Beiträge von TNFTuco

    Hallo,

    aufgrund von Lieferschwierigkeiten, kann ich momentan das o.g. Segel nicht fahren, daher suche ich eine gebrauchte Alternative für den bestellten Severnemast zur Überbrückung.


    Kann ich einfach jeden Severne 460 RDM nehmen? Gibt es andere Marken, die ebenfalls passen könnten?


    Danke & VG

    Ich fahre auf dem Bird 165 eine Lessacher Hyper Duo in 48 + Turbo GT 8.6. Für mich mit 1.90 und 90 kG die Traumkombo. Mit dem 7.5 er und einer 45er Freeride Duo fühlt er sich zwar bei mehr Wind etwas agiler an, durch meine mittelmäßige Technik habe ich aber häufiger Spinouts. Die Hyper Duo habe ich selbst mit übertriebenem Drücken nicht in einen SpinOut bekommen und der Lift passt für mich.

    Cheerio

    Ich habe immer Langarm, auch im Sommer, diesen hier: https://www.oneill.com/de/de/e…etsuit/OW001387-BL-S.html


    Ist aber nie zu warm, das nasse Mesh kühlt im Wind mehr, als dass es wärmt. Der Vorteil ist, ich

    muss mich nur im Gesicht eincremen. Ansonsten Sonnenschutz rundum.

    Den habe ich in 5/4 fast ganzjährig an und wenn es zu kalt wird ziehe ich den O Neill KapuzenHoodie drunter. Wenn es richtig heiß ist, nehme ich einen 0815-Shorty. Das Neopren musste zwei, drei mal geklebt werden da etwas empfindlich. Dafür ist es aber sehr weich, flexibel und der Anzug sitzt perfekt. Ich pflege den Neo 0,0 und er hält seit mehr als 4 Jahren.


    Cheerio

    Hello,

    leider bin ich via Suche nicht fündig geworden:


    Ich mit den Lorch-Schlaufen und der Befestigung nicht glücklich, da die Schlaufen sich verdrehen und leicht eingedrückt werden.


    Ich habe mir daher die o.g. Schlaufen auf Empfehlung zugelegt und suche nach einer perfekten Befestigungsmöglichkeit.


    Alle Vorschläge sind sehr willkommen. Beste Grüße&Danke

    Alles in Arbeit, bei uns am Binnenspot brauch ich das kleine Segel nicht so oft. Und wenn bei uns in Böen 25+ sind, dann ist der Grundwind Immer noch so Mittel. Das ist mit Ostsee nicht vergleichbar. Ich muss eine gewisse Überforderung in den Böen akzeptieren.


    Sobald der Wasserstart sitzt, kommt ein ~110l Brett dazu und bis dahin hat das Gunsails ohnehin das Zeitliche gesegnet.


    Cheerio

    So zurück vom See:


    Mehr Vorliekspannung und Mastfuss zurück haben eine Verbesserung gebracht. Weniger Schothornspannung war auch besser. Ich dachte bei Cams ist es besser festzuzurren :).


    Meine Finne ist eine Projekt 11 Freeride Duo 42. Mein Brett hat 135l Tabou Rocket LTD (altes Modell).


    Mast ist nicht original, es ist ein Fiberspar Reflex 3000 IMCS 21. Das Segel ist ein Gunsails Energy.


    Was auch geholfen hat war vor starken Böen mehr abzufallen, da diese offensichtlich den wahren Wind stärker drehen als mir bewusst war.


    Danke soweit.

    VG

    Servus,

    ich fahre mit 90kg das Segel ca. Böen 25kn aufwärts. Mein Problem ist, dass ich die Kraft im Gegensatz zu meinem 7.5er extrem schlecht kontrollieren kann. Loose Leech ist gem. Markierung eingestellt.Ich hab das Gefühl als „reißt der Wind am Schothorn schlagartig ab“ obwohl es bläst wie nur was.

    Ich stürze dann meistens nach Luv.

    Was könnte das sein? Überziehe ich das Segel vielleicht unbewusst oder sind die kleineren Segel da prinzipiell anfälliger?

    Oder deutet das eher auf vertrimmtes Segel hin? Ich weiß das ist schwierig aus der Ferne aber evtl. Kennt ja jemand das Gefühl. Ich hab auch sehr selten das „OK jetzt passt alles“-Gefühl und muss permanent die Tampen justieren.

    VG

    Das Convert wiegt 3.6 kg, das Turbo wiegt 4.95 kg ... das sind Welten. Würde mir das als Leichtwindsegel nicht antun,

    vor allem als 60 kg Leichtgewicht-Surferin.

    Meinst Du ? Bei uns am Spot fährt eine Dame das Turbo-GT in 8.1 die hat auch nicht so viel mehr als 60 kg. Sie fährt halt ziemlich gut und muss den Lappen ziemlich selten aus dem Wasser ziehen :). Ich persönlich wird bei No-Cam dann eher das NCX nehmen. Warum auch immer konnte ich mich nicht mit dem Convert anfreunden, irgendwie zickig das Segel.

    Es hilft evtl. auch einige Verleihstationen anzufragen, der surfshop Landkirchen z.B. hat gelegentlich Lorch zu verkaufen (gebraucht), aber Verfügbarkeit am Gebrauchtmarkt ist sicher der 'Nachteil' des Bird.


    Bei deinem Gewicht erscheinen mir ~155l zu knapp.

    Und der Bird ist etwas empfindlich (ist der SLW aber denke ich auch) da dürfte das Thommen-Brett in STD robuster sein (inkl. niedriger Preis).

    So ist es. Und wenn ich bei Böen um die 23 Knoten immer noch Spaß hab, wehrt sich der SLW 168 des Kollegen am Spot schon ziemlich arg. Der Tipp mit dem Bird hat mein Surfleben verändert :).

    Hallo,


    schön, dass das Segel gefällt, viel Spaß damit.


    Carbon Gabel habe ich auch auf der Liste.


    Eine Frage: Sind die stoßempfindlich? Ich brauch recht robustest Equipment, da ich nicht wirklich gut darin bin, die Sachen vorsichtig/pfleglich zu behandeln.


    cheerio

    Hello,

    ich bin gerade auf der Suche nach einer Finne für meinen Lorch Bird 165 l+ 8.6 Segel. Momentan fahre ich das mit einer select superfast 53cm, was beim Angleiten nicht so richtig Spaß machen will. Wenn es dann abgeht fühlt sie sich wiederum super an.


    Meine Frage ist, dass ich in den Finnen-Werbetexten gelesen habe, der Lift sei super zu kontrollieren.


    Kann das bitte jemand mal in einfachen Worten beschreiben wie das fahrtechnisch funktioniert ? Bisher hängt bei mir der Druck auf die Finne vom Kurs ab und wieviel Höhe ich gewinnen will. Sonst versuche ich das Board plan zu halten und die Richtung steuere ich aus den Füßen. Lift kontrolliere ich aber 0,0 der ist bei mir wie er ist.


    Danke!

    Cheerio

    Da hat mir geholfen mich noch mehr ins Trapez zu hängen. Ich hatte viel zu viel Druck auf beiden Beinen, weil ich dachte so kriege ich Druck auf den Mastfuss. Hat aber eher zu Querkräften und wenig Beschleunigung geführt + Vorher nicht genug abgefallen . Ich hing auch mit dem Hintern zu weit draußen. Jetzt ist es eher unten und gefühlt mit dem Hintern mehr Richtung Boardmitte. Ach ja, Hüfte noch mehr In Fahrtrichtung drehen hat mir auch geholfen. Vorher war der Oberkörper „zu offen“ jetzt Dreh ich mehr den Kopf.

    ich gehe immer mit dem Linken Fuß zuerst in die schlaufe, egal ob der vorne oder hinten ist.

    Das mache ich seitdem ich am Linken Sprunggelenk operiert wurde.

    Solange man genug Druck auf den Mastfuß gibt ist das überhaupt kein Problem!

    so mach ich es auch :) Der linke ist mein guter Fuß (regular) und der geht als erstes rein. Ohne den Thread neu anzuheizen muss ich sagen, dass es sich bei Hack sicherer anfühlt den hinteren zuerst reinzunehmen. Da gibt es aber auch keine Zweifel ob der Wind zum Gleiten reichen wird. Sondern ich will nur so schnell wie möglich rein, um Kraft zu sparen. Cheerio