Hallo Buchsbaumhecke und Benni2002,
danke für die Info =)
Mittlerweile habe ich vom VDWS noch eine weitere Antwort bekommen und umfangreiche Unterlagen speziell für die Ausbildung zum Windsurf-Instructor erhalten.
Und mit umfangreich meine ich tatsächlich umfangreich. Sodass ich erstmal damit bedient sein dürfte.
Den Erste-Hilfe-Kurs werde ich in den nächsten Wochen auffrischen, da ich meinen letzten wie wohl die meisten Menschen zum Führerschein vor 10 Jahren absolviert habe.
Was das Bronze-Abzeichen des DLRG zum Schwimmen angeht, hebe ich mir das für April / Mai auf, wenn man auch wieder draußen schwimmen kann.
Es macht aber wohl auf jeden Fall Sinn, kurz vor dem 8-tägigen Instructor-Lehrgang möglichst zwei Wochen zum Windsurfen in den Urlaub zu fahren,
um speziell die geforderten Manöver in Fleisch und Blut übergehen zu lassen und auch sonst "warmgefahren" zu sein.
"In Lee fahren" und " "Heck voraus fahren" habe ich meist nur bei ganz soften Windbedingungen gemacht.
Und auch der "Helicopter" dürfte etwas eingerostet sein.
Sollten dann am Tag der praktischen Prüfung doch die maximal für die Prüfung zugelassenen 25 Knoten herrschen, möchte ich da nicht zu wacklig aussehen.
An dem mir am nähsten gelegenen See wurde mir sowohl ein VDWS-Praktikums- als auch ein Arbeitsplatz als Windsurf-Instructor in Aussicht gestellt.
Dafür war ich vor kurzem bei einer ersten Vorstellung im dazugehörigen Surf-Shop.
Da hat mir das Schicksal wohl auch ein wenig in die Hände gespielt, da der bisherig zuständige Ausbilder wegen seines Staatsexamens des Lehramtsstudiums diesen Sommer auf jeden Fall ausfallen wird und ohnehin neues Personal benötigt wird.
Sieht also Alles gar nicht so schlecht aus und ich bin guter Hoffnung, dass mein Anfang etwas werden kann.
(Wasser-) Sportliche Grüße,
Alex