Beiträge von Carl Aasch

Ich meinte einen nächsten, anderen Schaden, der ggf tiefer ausfällt.

Presto Spachtel hatte ich auch schonmal, der war bei mir recht schnell eingetrocknet und lies sich auch frisch angerührt nicht mehr so fein verstreichen.

Von meinem habe ich bestimmt schon über 1kg verarbeitet, auch der letzte Rest in der ersten Dose war nach Jahren noch top.

Außerdem kann ich damit direkt auf Styropor vorspachteln und habe zB sogar unsere Dämmputz-Fassade damit geflickt, als da mal ein neuer Dübel für ne Wandleuchte gesetzt werden musste.

Ich liebe dieses Zeug!

Und wenn der Schaden (oder der nächste) doch auf den Kern durchgeht? Warum ein Risiko eingehen, wenn es Epoxy-Spachtel gibt?

Wir reden hier von einem Wellenreiter, da gibt’s sehr sicher kein Sandwich oder ähnliches, sondern nur 2-3 Lagen Glasgewebe.

Mit dem von mir verlinkten Spachtel kannst Du ebenfalls abgeplatztes Gel-Coat reparieren, aber auch Löcher füllen und notfalls sogar Kanten modellieren.

Ist halt nur nicht weiß, sondern mittelgrau - Aber natürlich lackierfähig und kann auch mit EP-Farbpaste eingefärbt werden.

Tja, das ist nicht ganz einfach.

Das RKI will natürlich sichergehen und schreibt zur Übertragung über Oberflächen sinngemäß “kann nicht ausgeschlossen werden”, siehe https://www.rki.de/DE/Content/…html#doc13776792bodyText1

Das hilft Dir für die innerfamiliäre Diskussion aber nicht weiter, denke ich.

Da z.B. Einkaufswagen in den mir bekannten Supermärkten aber mittlerweile auch nicht mehr desinfiziert werden, hast Du aber ggf gute “Gegenargumente”, nach denen ein Hotelzimmer zumindest nicht gefährlicher ist, als der normale Alltag.

Ein Grund, nicht in ein (großes) Hotel zu gehen, wäre für ggf eine mögliche Quarantäne-Anordnung durch das Gesundheitsamt, wenn dort bei einem anderen Gast oder Mitarbeiter eine COVID-19 Diagnose gestellt würde.

Anders als in der Eisdiele kannst Du ja nicht einfach einen falschen Namen angeben, was ich aber natürlich auch niemals tun würde oder getan habe...

Aber dennoch werde ich wohl Mitte Juli in einen Flieger nach Teneriffa steigen und einfach das beste hoffen...

🍀 🤞🏼

Der (Haupt-)Übertragungsweg von COVID-19 ist über Tröpfchen im direkten Kontakt mit Infizierten, evtl. auch in feinen Aerosolen, die sich länger in der Luft halten können.

Daher das Thema mit den Masken...

Oberflächen werden als Übertragungsweg nicht ausgeschlossen, sind aber wohl von sehr untergeordneter Bedeutung.

Dazu müssten Viren noch vermehrungsfähig sein und dann noch von der Oberfläche an Deine Schleimhäute (Augen, Nase, Mund) kommen...

Ich persönlich hätte damit keinen Stress und würde definitiv ein Hotelzimmer nutzen. Notfalls beim Betreten erstmal ordentlich lüften.

Das ist sogar im Hygieneplan für Arztpraxen vorgesehen und ziemlich sicher hat auch die Putzfrau im gut geführten Hotel eine entsprechende Arbeitsanweisung.

Evtl ist aber auch eine FeWo eine Alternative? Da hast Du dann ja alles selbst unter Kontrolle

Die Crashs, die Du als Anfänger hast, zerstören idR keine Masten. Es sei denn, Du gehst direkt in die Brandung und wirst regelmäßig vom Shorebreak erwischt.

Auf Flachwasser habe ich nur einmal einen Mast zerstört, da ist mir auf Kabbel überpowert mit 4,2 das Board nach Lee weggeflogen und der Mast war plötzlich waagerecht vor mir. Da bin ich seitlich reingeknallt, zum Glück war er schlauer und hat nachgegeben...

Tatsächlich sind hochwertige Masten mit mehr Carbon mW durchaus stabiler.

Zitat von hary

Seit ihr überhaupt sicher, dass das Epoxi ist und kein Polyester?

Aber das würde doch auch keinen Unterschied machen. Meines Wissens kann man mit Epoxy beide Arten von Boards ohne Probleme behandeln.

Polyester-Harze nicht für Epoxy-Boards, weil die sich in den Schaum fressen können.

Aber wahrscheinlich ist es am allerbesten, innerhalb eines “Systems” zu bleiben - vor allem bei großen Reparaturen.

Edith hat noch schnell gegoogelt. Die hier sagen auch, dass Epoxy immer geht: https://santoloco.com/pages/surfboard-repair

Polyester hat hingegen wohl ein Problem mit Polystyrol und wirklich gesund ist es ja auch nicht...

Tja, was soll ich dazu sagen..?

Ansich nicht, da hast Du Recht.

Aber bei diesem funktioniert das erstaunlicherweise super. Und gerade bei Kleinmengen mag das durchaus genauer sein, als mit der Küchenwaage...

Wenn ich ein ganzes Deck spachteln wollte, wäre das natürlich was anderes.

Traurig, dass selbst ein Windsurfer seinen Sperrmüll in die Natur wirft...

😢

2:1

Mache ich nur nach Gefühl, hat immer geklappt. Ich lege auf nem größeren Spachtel mit der Masse vor und gebe ungefähr die Hälfte der Härter-Masse dazu. Auf dem Spachtelblatt mische ich mit nem kleineren Spachtel durch und wenn es gleichmäßig durchgefärbt ist (hellgrau mit schwarz) kann’s losgehen

Repair-Sticks sind eher was für die „schnelle Reparatur zwischendurch“, zB am Strand. Von Pattex gibt es das auch portionsweise verpackt...

Der Spachtel ist aber auch super-easy in der Anwendung, wird „Pi mal Daumen“ im Verhältnis 2:1 dosiert.

Vorteil ist die leicht fließfähige Konsistenz (lässt sich besser in Spalten drücken), haftet besser und lässt sich viel feiner dosieren und abziehen.

Deinen eher optischen Schaden kannst Du mit der Knete eigentlich gar nicht reparieren und wenn Du das auf der Fläche überhaupt tun Haften bringst, müsstest Du anschließend ne halbe Ewigkeit schmirgeln...

Der Ding-Stick kann nach der Reparatur auch schon mal rausbröckeln oder es bleibt unter dem „Klumpen“ eine unsichtbare Kapillare, die fröhlich Wasser zieht.

Das Ding ist mE echt nur was für den Notfall, auch wenn viele drauf schwören und jahrelang mit nem hässlichen Kneteklumpen herumfahren...

Mit Lack sieht es einfach wie „übergepinselt“ aus.

Wenn es schön werden soll, muß da vorher Spachtel drauf, dann abschleifen. Evtl den Vorgang wiederholen um verbliebene „Löcher“ und Riefen zu schließen und dann mit Sprühfarbe (Plasticote ist ganz gut) lackieren.

Das ist mein Lieblingsspachtel:

https://www.phd-24.de/harze/epoxidharz/spachtelmasse

Der erste in der Liste, 600g zu 11,90€

lässt sich super verarbeiten, prima zu mischen, haftet sehr gut und lässt sich leicht abziehen.

Nach Aushärtung super stabil.

Dany FEELGOOD Sehr schöne Videos. Für mehr Action komm mal bei Wind aus Süd-West nach Wijk aan Zee... Bitte!!!

*abschließen könnten

(blöde Autokorrektur)

Warum soll ich die Zitatfunktion benutzen, wenn der Beitrag auf den ich mich beziehe, direkt über meinem steht..?

Schade, dass Du nicht die Größe hast, Dich für Deinen unberechtigten Vorwurf zu entschuldigen und stattdessen mangelhafte Bedienung des Forums unterschieben willst.

Die dauernde Zitiererei finde ich hingegen teilweise extrem unübersichtlich.

Aber Du kannst offensichtlich genauso wenig “gescheit lesen”...

Und es wäre schön, wenn wir das hier jetzt mal anschließen könnten, das macht den Fred für den TE nicht gerade “werthaltiger”...

Aber schön, dass Du mir meine eigene Meinung übet Ascan zugestehst.

Alles gut, Deinen “Satzbau” habe ich gar nicht kritisieren wollen. Ich wollte nur erklären, warum ich Dich so verstanden habe und mir die Zurechtweisung vom Uli “erstmal gescheit zu lesen” nicht gefallen lasse.

Das die Verlängerung nicht passt, klingt sehr seltsam. Die Teile sind genormt... Was ist das für ein Mast?

Und die 1000€ kannst Du definitiv besser investieren, das Board ist echt okay.

Beträge kann man nur kurze Zeit editieren, danach ist “zu”

Danke für die Aufklärung papapatrick

Das System hatte ich gar nicht auf dem Schirm 😇

papapatrick Du willst eine normale Verlängerung um 90 Grad verdreht montieren..???

Denk das mal zu Ende... 🥴

Der Trimmblock gibt die Position vor, da gibt es genau eine Möglichkeit und nur die Verlängerung von Bouke hat “verdrehte” Lochreihen

Vermutlich weil jedes einzelne Loch eine potenzielle Bruchstelle ist..?

Bei dem Board neuen Board wirst Du Deine Fahrweise etwas umstellen müssen, egal welche der beiden Größen.

Mir (mit ~80kg) reicht das 105er als größtes Board.

Du hast dann rechnerisch zum 95er noch mehr an “Reserve-Volumen” und den Abstand von 30L zu einem 75er (Severne Nano wäre dann ne super-Ergänzung, btw) finde ich auch viel zu groß.

Der einzige Grund für ein 105er wäre mMn, wenn Du auf dem Board auf jeden Fall auch Segel über ca. 6,3qm fahren willst. Ein 7,0er auf 95L macht keinen Spaß, denke ich.