Beiträge von Surfandi4780
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Du kannst auch in der windy App schauen. Da sieht man die Windströmung über Europa und kann reinzoomen...
Finde ich persönlich am besten! Die Vorhersagen bei Windfinder passen meistens nur für die nächsten 2-3 Tage und dann sieht es schon wieder ganz anders aus!
Mit einem kurzen Blick auf Windy würde ich sagen das du viel Spaß haben wirst.
Evtl. noch ein Stück nach Spanien fahren falls der Südwestwind kommt.
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Hast du auch eine Rdm Verlängerung? Und Reduzierung für die Gabel?
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Kommt drauf an was du machen möchtest.
Je nach Bauteil kann man auch Zellophanfolie benutzen oder Paketband.
Als Haushaltsrennmittel eignet sich auch Speiseöl, das dünn mit einem Tuch aufgetragen wird.
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Stahlwolle eignet sich ganz gut dafür. Gibt es in grob, fein, mittel im Baumarkt.
Wenn Schmiergeldpapier, dann würde ich es nass schleifen aber nicht unter 320er Körnung.
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Erich v. Däniken mit seinem Kite-Beamer auf dem Weg nach Roswell
Geilster Spruch den ich jemals hier im Forum gelesen habe!
Hoffentlich hast du ihn selbst erfunden und nicht mit KI erstellt
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XPS kann man mit Heißdraht schneiden und somit in beliebiger Stärke die Sandwichplatten selbst herstellen.
Kork wird mit Sicherheit extrem stabil aber die Harzaufnahme ist leider auch extrem.
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Schau mal auf YouTube nach RobRock der hat ein Sandwichboard mit XPS gemacht. Ich selbst habe schon 3d Core benutzt und finde das es etwas weicher ist als Styrodur etc.
D3 Core lässt sich je nach Struktur leichter um Rundungen legen, muss aber trotzdem eingeschnitten werden. Wenn du selbst die Sandwichplatten aus XPS herstellst bekommst du an den Rundungen Probleme da das dann gerne einreisst bzw. bricht.
Ich würde dir speziell für das erste Brett raten den kompletten Kern aus XPS zu machen. Wird zwar rein rechnerisch erstmal zu schwer erscheinen aber du sparst dir eine Verbindung zwischen EPS und XPS die einiges an Harz benötigt. Unterm Strich wird das nachher kaum schwerer. Zudem ist die ganze Verarbeitung um ein Vielfaches einfacher und günstiger. Der größte Vorteil besteht aber darin das XPS kein Wasser zieht...nix ist schlimmer als wenn sich das Brett beim ersten Fahren mit Wasser vollsaugt und die ganze Mühe umsonst war!
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...Ich finde es gut das hier aufgeklärt wird wie eine Firma mit ihren Kunden umgeht!
Heute wird soviel Müll entwickelt und produziert das es einem schlecht wird. Dafür liest man in jeder Werbung von Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein und produziert in Wirklichkeit nur Wegwerfprodukte.
Der Kunde ist egal sobald er der Schrott für horrende Summen abgenommen hat. Das ist heute leider Standart und nicht nur in der Surfbranche so...
In Zukunft einfach auf "echtes Handwerk" setzen und die Custom Hersteller unterstützen...
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Die oben beschriebene Methode mit absägen und neuen Schaum drankleben würde ich auch empfehlen. Würde aber nur XPS dazu verwenden und keinesfalls EPS. Das ganze mit 1k Bauschaum verkleben.
Den Schaum beidseitig aufbringen und mit Spachtel oder ähnlichem berühren. Dann fällt er in sich zusammen und dehnt sich kaum mehr aus. Das gibt eine stabile und gut bearbeitbare Klebestelle.
Dann in Form bringen und laminieren.
Es gibt günstige Shops mit gutem Material...
z.b. HPtextiles , da gibt es teilweise auch Gewebereste oder 2. Wahl.
Spachteln der laminierten Oberfläche geht sehr gut mit Polyesterspachtel aus dem kfz Bereich. Härtet schnell und lässt sich gut schleifen. Zum Schluss auf jeden Fall Farbe drauf machen um zu sehen wo noch Pinholes sind!!!
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Ich würde es mit Schleifen am Mast versuchen, allerdings nur mit feinem Schleifpapier!!!
Hast du schonmal geschaut ob der Mast eventuell leicht oval ist? Könnte auch sein das es Stellen gibt an denen es mehr Harz an der Oberfläche gibt!? Dann könntest du diese Stellen leicht abschmiergeln ohne das Gewebe zu bearbeiten...
Würde mich da aber vorsichtig rantasten und evtl. am Mast und an der Manschette was abtragen.
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Für eine simple Reparatur die keine Übung oder Vorkenntnisse benötigt, würde ich wie von Django empfohlen 2K Kleber benutzen. Oder etwas besser... Epoxidharz+ Glasfaserschnipsel.
Zuvor aber auf jeden Fall die Ränder mit einem Cutter bearbeiten, bis alles was bröselig ist entfernt wurde. Schätze mal 2-3 mm auf jeder Seite und dann zu den Seiten hin etwas anschleifen. Aber nur bis die erste Gewebelage sichtbar wird!
Dann abschleifen und zwecks Optik und Wasserdichtigkeit einen Aufkleber drauf und gut ist.
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Die Verarbeitung der Materialien spielt die größte Rolle. Sauber getränktes Glasgewebe ist besser als schlecht verarbeitetes Kohle oder Kevlargewebe! Guter Verbund zwischen Gewebelagen, Sandwich und Kern ist das A und O.
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Masttop in den Boden stecken und mit beiden Händen den Mast kräftig hin und her schwingen.
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Staubsauger ist ungeeignet. Das Harz braucht mehrere Stunden bis es hart ist und solange sollte auch das Vakuum anliegen. Das würde wahrscheinlich kaum ein Staubsauger überleben, und der Lärm wäre auch nicht so toll.
Manuelle Pumpe geht auch nicht. Der Unterdruck muss konstant abgesaugt werden. Einmal Unterdruck erzeugen funktioniert nicht.
Am einfachsten wäre das Brett mit Paketband an der betreffenden Stelle abzukleben. Mit etwas Trennwachs oder Speiseöl,Autowachs etc. einreiben. Dann das Gewebe auf einer Folie vorzutränken und danach auf das Brett aufzulegen. Abreissgewebe oder direkt Cellophanfolie drauf und diese mit Klebeband fixieren und spannen das als schön anliegt und möglichst keine Luft darunter bleibt.
Nach dem aushärten abnehmen und sauber in Form bringen. Spachtel und Schleifen.
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Vakuum presst das nasse Laminat gegen die Form. Das Laminat liegt dann sauber an. Gleichzeitig kann überschüssiges Harz aus dem Gewebe entzogen werden. Dies gelingt durch Abreisgewebe und Absaugvlies. Das fertige Laminat hat dann auch einen höheren Faseranteil.
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Gun Sails Torro oder Horizon wäre auch zu überlegen.
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Der Unterschied ist der Preis und die Werbung.
Hab mit Gun noch nie schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich glaube nicht das man das eine ne Nummer kleiner fahren kann und den selben Vortrieb erhält.
Teuer bedeutet nicht gleich besser! Schon gar nicht bei Windsurfzeug.
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Das Material ist nicht mehr mit früher zu vergleichen...
Die meisten Freestyler die ich kenne haben 4.8 als großes Standard Segel und 90-100l Boards.
Das hätte früher nur für Sturm am See bei uns funktioniert. Heute passt das ab oberen 4 bft.
Ich selbst hatte früher noch 6,3 und 7,5 mit 290er/125l Brett. Das brauche ich heute nicht mehr...da geht es um ein paar Knoten an Wind und ich fahre 5,3 Wavesegel.
Du hast ja geschrieben das du bei gutem Wind aufs Wasser willst. Da würde ich zu einem Freestyle Wave Board zwischen 95 und 115l greifen und Segel bis 5,7. Alles was größer ist macht nur Sinn wenn du häufig bei 3 bis guten 4 bft aufs Wasser willst.
Boards wie der Bläst sind eher Gleitmaschienen zum rumheizen. Mit einem Freestyle Wave Board hast du etwas gut gleitendes das aber auch noch Spass in Kurven bringt und "radikaler" dreht.
Am besten erstmal was ausleihen und den Unterschied zu früher herausfinden. Volumen ist auch anders zu bewerten als damals da die Verteilung und größe der Gleitfläche komplett anders sind.
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Surfzeugs würde ich nicht unters Dach hängen. Sonst tropft Wasser aufs Bett und dazu gibt's noch ne schöne Portion feinen Sand.
Unterm Bett ist optimal. Abgetrennt vom Wohnraum und man kommt jederzeit entspannt ans Material ohne bei Regen und Sturm aufm Dach rumzuklettern und Gefahr zu laufen das irgendwas wegfliegt.
Toilette ist sehr sinnvoll... braucht ja nicht zwangsläufig einen eigenen Raum.
Dusche im Innenraum würde ich nicht machen! Braucht zuviel Platz, ist sehr schwierig die Feuchtigkeit nach'm Duschen rauszubekommen und wird im Verhältnis zu wenig genutzt. Einfache Außendusche reicht völlig aus und ist zum kurzen abduschen nach'm surfen viel praktischer.
Dachluken würde ich 2 machen. Eine überm Bett und eine über der Kochstelle. Dann kann man auch einen schönen Durchzug unterm Dach erhalten.