zu klein gewählt. Das wirst du mit mangelndem Fahrspass bei dem häufig wenigen Wind bezahlen müssen.
Ich finde auch, dass auf einem Binnensee Vorteilhaft sein kann, das Zwei Segel gleichzeitig aufgebaut werden können. Ich habe auch mit 7,3 angefangen und bin gut zurecht gekommen, allerdings bin auch 10kg leichter.
-
das stimmt, vom Tiefgang gewinnst du nicht viel.
Und Seegras hat die in Leucate auch gesammelt
-
ich habe vor einem Jahr vom Wolfgang folgende Finne empfohlen bekommen:
40cm Rake 30° ohne überstand.
Anforderungen:
Brett Naish freewide 130L 73cm
Segel Gaastra Cosmic 8,3 und E-type 7,3
Gewicht 74kgBei der Geschwindigkeit und Kontrollierbarkeit bin ich sehr zufrieden, höhelaufen ist deutlich schwerer als mit normalen Finne.
Spinout mit der Finne gibt es keine.
Die Finne habe ich in Karbon von Wolfgang bekommen.
-
alles klar.
Die Berechnungen bei 2 Sek sind aber gut. Und das ist auch relevant.
-
Hallo Matthias,
danke dir für deine App.
Eine Frage hätte ich.
Es kann sein, dass du die Frage schon beantwortet habe, dann bitte ich um Entschuldigung.
Wenn ich die GPX Datei aus dem Garmin Connect importiere, weicht die maximale Geschwindigkeit in jeder Session von Garmin Angaben ab.
In einer Session sogar um 10km/h. An was könnte das liegen?
Viele Grüsse
Konstantin
-
Hallo new3
darf ich fragen, wofür braucht man den Schritt:
" die löcher verspacheln (epoxid + microballons oder auch dingstick, surfspachtel, was auch immer) und schleifen"
Was spricht gegen dierekr glasfasermatten?
-
Hallo Mariachi!
Im Prinzip wurde vieles schon gesagt aber wenn du Probleme hast überhaupt ins rutschen zu kommen bei 20-25kt (wie ist das überhaupt möglich?) dann würde ich eine Segelnummer größer fahren. Du erkennst ja selber auch schon, dass du zu früh den Fuß in die hintere Schlaufe parkst. Zu früh weil zu wenig Geschwindigkeit, zu wenig Geschwindigkeit weil zu kleines Segel.
Ansonsten gehe ich immer sofort ins trapez, bei gescheiterten angleitversuchen bleibe ich auch aus Bequemlichkeit manchmal in beiden Schlaufen, das hintere Bein dann extrem leicht auf Zehenspitzen damit das heck nicht absäuft bzw damit ich nicht anluve. Wenn dann wieder eine Böe kommt abfallen. Bei mir war dauerndes anluven beim Angleiten auch ein Problem und die Lösung war der Hinweis von Mario in seinem Video, das Board über das rigg bzw dem Mastfuß zu steuern (im Trapez hängend). Wie das funktioniert muss man selber ausloten denke ich. Aber man sollte mindestens früh eingehakt sein. Hier das Video von Mario mit guten Hinweisen wie ich finde:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Aber grundsätzlich klingt es für mich als wenn du einfach nicht genug Power hast, das ins rutschen kommen geht bei mir innerhalb von 2-3 Sekunden, und das bei 15 Knoten und nicht 20-25. Wenn genug Power da ist, muss man sicherlich blitzschnell sein und zb nach dem Wasserstart direkt in die schlaufe (vorne) gehen um kurz darauf blitzschnell die hintere Schlaufe zu nehmen.
HL
-dpk
Hallo dpk,
ich habe ja nicht grundsätzlich Probleme beim gleiten. Ich stehe seit Jahren in beiden Schlaufen und habe bei weniger Chop und v.a. konstanterem Wind auch mit meinem 105er Board keine Probleme, schön downwind speed zu holen, blind in die Schlaufen zu gehen und dann nur mehr mit der Finne übers Wasser zu fliegen.
Ich bin ja auch mit dem Isonic nach dem abfallen in Böen gleich ins rutschen gekommen. Das Problem war dann einfach, bei den schwierigen Bedingungen erst ohne Schlaufen genug speed zu holen. Als ich dann schnell genug gewesen wäre für die Schlaufen war das ganze wegen Chop und Böen schon so unsicher, weil ich eben noch nicht den Halt der Schlaufen hatte, dass ich dann wohl unbewusst wieder auf einen defensiveren Amwind-Kurs geschwenkt bin - und dann beim in die vordere Schlaufe steigen weiter angeluvt habe und eingesunken bin.
Wahrscheinlich wäre das 7.0er aber passender gewesen, weil ich da vermutlich bei geringerer Geschwindigkeit schon in die Schlaufen hätte können bzw. ich dann auch eher beim Amwind-Kurs nicht wieder eingesunken wäre. Ich werde zukünftig eher eine Nummer grösser aufriggen.
lg
mariachi7
Hallo zusammen,
ich habe enliche Probleme bei solchen bedingungen gehabt. Die Lösung war dann kleineres Segel. Ich surfe nicht so Lange und in böigen Bedingungen ist Segelkontrolle noch nicht auf dem nötigen level. Ich finde für 20-25 kn. Als freereider einen 6 segel sogar zu gross. Es kann ja sein, dass für einen Slalomfahrer 7 richtig wäre, aber am Anfang ist doch zu viel vom guten. Die Kombination aus starken Beschleunigung und Unruhe wegen Wellen macht es halt schwer einen Moment zu finden, um in die hintere Schlaufe zu gehen.
-
ich habe eine 23 conceptx
Hi!
Fährst du immer noch diese Finne?
Ich bin auf der Suche nach einer Weed Finne für Lorch Glider 105L
Segel 5.3 und 6.2
Würdest du die weiter empfehlen?
-
Hallo Zusammen,
Ich wollte hier kurze Rückmeldung geben.
Nach 5 Monaten und einigen Sessionnen mit COSMIC 8.3 kann ich sagen, das der Segel gut zu mir passt. Auf dem Bienensee kommt nur der mit Naish feewide 130l zum Einsatz. Am Meer kann der Segel so lange gefahren werden, bis der e-type 6.2 und 105L Lorch Glider eingesetzt werden kann. Das liegt natürlich auch daran, dass ich für 7.3 e-type gleichen Mast brauche und sollte 8.3 auf 7.3 umriegen.
-
-
hier noch ein Bild aus der anderen Perspektive
-
....jetzt muss ich mich doch selber ein wenig korrigieren ...beim genau-schauen sehe ich, dass der LL bis hin zur Achterlieköse läuft ...und zwar deutlich .... ..also ganz soweit runter war / ist dann der LL bei meinen Original-Masten / Torro´s dann doch nicht ....hört etwa ein "Feld" weiter oben fast auf .... ..hmmm
Wenn Du etwas weniger VL_Spannung anlegst 0,5 - 1cm ... - bleibt dann in etwa der obere-LL-Punkt in der Nähe vom Fred ... und der LL über der Gabel wird weniger .... `? ...mal ausprobieren ...
Danke für deine Einschätzung. An dem Tag war der Wind ziemlich stark und Segel hat für mich gut funktioniert. LL geht wirklich weit. Grundsätzlich, wenn ich Vorliek weniger durchsetze, rotiert segel schwer. Achterliek ist auch aus diesem Grund so weit angezogen. 😕
Und du hast recht, das Segel ist aus 2018.
-
20200605_173854_autoscaled.jpgwas meint ihr zu diesem Toro 5.3?
Segel ist aus 2017, Mast ist nicht von Gun. Am Achterliek ist auch ca 1 cm mehr. Vorliek passt von den Angaben.