Beiträge von Oppi

    Moin moin Surfgemeinde,


    ein Kumpel von mir fährt eine Fanatic - ich meine - Eagle in 113 l. Dazu dan eine Lessacher Duo Weed 28 auf mit maximal einem 7,2er NP Hellcat. Er liegt so bei guten 90 bis 93 kg soweit ich weis.


    Bei mäßigen Bedingungen ist es oft so, dass ich deutlich früher ins Rutschen komme als er. Letztes We am Ring Kobing Fjord war ich mit meinem 130er JP X-Cite Ride und nur einem 5,9er deutlich früher und auch schneller unterwegs als er irgeendwann mit dem 7,2er Hellcat.


    Meiner Meinung nach ist es mit einer anderen Finne (allein) nicht getan. Da hilft nur ein größeres Board. Auch etwas in 130 oder 135 l.


    Was denkt Ihr?


    Etwas off-topic: Wie kommt es, dass ich mit meinem 130er X-Cite Ride in der Regel immer schneller unterwegs bin als mit meinem 96er All Ride? Oder anders: ab welchen Bedingungen müsste ich damit schneller werden? Oder scheitert es daran, dass ich selten überpowert unterwegs bin?! Letze Woche war ich aufm Darß. Zunächst bei geschwätzten 6 Bft mit dem 96er und einem 5,9er Excess. Das fühlte sich auch alles gut und schnell an. Aber gemessen war ich nur so in den Anfängen der 40 km/h. Mit dem 130er komme ich öfter bis an die 50 km/h heran.


    Viele Grüße und einen schönen Sonntag,
    Oppi

    Danke für die rege Beratung!



    entscheidend ist der in Beitrag 7 genannte Drucktest an der Kante. [..]


    Also der Drucktest war negativ! Das Board macht in allen Bereichen der Schrammen noch einen robusten Eindruck.



    Bzgl. Ding-Stick gibts so etwas auch von Uhu oder Pattex in jedem Baumarkt.


    Dann habe ich mich heute nochmal mit Sekundenkleber und mit dieser Knetmasse eingedeckt. Das mach auf die Art und Weise sogar eine Session noch retten kann, hab ich mir nicht vorstellen können.
    Jedenfalls habe ich nun die Kanten dennoch mit dieser Masse gefüllt. Sieht zwar nicht schick aus, dürfte aber bis zum Winter halten.


    kaktus vielleicht hast Du ja in der surffreien Zeit mal wieder einen Werkstatttermin über. Für das Board hatte ich schon letztes Jahr nach dem Kauf über einen Noseprotector nachgedacht…

    Ok. Die Antwort habe ich schon befürchtet. Gerade weil es ja nun auch keine schöne Fläche ist, die betroffen ist, sondern direkt die Kante, ist es da ratsam, seine aller erste Reparaturarbeit an so einer Stelle auszuüben? Grundsätzlich traue ich mir das handwerklich sicher zu. Auch wenn ich mich mit dem Thema bisher nicht wirklich befasst habe.


    [..]Also einfach mit Autospachtel überspachteln und wieder glatt schleifen, ist nix gefährliches. :)


    [..]Ich würde die Stellen abschleifen und mit einer dünnen Lage Glas überlaminieren. Dann spachteln und lackieren.[..]


    Autospachzel zieht aber Wasser, wenn er nicht lackiert wird. Besser dann Epoxyspachtel.[..]


    Also könnte Spachteln zum „abdichten“ erst mal genügen? Dann ggf. mit Epoxy Spachtel?! Blöde Frage: Ich nehme an, dass bekommt man handelsüblich im Baumarkt?



    [..]Bei den meisten Stellen wahrscheinlich okay, nur die Stelle auf dem 2. Bild würde ich mir schon genauer anschauen.


    Definiere mal bitte genauer anschauen. Meinst du damit dann tatsächlich, etwas großzügiger Lack abtragen/abschleifen, etwas Glas drüber und wieder neu lackieren?



    Danke für Eure rege Beratung!

    Moin Surfgemeinde,


    bei bestem Sonnenwetter bin ich am Wochenende mit meinem AllRide über einen großen Stein gefahren. Das Ergebnis sind ein paar tiefere Furchen im Unterwasserschiff und vor allem leichte Öffnungen an den Kanten. Gerade letztere kann ich nicht einschätzen. Daher einfach meine Frage ob Ihr anhand der Bilder eine Empfehlung aussprechen könnt?!


    Vielen Dank,
    Rolf


    PS: Die Bilder habe ich stark komprimiert. Die deutlich detailierten Originale hätte ich natürlich auch zur Verfügung.


    Schadstelle 1 Furchen.jpgSchadstelle 1.jpgSchadstelle 2.jpgSchadstelle 3.jpg

    Moin,


    ist dasn icht völlig egal? Ungefähr einstellen, aufriggen, gucken obs passt oder obs kürzer kann oder länger muss und gut ist.[..]


    Grundsätzlich sicher. Allerdings geht es mir oft genug so, dass ich mangels Zeit wenn ich am Spot ankomme auch zügig aufs Wasser will. Da fehlt mir oft die Geduld lange rumzuprobieren. Und irgendeinen Zweck müssen die Angaben auf den Segeln ja auch haben. ;)

    Hallo Oppi
    Da liegt der Hund begraben; durch mehr Carbon steigt die Rückstellgeschwindigkeit, aber nicht automatisch die Steifigkeit.
    Im Gegenteil, es gibt 100% Masten die von der Steifigkeit deutlich weniger haben als die mit weniger Carbon.[..]


    Ok. Aber kann es dann dennoch sein, dass ich nun beim Trimmen des Riggs mit dem neuen X65 Mast mehr am Tampen "reißen" muss um das Segel in die gewollte Form zu bekommen, als bei dem alten 30%igen Mast vorher?! Da war ich mir am Freitag nämlich nicht ganz sicher und hab es dann gelassen. Bzw. dazu bräuchte ich dann auch eine andere Trimmhilfe als die "Einhändige" die mir bisher immer reichte...

    Moinsen Surfgemeinde,


    weis jemand ob die Kamm-Gelenke (3 Stege) für die GoPro-Cams kompatibel sind zu den Gelenken der Rollei-Cams? Explizid geht es hier um die Rollei 5S. Ich nehme aber an, dass das Halterungszubehör - wie vermutlich auch bei GoPro - zwischen den einzelnen Kameravarianten gleich ist.


    Sollten diese nicht 1:1 kompatibel sein, würden mich interessieren die Maße der GoPro-Halterungen interessieren. Evtl. kann man diese bzw. ggf. auch beide Hälften mittels Pfeile anpassen.


    Bei der Rollei-Halterung weisen die Steg-Stärken eine Maß von 3mm an beiden Hälften auf. Ergo sind auch die Abstände zwischen den Stegen 3mm Weit. Das Oberteil (der Kamera zugewandten Hälfte) hat zwei Kammstege und das Unterteil besteht aus drei Kammstegen. Das Lochmaß für die Gelenk-Feststellschraube hat einen Durchmesser von 5mm.


    Konkret wollte ich meinem Bauchgefühl etwas Gutes tun und habe mir die -vllt. etwas überteuerte - Klemmhalterung von Flymount zugelegt. Diese verfügt je nach Ausführung über oben angeschriebene Kammhalterung - für GoPro - oder über ein Stativgewinde. Die mir vorlíegende Variante ist die mit dem Stativgewinde. Dieses hat einen entscheidenden Fehler: Das Gewinde ist etwas zu lang. Somit kann die Kamera sich durch Vibrationen lösen. Das habe ich durch Gummi-O-Ringe zwar beheben können, ist aber nicht die optimale Lösung. Da ich die Kamera an der Halterung mittels einer Rendelschraube fixieren kann und diese in die gleiche Richtung wirkt wie auch das Stativgewinde, ist es etwas fummelig die Kamera auszurichten. Abgesehen davon, dass diese Lösung sich auch zu leicht vertsellt...


    Danke für Eure Antworten/Mühen,


    Oppi

    Vielleicht ein wenig Off-Topic, aber da die kommende Frage für mich aus dieser Thematik hier resultiert, stelle ich diese hier einfach:


    Abgesehen davon, dass ein zehn Jahre alter Mast vllt. nicht mehr die gleiche Steifigkeit aufweist wie ein neuer Mast, nehme ich nun an, gibt es die Masten mit höherem Carbonanteil ja gerade wegen der Steifigkeit bzw. Rückstellkraft.


    Also ist der Schluss doch sicher richtig, dass ich das Segel beim Trimmen mit deutlich mehr Kraftaufwand am Mastfuß durchsetzen muss als vorher mit dem alten Mast?! Da war ich mir am Freitag nicht so sicher. Das Ergebnis war, dass V8 stand nicht richtig und hatte deutlich zu wenig Loose Leach.


    Ich hoffe auch naive Fragen sind willkommen! :)


    Schönen Sonntag noch, Oppi

    Hallo Surfgemeinde,


    wer suchet der findet... Dementsprechend möchte ich kurz diesen alten Fred kurz nochmal aufleben lassen...


    Die hier gestellte Frage habe ich mir neulich auch nochmal gestellt.


    also ich würd ab da messen, wo sie im mast steckt, bis zu den rollen


    measure from the top of the ring that sits against the mast to the top of the rollers on the mast base. This gives you the length of the extension.


    Wenn ich mir das angucke, klingt beides plausibel. Insbesondere bei dem letzten Beitrag würde mich die Quelle interessieren um nun die tatsächlich richtige Messweise bewerten zu können.


    Man misst normalerweise die Differenz zur Nullbase, die ja selber auch ~5 cm ausm Mast guckt, das würde dann auch zu deinem gemessen Wert passen.[..]


    Neben einer Mastverlängerung (die bei 5cm Verlängerung anfängt - hier bin ich mir nicht sicher, ob ich nicht sogar zwischen Minimumeinstellung und Rollen die 5 cm messen würde) habe ich zum Beispiel auch einen Mastbecher der nicht verlängert. Dieser sorgt aber natürlich auch für einen gewissen Abstand zwischen Mastunterkante und Rollen. Dementsprechend macht es für mich auch eher am meisten Sinn die Differenz zwischen Nullbase und Aufsetzkante des Einstellrings zu messen.


    Aber was stimmt nun?


    Viele Grüße,
    Oppi


    Das wird wohl der Plan sein…!


    Hi Oppi
    Das mit den AL 360 Gabeln kann ich nur bestätigen. Ich habe mir auch 2 Stück gegönnt. Die bislang beste Entscheidung was Material betrifft. Du wirst es lieben. Die sind ihr Geld wert, jeden Cent. Ein gutes Segel wird noch viel besser, weil der Zrimm auch in starken Böen so bleibt, wie du ihn eingestellt hast. Einfach genial. Ich kaufe nid wieder eine Alu Gabel.


    gesendet und fertsch


    Moinsen Kaktus. Ich denke das ich dass unbedingt ausprobieren werde. Bin jetzt schon gespannt, wie sich der neue Mast macht.


    Hallo Oppi,
    fahre auch 2 Fusion (5,5+6,7) auf nem 430er SDM Masten (60% Carbon) mit einer X3 Gabel und bin sehr zufrieden damit. Sind sehr leicht, easy handling, gleiten super an und werden auch noch richtig schnell.
    Noch als Tipp.
    Anstatt einen NP X6 Masten, kannst auch einen von Unifiber mit Flex Top nehmen, halten "vielleicht" besser und sind etwas günstiger. Ein 430er X6 Mast ist mir letztes Jahr, nachdem ich nachgetrimmt habe, auf dem Wasser gebrochen. Mit Unifiber bis jetzt keine Problem. Könnte aber natürlcih auch ne Ausnahme gewesen sein ;)


    Klingt nach einer Alternative!

    Für dich würd doch die GUN select bis 220 passen, oder?


    Ja, die würde in der Tat passen. Die ist auch eine New School Gabel, oder? Der Preis ist ja auch wirklich gut!



    Wie oft fährst du denn das kleine Segel?


    Das kleine Segel bin ich noch gar nicht gefahren. Obwohl ich mir mit dem Segel die Surftage hier im Norden eigentlich noch erhöhen wollte, da es hier ja auch ganz schnell mal richtigen Wind gibt… Das 5,9er Excess kommt in etwa so oft zum Einsatz wie die beiden Größeren auch.



    Die AL 360 170-230 kannst du voll ausziehen, die bleibt bocksteif, das kannst du nicht mit einer voll ausgezogenen Alu-Gabel vergleichen.


    sieh dir das doch mal hier bei Totti im Shop an: 160-220 gibt es und der Preis ist absolut ok:D


    Das mit dem Ausziehen sagte der Dealer meines Vertrauens im Shop heute auch.



    Ich werde wohl über kurz oder lang als nächstes noch mindestens die große Gabel ersetzen. Vielleicht tatsächlich durch eine Carbon-Gabel die über meine gesamte Segelpalette fahrbar ist. Ob der 430er X3 Mast auch noch ein X6 wird, weiß ich hingegen noch nicht. Sicherlich wenn der mal auf ist.
    Jetzt bin ich erst mal gespannt, wie sich das V8 mit dem 460er NP X6 Mast verhält.

    klar, das ist die Stärke des V8 und weltweit wird es dafür (immer noch) geliebt. Du bekommst eine ähnliche Charakteristik beim aktuellen Hornet
    auch (wieder), 'garniert' mit leichterem Manöver und Fahrhandling. Übrigens sind auch andere Segelhersteller schlau genug das erkannt zu haben (GUN Sunray, etc...)


    Vielleicht wird das Hornet mal mein neues Segel im Bereich um die 6,5 qm. Ich dachte immer, hier oben im Norden kann ich mich langsam von den Cambersegeln verabschieden. Aber so ganz missen möchte ich die dann doch nicht.
    Das mit den anderen Segelherstellern glaube ich gerne. Und ja, NP lässt sich die Segel schon gut bezahlen. Aber da ich nicht jedes Jahr wechsel sondern i.d.R. erst wenn ein Segel auf ist, komme ich ganz gut damit zurecht. Und mit Vorjahrespreisen sind die Segel auch halbwegs bezahlbar. Abgesehen davon, dass ich ja gerade auf dem besten Wege bin, sämtliche Riggkomponenten auf NP zu optimieren...


    Letztes Jahr bin ich im Urlaub Fanatic und North Sails gefahren. Die waren genau so gut. Ich könnte nicht wirklich sagen, dass ich den einen Hersteller mehr mag als den anderen.


    Was haltet Ihr eigentlich von denn Techno Limits Contac Booms?
    Nach den Vorschlägen von Dr. Spin Out habe ich mich mal nach entsprechenden Gabeln bzw. nach DER Gabel umgeschaut. Bei meinen jetztigen Segeln müsste die Gabel allerdings von 160 bis 210 funktionieren. Ich fürchte, da wird es schwer die EINE Gabel zu finden. Zudem ich mir immer nicht ganz sicher bin, ob eine Gabel, die z.B. auf 210 oder 220 auszuziehen ist, auch wirklich so lang gefahren werden sollte. Eine Gabel wird ja stabiler und steifer sein, je größer der Anteil der Verlängerung ist, der sich noch in den Holmen befindet?!

    Erst mal vielen Dank für die rege Beteiligung!


    Der RDM wird die Segel etwas weicher machen. Ob dir das gefällt oder nicht kannst nur du entscheiden. Ich fahre 430 gerne in RDM habe aber auch ein Segel, das eher auf RDM ausgelegt ist. Was das Bruchrisiko angeht, ist ein RDM robuster als ein SDM.


    Also reine Geschmackssache. :)


    In das V8 wird ein RDM wohl kaum reinpassen, da müsstest du zumindest neue RDM Camber besorgen und am Trimm einiges rumhantieren. Fraglich zu was das nutze sein soll.


    Stimmt. Da habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht!


    Die Gabel würd ich nur gegen was vernünftiges tauschen, also gewiss nicht gegen eine X6. Keine schlechte Gabel aber gnadenlos überteuert. Guck dir mal die GUN select an oder eine Aeron Carbon (auch mit v-grip), oder die AL360 oder eine Mausisails oder eine tecnolimits.


    Bei der Gabel solltest du noch mal nachdenken, die Aeron V-Grip ist richtig schwer. Da habe ich seit 3 Jahren eine Carbon AL 360 in 170-230cm, superrobust, Gewicht gut, da brauchst du dann nur noch eine Gabel für alle Segel und nimmst die alte North nur noch zur Sicherheit als Reservegabel mit für die kleinen Segel.


    Das Argument, eine für alle ist nicht schlecht. Die North bin ich auch schon auf dem Hellcat gefahren. Hier habe ich aber den Eindruck, dass ich die schon zu sehr verlängern muss und die Gabel sich etwas verformt (NewSchool). Vom Fahren her finde ich diese Form auch sehr angenehm.
    Ansonsten sind die hochwertigeren Gabeln ja durch die Bank auch eher teurer. Selbst wenn man dann noch die meist üblichen 20% beim Händler des Vertrauens bekommt, langen die noch ganz schön zu.
    Aber das die Aeron wirklich schwer ist, habe ich nun auch eingesehen!  Die wollte ich halt mal ausprobieren und wie gesagt, vom Greifen her finde ich das auch wirklich gut.


    Also ich würde sagen: 460 X6 und 430 X6 und AL 360 Gabel - das wäre perfekt


    Den Vorschlag werde ich mal in die engere Wahl ziehen!


    V8 in 7,5 geht nur auf original NP-Mast nicht älter als 2007, hier wäre ein X6 460 genau richtig, ein 10 Jahre alter Mast hat mit Sicherheit noch nicht die "neue" NP Biegelinie, selbst 10 Jahre alte NP Masten haben die noch nicht!


    Ich glaube ich werde gleich mal ins Auto steigen und zum Händler fahren. :)


    Aber egal was du tust, das V8 ist ein Dampfhammer mit gut Haltekräften, ein Fahrgefühl wie bei einem Fusion wirst du mit keiner Gabel der Welt bekommen.


    Ich muss sagen, das V8 – auch wenn es sicher Camber- und Größenbedingt – das schwerste meiner Segel ist, ich fahre es eigentlich am liebsten. Eigentlich bin ich noch kein Segel gefahren, was so ruhig in der Hand liegt. Kommt eine Böe wird man einfach noch schneller oder man kann super leicht und kontrolliert ein wenig aufmachen. Dagegen finde ich das Hellcat eher zickig. Sollte ich das mal wechseln, weiß ich noch gar nicht ob es dann auch eher in Richtung Fusion oder auch in Richtung Freeracer gehen würde…


    Bisheriges Fazit geht in die Richtung:

    • X6 in 460 holen (das war eigentlich ohnehin der Plan)
    • Den Wechsel der Aeron in Betracht ziehen. Im Grunde ist das meine meist gefahrenste Gabel, da auch hier an der Ostsee, korrelliert mit meiner Freizeit, doch meist die größeren Segel zum Einsatz kommen. Cool wäre wirklich, wenn eine wirklich hochwertige Gabel kommt, dass sie dann gleich auf alle Segel passt. Das spart auch Buckelei. :)
    • 430er austauschen. Ob RDM und SDM weis ich noch immer nicht. Im Grunde probiere ich hier gerne mal Neues aus.

    Wie alt ist denn das V8? Der Mast scheint ja nicht von NP zu sein, oder? Daher wäre beim V8 der Gewinn sicher groß
    auch von den anderen Fahrleistungen.
    Auf RDM kannst du getrost verzichten, wenn das Segel auch für SDM designed ist (was bei vielen Wavesegeln nicht mehr so ist).
    Sobald es für dich nur ein hinhalte-Flachwassersegel ist, bleib bei SDM.


    Das V8 ist aus 2009. Und nein, der Mast ist kein NP. Der Hersteller fällt mir gerade nicht einmal ein. Stellt sich die Frage nach RDM bei dem 460er überhaupt? Bisher habe ich RDM nur bis max. 430 gefunden.


    Lohnt sich hier denn dann ggf. auch auf eine X6-Gabel umzustellen? Alternativ würde ich wohl die Aeron wieder gegen eine X3-Gabel rauschen. Das würde dann ja mit einem X6-Mast auch der Kombi entsprechen, die auf Fuerte auf dem Fusion in der mittleren Katergorie gefahren wird.


    Beim kleinsten Mast habe ich festgestellt ist das Gewicht und damit der Carbongehalt fast unwichtig, die Biegelinie sollte aber passen bzw
    über Trimm passend gemacht werden können, was auch nicht imemr passt. Ich hatte lange Jahre einen North sting30 für die 3,xer Segel, ging wunderbar.
    Für das meistgefahrene Segel nehme ich gerne die leichtesten Masten und die dünnsten und trotzdem nicht bleischweren Gabeln zur hand.
    Zahlt sich für mich am Ende doppelt aus.


    Dann werde ich zumindest den Wechsel bei dem 430er Mast abwarten. Ebenso weis ich auch noch nicht, ob ich mir noch einen zweiten 400er für das Fusion mit dem Vario-Top zulegen soll. Dazu hatte ich bisher noch keine Gelegenheit, das Segel überhaupt zu fahren...

    Wenn du zufrieden bist, warum etwas neues ?


    Ich denke bei dem Mast den ich auf dem V8 fahre einfach, dass der langsam in die Jahre kommt und früher oder später entsprechende Erscheinungen aufweisen könnte. Naja, und gerade bei dem V8 überlege ich schon die Riggkomponenten wegen dem Gewicht auszutauschen.


    dann ist es leichter, aber die Biegekurve paßt nicht so gut zum v8 ?


    Den 430er Mast fahre ich auf dem Fusion, Excess und Hellcat. Hierfür müsste RDM doch hervorragend passen, oder nicht?

    Moin moin Surfgemeinde,


    mangels Wind denkt man mehr über Theorie und Material nach. Da ich über Ostern auf Fuerte war und dort in den Genuss der doch umfangreichen Ausstattung von Rene Egli kam, hatte ich die Gelegenheit mir mal ein paar Eindrücke zum Thema Rigg zu machen.


    Während ich dort überwiegend das Fusion 7,2 mit einem X6 Mast und einer X3 Gabel in der Hand hatte, war ich doch sehr überrascht, als ich dieses Jahr das erste Mal wieder mein 7,5er V8 in der Hand hatte. Das Fahre ich mit einm zehn Jahre alten 45% Carbon-Mast und einer Aeron V-Grip. Nun kann man die Segel nicht von Grund auf Vergleichen. Das Fusion hat X-Ply im Segel, das V8 hingegen zwei Camber. Aber das V8 fühlt sich im Vergleich zu meiner Urlaubserfahrung an wie ein Stein. Die Aeron wiegt natürlich auch etwas mehr - wobei ich nach wie vor von der Griffform begeistert bin...


    Nun zu meinem Vorhaben.
    Zum einen habe ich einen 430er X3 Mast für ein
    - NP Fusion 4,9 HD (Vario)
    - NP Excess 5,9
    - NP Hellcat 6,7
    Die beiden kleineren Segel fahre ich mit einer North Silver Gabel.


    Zudem habe ich noch den oben erwähnten 460er Mast 45% Carbonanteil für mein
    - NP V8 7,5


    Nun überlege ich, ob ich nach und nach die beiden Masten gegen zwei oder gar drei hochwertigere ersetzen soll?! Macht dabei die folgende Vorgehensweise sinn?
    1. Ersetze ich den 460er Mast durch einen NP X6 SDM-Mast. Die ganze Überlegung basiert darauf, dass ich den Mast schon sehr lange habe und langsam über einen neuen nachdenke, bevor der vielleicht erste Materialermüdungen ausweist.
    2. Da ich das Fusion nun schon seit einem Jahr liegen habe, bisher aber noch nicht gefahren bin, weis ich nicht ob sich hier ein eigener (400er) Mast (dann auch X6 RDM?) lohnt. Also würde ich im zweiten Schritt den 430er gegen einen X6 (lohnt sich dann ein RDM - ist der anfälliger hinsichtlich Bruchrisiko?) Mast eintauschen.
    3. Über kurz oder lang werde ich mindestens die Aeron wohl auch wieder eintauschen. Die Frage ist, ob es auch hier wieder eine X3 oder gar eine X6 werden soll.


    Ist tatsächlich das V8 soviel schwerer als ein Fusion oder ist die doch preiswertere Gabel-Mast-Kombi die ich Fahre doch so merklich schwerer wenn man das Ganze aufgeriggt hat?


    Also, Kohle raus und alles auf hochwertig umstellen oder lohnt sich das z.B. für den 430er Mast nicht?!


    Viele Grüße,
    Oppi

    Hi Katus,


    ich hoffe es geht Dir gut. Es ist noch nicht 100%ig raus, aber evtl. bin ich dieses Jahr wieder ein Wochenende beruflich in der Gegend.


    Aber zum Thema: Bisher kann ich an der Nase von meinem X-Cite Ride nichts sehen. Wenn ich aber dran denke, gucke ich am Wochenende zuhause mal genauer und mache ggf. ein Paar Bilder. Der Protector hat sich auf jeden Fall bewährt. Dieser weist schon die ein oder andere Gebrauchsspur auf. Der hat sich also gelohnt... :)


    Ringe immer noch mit mir, ob ich Dir meinen neuen All Ride mal zuschicken soll! :) Größter Hinderungsgrund ist eigentlich der Versandaufwand im Moment. Meine Zeit ist eher rar. Aber sonst würde ich da auch gleich einen drauf bauen lassen.


    Viele Grüße, Oppi

    Das mit dem Warten ist das kleinste Übel! Mein jüngster Neffe ( 2 Jahre) ist mit. Die Familie ist also beschäftigt! :D


    An das Sneeker Meer oder Heeger Meer dachte ich dabei schon.


    Ich muss mir mal nochmal ein Bild von den Booten machen. Vor dreizehn Jahren war ich das letzte mal mit und hatte auch das Material dabei. War aber nur einmal mangels Können bzw. passendem Material auf dem Wasser. Und da kann ich mich auch nicht mehr daran erinner, wo das war.

    Ich bin mir nicht 100%ig sicher, denke aber, dass sich USB-Port für die tägliche Datenübertragung und Wasserdichtigkeit bis 25m widersprechen. Ich denke kabellose Datenübertragung (BT sollte einfacher sein) und induktives Laden, oder aber Laden über eine einfache zweipolige Schnittstelle ähnlich wie beim Sony Xperia Z sollte praxistauglicher sein.
    Unter einer sicher verschraubten Abdeckung an der Rückseite kann neben dem meiner Meinung nach nicht allzu wichtigen microSD Steckplatz und der meiner Meinung nach wichtigen austauschbaren Energiequelle natürlich ein USB-Port für Wartungszwecke (Firmware, etc.) vorhanden sein.


    Ich denke, dass die aktuellen ActionCams hier ein super Beispiel abgeben. EIn solches Gerät könnte man ohne Probleme evrgleichbar konzipieren, so dass man an notwendige Anschlüsse, Speicherkarten oder den Akku problemlos ran kommt. Die Wasserdichtigkeit gewähreistet man dann einfach über ein entsprechendes Gehäuse.