Beiträge von TiKli

    Ich habe nun endlich die Gabel ausgepackt, macht einen stabilen Eindruck. Die Clips rasten sehr gut ein.


    Im Griffbereich der vorderen Hand hat die Gabel geometrisch bedingt eine Kante. Ich hoffe da machen meine Hände mit😁


    Habt ihr noch einen Tipp welche verstellbaren Tampen an dem geringen Holmdurchmesser gut halten?

    Moin,
    habe seit 1 Jahr die Severne Race adjustable im Einsatz, bin sehr zufrieden, da git's nix zu kritisieren

    Weiß jemand wie groß der Unterschied beim Rocket 125 / 135 ohne cut-outs am Heck von 2021 zum 2022er mit cut-outs ist? Sonst sind die Boards ja identisch.
    Direkter Vergleich wäre natürlich am besten, sonst auch reine Theorie. Außer die vermutlich bessere Topspeed (wieviel?) auch besseres Beschleunigen?

    Nachteile beim Halsen, oder sonstige Nachteile?

    Die 22er Rockets (ohne +) sind jetzt ebenso mit Cutouts und sollen etwas sportlicher geworden sein. Wieviel das an Topspeed ausmacht kann ich nicht sagen, evtl. könnten sich die Experten dazu äußern, würde mich nämlich auch interessieren.

    Ergänzung, nur das 22er 125L und 135L haben die Cut-outs bekommen, siehe Link

    Möchte kein neues Thema anfangen, denke meine Frage passt ganz gut auch hier hin.

    Habe zu meinem Lorch Glider 115 noch ein großes "Frühgleitbrett" das Tabou Rocket 135 gekauft.

    Mein größtes Segel ist bis jetzt das Neilpryde V8 7,2 (ca. 4-5 Jahre alt) mit passendem NP Mast 460cm und Gabel Gun Select bis 220cm.

    Aktuell gibt es das NP X-Ryde 8,2 von 2019 sehr günstig für 419,- Ist wohl passend für Masten 460/490 und Gabel 218cm, somit

    bräuchte ich keinen neuen Mast und keine neue Gabel. Allerdings denke ich, dass zwar trotz 1m² mehr Segelfläche, ich mit dem Ryde nicht wirklich

    viel früher ins Gleiten komme und darum geht es mir letztendlich. Mit Camber max. 2 wie beim V8 oder ohne wäre mir egal, primär geht es um frühes Angleiten. Max. sollten 8,5m² sein so was in Richtung Gun Exceed 8,5 allerdings bräuchte ich dafür einen 490er Mast und einen größeren Gabelbaum.

    Ich werde das Segel nicht allzu oft benutzen, insofern tu ich mir etwas schwer so viel Geld für ein 8,5m²-Rigg auszugeben.

    Würde sich das NP X-Ryde 8,2 auf einem 460er Mast lohnen oder ist der Unterschied zu einem 8,5m² 2-Cambersegel doch deutlich im Angleiten bemerkbar.

    Mein Gewicht 80 ± 3 kg

    Der Riss könnte evtl. durch die Stauchung / Überbeansprung entstanden sein?


    Mein Finnenkasten ist glaube ich schwarz, ich weiß nicht was das für weiße Streifen sind.


    Richtig Django, das hintere Stück war noch im Finnenkasten, allerdings hat es sich beim "Heimlaufen" (ca. 1km) gelöst und muss rausgefallen sein.

    Wir kommen wieder zu einer sachlichen Diskussion, sehr schön.


    Was die Pos. Finnenblatt - Finnenbasis mit dem Hebel zu tun hat versteh ich auch nicht. Der erste Absatz von Djangos letztem Post ist aber plausibel. CFK hat im Verhältnis zum Gewicht eine sehr gutes E-Modul und Zugfestigkeit, die Druckfestigkeit ist im Verhältnis aber deutlich schlechter, was den Bruch evtl. begünstigen kann.

    Mein Fazit zum Bruch bei minimaler Belastung:

    - Schwächung Festigkeit durch den Versatz

    - ehr mäßige Druckbelastung CFK bzw. Faserverbund im allg.

    - evtl. nicht ganz optimale Harz- / Härtermischung / Menge (die Bruchstelle scheint sehr spröde und porös zu sein)

    - das Bohrloch für die Schraube geht wirklich sehr tief, die Bohrspitze geht bis in das Finnenblatt


    Nochmals, ich erhebe keinen Anspruch auf Ersatz, mir ging es lediglich darum die Ursache für den Bruch bei minimaler Belastung zu hinterfragen, insofern macht es auch keinen Sinn, irgendwelche Unterstellungen zu behaupten.


    Hang loose

    Tino

    Board und Finnenkasten sind unbeschädigt.


    Die Finnenspitze ist so Original, wurde von Wolfgang von 32 auf 30 cm gekürzt.


    Ist die gleiche Schraube die ich auch mit anderen Finnen fahre, gefühlvoll angezogen.


    Was nützt mir eine verstärkte Vorderkante, wenn die Basis konstruktiv geschwächt ist?

    OK, das wusste ich nicht, dass die G10 nicht mit den orig. Carbon vergleichbar sind. Dachte die wären bis auf das Material identisch? Mir wäre insofern G10 lieber, da wir oft auf Fehmarn am Wulfener Hals surfen (hier können die Kids super lernen u. üben) aber man hat eben auch oft mit der Finne Bodenkontakt, denke da kann man evtl. Beschädigungen bei G10 einfacher wieder ausbessern, oder?

    Hier geht's ja voll ab, kaum zu glauben.


    JA im Oktober gekauft und in den Pfingstferien das erste mal damit gesurft. Ich wohne im Stuttgarter Raum und wir gehen eben nur in den Pfingst- und Sommerferien in den Surfurlaub. Zumal ich sogar Wolfgang damals mitgeteilt hatte, dass die Umarbeitung der Finne nicht eilig ist, da ich diese erst Pfingsten brauche.


    Nein ich habe nicht Wolfgang direkt kontaktiert, warum auch, ich erwarte ja gar keinen Ersatz, kostenlose Reparatur oder irgendwelche Rechtsansprüche. Meine Frage war lediglich ob man die Finne reparieren kann und da bin ich der Meinung, dass so ein Forum der geeignete Platz dafür ist. Zudem hatte ich bereits geschrieben, dass ich mir die G10 Project11 kaufen werde, zumal ich von Anfang an Bedenken bei Carbon hatte, hier nachzulesen!


    Und zum Thema "am Strand aufs Board latschen und Finne brechen", da würde das Schadensbild wohl ganz anders aussehen.


    P1050338.JPG

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    #188 Hifly 666 bringts auf den Punkt. Zu tiefes Loch in Kombination mit dem Versatz nach vorne, schwächt das Material extrem, sieht man eigentlich ganz gut auf den Fotos.


    Da muss man nicht tauchen, am Wulfener Hals ist größtenteils stehtiefes Wasser, oft auch nur bis zu den Knien und eine schwarze Finne sieht man auf hellem Sandgrund relativ gut.

    Das "Klonk" kenne ich von meinen G10-Finnen auch, die sind teilweise heftig vermackt.

    Das war kein Schleudersturz, das Board ist einfach nur seitlich weggeschmiert, wie bei einem Spinout, nur eben deutlich heftiger und ich bin im Wasser gelegen und wusste zunächst gar nicht was passiert war. Bis auf das laute Knacken vom Brechen der Finne hatte ich nichts war genommen, keinen Widerstand oder Aufprall - nichts.

    Das Board und Finnenkasten sind vollkommen i.O. Deshalb war ja meine Vermutung Materialfehler, aber egal, ich kaufe mir jetzt eine Project 11 mit 28cm und gut ist. Mich ärgert nur, dass ich mit der Carbonfinne gerade mal ca. 1h auf dem Wasser war - diese Stunde war allerdings super, auch wegen der Finne!

    Von "auf Grund gedonnert" war nicht die Rede, es war lediglich ein "leichter Bodenstreifer auf Sand", da waren keine Steine oder Sonstiges. Die Finnenspitze hat keine Beschädigung, nicht mal einen Kratzer.

    Ich hake das für mich als teure Erfahrung ab, zumal wenn ich ab meinem Post #162 ff die Beiträge lese. Wollte ja eigentlich die G10 von Project 11 und hatte darauf hingewiesen, dass wir am Wulfener Hals / Fehmarn surfen und durchaus auch mal auf Bodenkontakt habe.

    Die Balance hat leider nicht lange gehalten. Beim ersten, wirklich leichten Grundkontakt im Sand bei leichter Gleitfahrt gab es ein lautes Knacken und ich bin im Wasser gelegen samt Finne.

    Es war nicht mal ein Rucken zu spüren, da bin ich mit den GFK/G10-Finnen ganz anderes gewohnt und mir ist noch keine Finne abgebrochen.

    Materialfehler? Könnte man das reparieren?P1050334.JPG

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    Genauso sehe ich das auch, zumal der Threadtitel "Surfergewicht, Windstärke, Segelgröße" heißt und nicht welches Segel (Typ) nehme ich (Fahrkönnen) an welchem Revier bei wieviel Wind.

    Deshalb finde ich die Tabelle auch nicht so verkehrt und passt bei mir auch ganz gut. Ebenso weiß ich auch welche Größe ungefähr mein Sohn (halbe Portion von mir) nehmen muss und dass passt erstaunlicherweise auch ganz gut.

    Aufriggen Sunray vs. Vector wird sich nicht viel schenken, oder? Wie ist das Handling von diesem Neoprencover beim Vector, ist das ne Fummelei und reduziert das tatsächlich das Wassereindringen?