Beiträge von Michlsurf

    lassischer Fall von grandios doofem Ablenkungsmanöver. Erst jahrelang alles komplett blockieren und dann mit einer komplett unpopulären Idee daherkommen. Nach dem Motto: Das habt ihr jetzt davon, dass ihr die Grünen wählt.


    Ich bin fest davon überzeugt, dass die FDP in der nächsten Wahl nicht mehr in den Bundestag kommt. Bis dahin richten sie aber sehr viel Schaden an. Sozial, politisch und finanziell.

    :thumbup:


    Nicht zu Vergessen - die Vorgänger vom aktuellen Bundesverkehrsminister - Herrn W.


    - Ramsauer

    - Dobrindt

    - Scheuer .... alle CSU ....


    Welche zwar sicher nicht erstrangig Klimaziele all die Jahre auf Ihrer "Agenda" hatten / hätten haben sollen ... sehr wohl aber andere Themen ....

    wie:

    - Instandhaltung von deutschen Autobahnbrücken.... (also Basis-Infrastruktur)

    - Einführung einer (in Europa nicht so unüblichen) PKW-Autobahn-Maut in der BRD.


    Ergebnis: 0,0 . Jahrzehnte - lang....(korrigiere: rund 300 Mio Euro => Minus .....) X(

    mit meinem Rippenbruch letztes Jahr bin ich auch erstmal weitergesurft, aber bei den Kabbelwellen war das kein Spaß und nach zwei Schlägen habe ich es gesteckt.

    Schon komisch, was man sich manchmal so antut 🤦‍♂️

    Vorsicht – mit den Rippenbrüchen. (!!)


    Da würde ich auf gar keinen Fall weiterfahren.

    Schon bei einem weiteren leichten Sturz könnten sich die angeknackten Knochen in Innereien des Körpers bohren…

    Lungenflügel etc. mit massiven Schäden.


    Ich bin bei meinerm Rippenbruch (schon beim Einschlag wusste ich, dass die Rippe gebrochen ist) sofort zurück an Land gefahren… Knacks, Knacks, Knacks :rolleyes:

    Nun habe ich wirklich die Sorge, dass das ja theoretisch immer wieder passieren könnte, auch wenn es nun das erste mal nach 40 Jahren Windsurferfahrung passiert ist.


    Ist mir exakt vor 12 Jahren auch so passiert - und war doch etwas überrascht - das nach so manchen be-surften Meer - ich an bayrischen Binnengewässer in die mit Abstand kritischte Situation gekommen bin.


    So viel braucht es nicht um das Material schneller zu machen als die meisten von uns schwimmen können: Beispiel: Binnengewässer mit sehr wenig Chop - aber viel Wind - sagen wir 25-30 KN + ..gibt es. Das Board liegt klassisch Vorwind => das Rigg kam exakt im 90° Winkel (Mast) zu liegen. Das Unterliek des Segels konnte sich genau und wunderbar and der Kante des Boards abstützen, das Profil war zur Wasseroberfläche gelegen heißt: der Auftrieb des Gabelbaums und des Mastes haben ca. 0,5 - 1m² Segelfläche perfekt als Windangriffsfläche und Antrieb fürs Board über Wasser gehalten ..=> und all dies ist so fix in der gleichen Position liegen geblieben über den 3/4 See ....


    Wassertemp. ca. 7°C

    Lufttemp. ca. 12°C

    Anzug 5/4

    Schuhe und Beanie


    Ich habe direkt nach dem Auftauchen die Problematik erkannt - und bin schwimmtechnisch - all In - gegangen - ganz bewusst, denn wenn ich eine Chance habe schneller zu sein - dann nur am Anfang meiner Kräfte ...

    Ich war auch schneller. Allerdings hatte das Material direkt nach dem Sturz schon etwa 15-20m Vorsprung ....


    Ich habe ca. je 30m Schwimmstrecke ca. 1m (Abstand zum Material) aufgeholt - leider sind genau zu diesem Zeitpunkt die massivsten Böen unablässig drüber gegangen (immer wenn man diese gerade nicht so gut brauchen kann ... :rolleyes: ) ... .... zuletzt war ich bis 2-3m am Material dran ... UND völlig "Blau" (nur konditionell) ... und dann noch eine massive Böe - keine Chance Material in der nächsten Sekunde wieder 10 m weg.


    Plan B.


    Ich musste abbrechen und mich am Rücken liegen/treibend erst mal (kurz) regenerieren.

    Ich war zu dem Zeitpunkt ziemlich genau in der Mitte des Sees (andere Windsurfer eher im Uferbereich unterwegs). Ich konnte also weiter dem Material hinterherschwimmen ..."dann bekomme ich es halt nicht ... die Reststrecke von ca. 1,0 - 1,2 KM schwimme ich" ..... normalerweise ..... warm war mir ja zunächst auch noch ...


    Ich kürze hier ab - wichtiger ist ohnehin das Fazit - ich habe dann noch 1, 2 richtige Entscheidungen getroffen ..(über meinen Schatten gesprungen..) - und habe es zu guter Letzt mit Material ans Ufer geschafft.

    Nicht wenig verblüfft über das erlebte.


    Fazit:


    - Ich glaube nicht, gerade wer in Wellen surft - weiter weg vom Ufer - das man IMMER sein Material festhalten kann

    - Ich habe in der Folge mein Schwimmtraining massiv verschärft (bis heute) - und lege Wert a) Sprintspeed die ersten 50 m UND Ausdauer über längere Strecken - ich denke. nur wer sich regelmäßig SCHWIMMEND im Wasser bewegt kann für sich selber "schaffbare" Strecken definieren.

    - Ich fahre beispielsweise am Nord-Atlantik nicht oft aber regelmäßig alleine - im Bewusstsein aller Risiken. Die Sinne sind hierbei für die "Rahmenbedingungen" ( z.B: Tidenkalender, Strömung vor Ort, Windentwicklung etc) ) max. geschärft und es wird in kurzen abständen gecheckt - ob ich es SCHWIMMEND zurück schaffen würde.


    WICHTIG hierbei: - Unbedingt die herrschenden Temps mit in die "Kalkulation " aufnehmen - Am Meer gehe ich sicher nicht bei unter 25°C Mischtemp. (Luft+Wasser) alleine aufs Wasser - in Binnengewässern bleibe ich eher im Uferbvereich ... Stichwort: Schwimmstrecke.


    => Macht ihr das auch regelmäßig und seid ihr Euch sicher über Eure mögliche Schwimmstrecke ....(!?!)


    Ein Restrisiko bleibt (Ohnmacht) - habe ich akzeptiert. (so - habe ich das auch mal niedergeschrieben - falls man mal ein herrenloses Windsurfer-Auto am Stand vom Nord-Atlantik findet.

    Müssten nicht e-Autos im Betrieb deutlich günstiger sein als Verbrenner weil sie unbestritten besser für die gesamte Umwelt sind???


    Müsste nicht der Überkonsum ( Rohstoffe (!)/ Verarbeitung (!)/ Transport(!) ) - von Kraftfahrzeugen / Produkten aller Art - sanktioniert werden .... ( z.B. Besteuerung, bzw. Bonus für Langzeitnutzung ....) ...


    Welche Gesamtbilanz => hat es denn wenn ich mir alle 3 Jahre ein neues schönes E-Vehicle bestelle ... ;) .... was bleibt von "deutlich günstiger" im Betrieb denn noch in Summe übrig ....? - im Vergleich zum 10 Jahre + => genutzten Verbrenner ...(?)


    Müsste => dann nicht der überdurchschnittliche Flächenverbrauch / Flächenversiegelung pro Kopf von bewohnten Gebäuden - Stichwort: Verursacherprinzip => auch entsprechend auch "honoriert" werden ...(?)

    Ich würde mir das Gerät auch nicht kaufen - ich glaub noch nicht mal, dass es die Kohle wert ist. Alleine der Vertriebsweg ist mir schon suspekt. Was ich auch nicht sicher sagen kann ist, ob ev. nach weiteren 10 Monaten mein Rippenbogen nicht auch selbst wieder zusammengewachsen wäre. Aus diesem Grund stand und stehe ich dem ganzen genauso skeptisch gegenüber und würde niemandem raten die 5000 Flocken dafür hinzublättern. Aber wenn man ev. die Hoffnung hat, damit etwas Besserung zu erreichen, würde ich mir erstmal eine Praxis suchen, die sowas ggf. auch verordnet und es so testen. Bei meinem Vater glaube ich mehr daran, dass es der Glaube ist, der hier zu einer Besserung führt. Ich sag ausprobieren und hoffen, dass es was bringt.




    ...ich hatte nur das Glück, dass mein Vater sich vor Jahren mal ein Bemer Vorführgerät zugelegt hatte um damit seine degenerative Neuropathie zu behandeln. Für ihn ist das Gerät inzwischen nahezu unverzichtbar um Schmerzen abzubauen, bzw. die Durchblutung in seiner Beinmuskulatur zu fördern. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob er ohne das Gerät heute überhaupt noch gehen könnte. So konnte ich es mir von ihm lediglich für vier Wochen mal ausleihen - länger ging nicht, weil es selbst wieder benötigte. Mit hat es jedenfalls geholfen und ich glaub nicht, dass mein Rippenbogen von selbst wieder geheilt wäre, schließlich tat sich 10 Monate absolut nichts. Außerdem würde es mich sehr wundern, warum die große Orthopädie-Praxis/Klinik hier in München ein komplettes Behandlungszimmer mit Magnetresonanz-Geräten eingerichtet hat, welches allerdings nur Privat-Patienten zur Verfügung steht - wenn es nicht wirklich positive Ergebnisse geben würde. Mein Doc hatte mir damals den Behandlungsraum gezeigt, da standen allerdings Geräte die eine andere Dimension hatten. U.a. auch eines das ähnlich einem Medi-Pod den ganzen Oberkörper umschloss, bzw. auch kleinere für Arm oder Bein Behandlungen. Ich glaube zwar das es keine Bemer waren - aber das Prinzip scheint lt. Doc das gleiche zu sein.

    In der Schweiz hab ich von einem Kiter mit ähnlicher Verletzung erfahren, soll man sich das Gerät sogar auf Rezept ausleihen können. Hab zwischenzeitlich von diversen Sportlern mit der gleichen Verletzung die dieses Forum gefunden haben Nachrichten erhalten - auch bei ihnen schienen die Ärzte meist ratlos.





    Die Inhalte / Aussagen - deiner Beiträge zum Thema divergieren aus meiner Sicht. - diametral.


    Zwischen den Beiträgen #16, #20 und #60 liegen - 3 Tage.


    Ich glaube ich kann Dir nicht mehr folgen.

    Dass du nun aber als "Gott in weiß", wie einige andere hier, den Nutzen der Bemer-Therapie mit aller Gewalt versuchst in den Dreck zu ziehen

    Kein anderer hat sich in diesem Thread bisher derart im Ton vergriffen.

    Ja - mag sein …..dass der Gaul der Emotionen hier mal (zu) flott durch die Zeilen galoppiert ist …..


    Die aber immer gleichen „Tugendwächter“ des Forums ……. :rolleyes: ….


    Zum Thema:


    Bitte nicht vergessen: mindestens zwei langjährige und geschätzte Forums Mitglieder konnten hier faktisch von Wirkungen an ihren eigenen Körper berichten.


    iwi44

    tempograd


    Wirkungen, die sie sicherlich nicht leichtfertig hier ins Forum geschrieben haben. Wirkungen auf Beschwerden, unter denen sie wohl schon viele Monate gelitten haben – und deshalb auch (so meine Vermutung) ebenso sicherlich unterscheiden können, ob Verbesserungen dann plötzlich zufällig sind oder nicht.


    (!) rrd248



    Im Ergebnis fände ich es für Betroffene eine gute Lösung, wenn man solche Geräte für einen überschaubaren Betrag schlicht ausleihen könnte, um eben in relativ wenigen Anwendungs-Wiederholungen herauszufinden, ob es einem hilft oder nicht.


    (im Anschluss können dann gerne Außenstehende, auch solche ohne Leidensdruck - weiterhin bis in die Ewigkeit über Studien diskutieren oder nicht: aus meiner Sicht => wie in allen medizinischen Bereichen - wer hilft/ heilt hat recht).

    der trotz weitestgehender unabsichtlicher umständebedingter Schonung 2023 einfach nicht besser wird


    ...wird er dann auch nicht mehr - Schonung ist das Mittel der ersten 3-4 Tage....


    Ich habe 2022 - im Sommer :rolleyes: - an einem Tennis-Arm/-Ellenbogen ( ist quasi nur die Gegenseite ) - auch fast 8 Wochen rumlaboriert ....


    Bis: ...=> witzig der Tip aus diesem Forum kam (!). ... siehe Link unten... (den Thread - findet man auch noch unter dem Suchbegriff "Tennisarm")


    http://www.tennisarm.eu/

    und

    https://www.repetitive-strain-injury.de/tennisarm.php

    Nach 2 weiteren Wochen mit den Maßnahmen im Link ...ging Windsurfen wieder ... :windsurfing: ... Heute merke nichts mehr davon ... und wenn minimal Spannungen (eben durchs Windsurfen wieder entstehen - weiß ich was ich zu tun habe ...)


    Sorry für OT - es geht ja hier um diese Magnetfeld -Option .... -aber wenn man helfen kann ... :saint:

    Eingangsfrage vom TE vergessen ……)?)

    meist gefahren mit 2 Camber Segel 8.1 Severne Turbo


    Ich mag dieses Setup bei moderatem Wind und komm damit wunderbar zurecht. Allerdings fehlt mir der nötige Speed und manch Kollege zieht grinsend an mir vorbei. Ich hab das Gefühl dass das Board bei ordentlich Druck irgendwann nicht weiter beschleunigen kann.

    Warum sollte für einen 70 Kg Windsurfer - der ein 8,1 Segel (!!) nutzt - ein F-Race 130 zu groß sein .?) …..


    Folglich wäre dann für mich (90Kg) ein F-Race 150 mit 9,2er Segel auch zu groß …..

    ….. weil im zu erwartenden 2m-Chop nicht mehr adäquat beherrschbar …… (?)


    Es geht ihm nicht um absolut höchste Geschwindigkeit => sondern um höhere Geschwindigkeit mit eben jenem Set-up.

    Ich (91 Kg) fahre den F-Race 130 - ausschließlich mit 8,6 Overdrive.

    Finne 44cm c-Fins (ich würde keinen Zentimeter länger nehmen)

    Alternativ 41 cm Winnheller Finne. Damit ist er im Topspeed noch etwas lebhafter..


    Nein - das Board wird nie extrem frei. Gut so. Aber frei genug. D.h. noch lange nicht, dass es langsam ist. ( Topspeed bis jetzt 34 KN).


    Die Kombination aus 70 Kilo Fahrer und F – Race 130 müsste eine sehr angenehm und ausgesprochen früh anleitende Kombination geben – ich weiß nicht was an der Kombination zu kritisieren gibt.


    In oberen Grenzbereich hat die Kombi natürlich bei 70 Kilo früher ein Ende… Aber bis knapp 20 Knoten (Wind) und passender Segelgröße natürlich - mit einer guten, lebhaften vierziger Finne durchaus noch gut und sehr schnell fahrbar.


    aus meiner Sicht verträgt eben die ganze F Race Palette auch recht giftige, oder besser lebhafte Carbon Slalom Finnen … Zu empfehlen. Also: Winheller , C – Fins, Z – Fins und nicht zuletzt Sonntag,-Fins, Hurrcane ….ezc.

    Bei den meisten Bretter haben die, als Thruster Mode würde, einfach den existierende Singlefinnenshape genommen und 2 Finnenkasten dazu gepackt. Paralel eingebaut ohne weiteres Testen. Und die meisten sind immer noch in derselbe Stand der "Entwicklung".

    Was soll das eigentlich heißen. ?

    Das solche Leute wie Keith T., Sebastián W. Werner G. und einige andere (!) ….. alles Scharlatane sind - und nicht in der Lage einen „richtigen“ Thruster zu bauen ?


    Und Surf-Tester in ganz Europa sind über all die Jahre NICHT in der Lage dies zu bemerken ??


    Nur WC baut die „richtigen“ Thruster/ die ALLES besser können ?


    Is gut jetzt. Der TE wollte nur Wissen ob er sich (unbedingt) ) ein neues (modernes) Board kaufen soll. Brand war nicht gefragter.

    Ich fahre in der 95 L FW Klasse Shapes zwischen 2005 und 2017 - eben von Single bis Thruster. (247/61/2005, 250/60/2006, 237/63/2015, 234/61/2017).


    Die Multi-Fin-Konzepte sind in der Regel etwas einfacher zu fahren, etwas einfacher zu kontrollieren (dadurch breiterer Einsatzbereich - nach oben) – vermitteln aber eben auch nicht ganz die Dynamik von schmäleren Single -Fin Konzepten.

    Multi-Fins - also vorwiegend Thrustet in der 95 L FW Klasse - sind in der Folge eben auch variabler einsetzbar und anpassungsfähig er an unterschiedlichen Bedingungen.


    Solltest du diese Vorteile nicht nutzen können und mit deinem Board an sich zufrieden sein… Sehe ich keinen Vorteil für ein neues Board. Es sei denn du möchtest deine Palette ohnehin komplett umstellen…


    Mehr Dynamik macht eben auch Spaß :) :thumbup:

    Klar: Das umweltfreundlichste Auto ist das, das nie gebaut wurde.

    Ach ja ?! …. - Das ist ja mal eine zutreffende Erkenntnis. Und das ausgerechnet in diesem Thread – in dem man sich noch vor wenigen Monaten gegenseitig auf die Schulter geklopft hat – wenn man alle drei (!) Jahre eine neue Dienstkarre (am liebsten in der Dinosaurier E-SUV-2 to. -und-mehr-Rohstoff-Klasse ) - „abruft“.

    -Trapeztampenlänge, => weiten Einstellung.

    – Gabelbaumhöhe

    – Fußschlaufenweite


    … aus meiner Sicht, alles vor allem Geschmacksache, beziehungsweise wie man Surferisch sozialisiert ist… (außer beim Slalom Board => Gabelhöhe - da beuge ich mich dem Gesamt-Trimm des Systems ;)


    Ich fahre meine Fußschlaufen relativ eng, ähnlich wie vom TE beschrieben . Wehe die Fußschlaufen sind auch nur 1 cm zu weit… Dann könnte ich…. <X….


    Aber Fußschlaufen in denen ich meinen ganzen Fuß verdrehen kann – =O völlig undenkbar. Zumindest für mich.

    Da finde ich ja überhaupt keinen Halt drin, hab immer das Gefühl, der Bock möchte mich abwerfen……. könnte aber eben auch an den individuellen Füßen liegen….

    Das Jahr neigt sich dem Ende zu und mich würde mal interessieren wie oft die Community hier auf dem Wasser war.

    Das finde ich mal eine sehr interessante Umfrage.


    Die nächste interessante Zündstufe könnte sein:

    wie viel Material nutzt ihr,

    habt ihr – wollt ihr in 2024 kaufen.


    (Pathologische extrem Erscheinungen, müssen dann halt eben bei der Betrachtung entfallen… :D )

    Dieses Jahr werden es eher unterdurchschnittlich ca. 35 reine Wind Surftage

    Verschleißbedingt.

    (Ich, – nicht das Material).

    Normal wären es typischerweise circa 50 - 60 Windsurftage


    Gemüseteich, Nordatlantik, Nordsee, Mittelmeer, Gardasee, Straße von Gibraltar.

    Gibt es ein leichtes Board (keine reinen Slalomboards) für die Segelgrößen 5.0 und 5.8 qm für guten Chop ab 125 bis 140 Liter, wo auch kleine Segel funktionieren?


    Sehe ich grundsätzlich gar kein Problem – mit den dafür ausgelegten Boards. Wie hier schon genannt vor allem Freestyle Wave Boards, die mittlerweile ja glücklicherweise auch mit bis zu 125 l angeboten werden.

    Siehe Beispiel, Patrik FW 125,25-27 Finne rein - fertig. ( 100kg eher 27er - 29er mit 5,0 / 5,8 )


    Mit dem kannst du dann zum Beispiel auch mit 100 Kilo noch gut nach Hause dümpeln.

    Ich würde dann bei einem fünf Nuller Segel, aber eher eines nehmen, was nicht gerade ein sehr filigranes Wave-Segel ist, sondern eher ein Free-Move, free Ride Segel… Mit etwas längerer Gabel und einem etwas weiter hinter liegenden Druckpunkt.

    Dafür den Mastfuß einen Ticken weiter nach vorne.

    Dann würde ich erwarten, dass das alles einwandfrei funktioniert.


    Ich selber hab neulich erst – in zu großer Euphorie – mit 91 kg auf dem Gemüseteich , mein 99 l Frre-Waveboard genommen… Was dann ungefähr so ausgegangen ist…


    :motz:


    (…. während mein 112 war Freewave beleidigt im Auto gelegen ist. :S )