Beiträge von Xeno

    Zitat

    Wie ich schrieb, man bräuchte keine Verlängerung. Die Frage ist, gibt es einen für Gelegenheitssurfer spürbaren Vorteil von feineren Abstufungen.


    Naja du brauchst ja trotzdem ne Null-Base und da sind dann die Rollen und Tampen dran, also viel Sparst du dir ja nicht, wenn du die Mastverlängerung weglässt, aber mit hast du halt den Vorteil, dass du die Segelgrößen halt feiner abstufen kannst. Sparen würdest du dir vermutlich 30cm Alu/Carbon Rohr.

    Ah ok. Aber das wirft wirklich ne Interessante Idee auf: Wenn man auf die feinen Abstimmungen der Segelpaletten verzichten könnte, könnten die Hersteller sicher auch Segel entwerfen, die via Null-Base aufgeriggt werden und sich an den 30cm Abstufungen der Masten orientieren. Die Frage wäre nur, was der Vorteil wäre. ^^

    das Problem ist das du das ganze Gehäuse tauschen musst, nur das Armband geht leider nicht.

    Genau deshalb werd ich mir keine Locosys mehr holen. Atm, nehm ich die Telemetrie mit meiner GoPro auf und suche eine GPS Uhr, die nicht zum Wegwerfen designt ist.

    Du Mias, natuerlich will ich es wissen, mit 65 hat man ein gewisses sicherheitsdenken, wenn das material mehr kann wie ich dann ist gut. Ein ritt auf der rasierklinge ist geil, solange man sich nicht schneidet.;)

    Der Einwurf von Mias war gar nicht so verkehrt. Sogar die Pros schaffen es kaum auf so hohe Geschwindigkeiten zu kommen, dass sie einen Spinout befürchten.

    Kleiner Erfahrungsbericht von Flenne: Die Wingsurfer (heißt das so?) sind etwa ab 11 oder 12 Knoten auf dem Wasser und haben hier hauptsächlich 7m² Wings am Start, egal ob 80 oder 100kg. Nur die Mädels habe ich mit kleineren Wings gesehen. Man sieht ausschließlich Foiler auf kleinen Boards, ich habe noch keinen Verdrängerboard-Wingsurfer gesehen. ^^ Die Lernkurve scheint sehr steil zu sein. Die meisten kommen vom Kiten und sind nach 6 Monaten komplett fest in dem was sie machen wollen (auch wenn die Starts immernoch seltsam aussehen ^^). Die Endgeschwindigkeit ist nicht hoch, aber dadurch dass die quasi permanent am Fliegen sind, schrubben die ganz schön Kilometer.

    Damit dürfte die Frage ja geklärt sein, oder? Aber wie ging es mit eddy aus?

    Ich warte ja noch auf ein Freeride Foilsegel von NP ... (Eben nicht raceorientiert und schwer wie hulle)

    Was mir aufgefallen ist, ist dass die Technik bei beinahe allen Angleitvideos gleich ist, aber was nie gezeigt wird, ist dieses "ich mach mich leicht Ding" oder bin ich der einzige der so vorgeht? Nach dem Anpumpen kurz mit den Armen hochziehen und das Gewicht von den Beinen nehmen, so dass im Grunde der Mast das gesamt Gewicht aufs Board überträgt. Resultat: Das Board kommt beinahe instant frei und beschleunigt in wenigen Sekunden weit über die Gleitschwelle. Das scheint (zumindest mir) ziemlich frühes Angleiten zu bringen. Ich weiß nicht, ob der Effekt vllt. an meinem SLW so extrem ist, weils so breit ist aber genau dieser Effekt scheint noch deutlich mehr zu bewirken als die Pumptechnik selbst.

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    Am Ende der Rigginvideos auch stets bei Pryde zu sehen.

    Nico Prien hat das in einem Video (Kontext: 2020er-Segel) erklärt, die Erklärung war aber für mich nicht schlüssig:

    @2:20

    Gleiche Begründung gibt es übrigens auch bei dem Segelshaper von Pryde und einem anderen Teamfahrer, ich glaub Sebastian Kornum hatte es genauso ausgedrückt. Ebenso in einem Video von Mario (Surfersyzz) wurde die Aussage gedropt, hier also bei Avanti genau die gleiche Argumentation.

    Das Boot bei 3:18, das mich beinahe erwischt hätte. Sieht man nicht so gut, war aber auf einen Meter ran. ^^

    Sorry für OT: Aber wieso gehst du nicht in die Schlaufen?!?! :/

    10 Knoten Wind. Die Bremswirkung ist zu groß und eigentlich auch nicht nötig, bei nahezu keinem Chop. Aber fehlende Technik ist sicher auch ein Grund. ^^'