Beiträge von tahfiet

    Moin!


    Du hast ja das Pocket-Rocket, da brauchst Du mit dem Mastfuß vermutlich nicht nach hinten gehen, da es ja ein dezidiertes Freeride-Foilboard ist, das auch noch auf das Foil zugeschnitten ist, das Du besitzt.


    Vordere Schlaufen sollten auf jeden Fall dran, du kannst bereits im dümpeln in die vordere Schlaufe und dann den hinteren Fuß nach und nach weiter hinten platzieren. 18 Knoten halte ich auch für sportlich, aber am Anfang sollte es auch nicht zu wenig Wind sein, denn anpumpen ist zu Beginn für die wenigsten machbar. Dann lieber 0,5qm mehr Segel und auffieren.


    Gruß, David

    Ich besitze keine Garmin, nutze aber auf der Apple Watch die App Waterspeed mit absoluter Zufriedenheit. Seit neustem gibt es waterspeed auch für Garmin und wenn die dort so gut funktioniert wie auf der Watch, dann ist das von mir eine absolute Empfehlung. Ich habe zu Beginn öfter mal Kontakt mit dem Programmierer gehabt und es wurden sinnvolle Änderungen/Ergänzungen vorgenommen. Es gibt beispielsweise einen Halsen/Wenden-Zähler, gerade beim Wingen habe ich aktuell die Challenge mehr Wenden als Halsen durchzufoilen...


    Gruß, David

    Genau: Beim Schäften werden die Verbindungsflächen in einem flachen Winkel geschliffen, so dass sich die Klebefläche vergrößert. Wenn Du dazu gutgemachte Dokumentationen suchst, dann guck mal bei der Boardlady.com


    Nach dem Sandwich würde ich die Boxen einbauen. Danach kommt die Aussenlage, die auf jeden Fall über die Boxen drüber laminieren, damit diese sauber im Board halten. Ich verbaue generell nur Boxen, die eine flache Oberseite haben, da kann man nach dem Laminieren und schleifen einfach mit einem Fräser die Schlitze der Boxen ausfräsen. Ich würde auch bei den Boxen die du hast, die Oberseite bündig schleifen, Material müsste genug vorhanden sein.


    Nimm Harz und Härter in gescheiter Qualität, auf jeden Fall Epoxid-Harz, kein Polyester!!!! Und langsam härtendes Harz, nichts was in 20 Minuten ausgehärtet ist. Je länger die Topfzeit, desto streßfreier das Arbeiten. Dann braucht die Reparatur vielleicht 3 Tage länger, aber das Ergebnis wird um ein vielfaches besser. Harz mit Microballons für das Einharzen der Boxen ist in Ordnung. Ich nehme gerne noch ein paar Baumwollflocken oder Glasschnitzel, um dem ganzen etwas Stabilität zu verleihen.

    Wow, das sieht mal amtlich aus. Machbar ist es, die Frage ist, wie viel Erfahrung du im Umgang mit Harz, Gewebe und Sandwich hast. Wenn nur die Ränder vom Sandwich sich leicht gelöst haben, würde ich die mit Harz Unterspritzen. Die Boxen würde ich so passend raustrennen wie es eben geht. Die Ränder vom Sandwich müssten geschäftet werden, dann muss da Gewebe und Sandwich huflaminiert werden. Danach kannst Du die US-Boxen einlassen und die Aussenlage laminieren. 2-3 Lagen 150-200g Carbon in Abstufung sollte mehr als genug sein.

    Gruß, David

    Stehreviere kenne ich dort keine, aber und er Gegend gibt es noch ein paar Alternativen...


    Eine Bucht weiter westlich, Les Trios moutons, ist ein einfacher Campingunmittelbar hinter der Düne. Ruhig, weitläufiger Strand und je nach Swell-Richtung auch geschützt.


    In Dossen gibt es einen netten Camping Municipal direkt am Wasser. Die Bucht ist relativ geschützt, bei Bretagne-Windsurfern bekannt...


    Weiter südlich zwischen Penmarch und Guilvinec am Strand von Le Steir gibt es zwei Campingplätze direkt am Wasser. In der Bucht ist es relativ ruhig, weil ein Riff vorgelagert ist. Zu, Wellenreiter kann man in 10 Minuten zum Kultspot Point de la Torche fahren.


    Gruß, David

    Moin!


    Ja, funktioniert sehr gut. Aber, die Frage ist, ob es dein Problem löst. Wenn sich der Gurt (oder die Handgelenksmanschette) löst, dann hilft auch der Wingman nicht. Ist eher für Wellenspots, wenn man sich zumindest von Teilen seines Materials trennen will.


    Gruß, David

    Die Teile sollen, ähnlich wie Vortex-Generatoren, die turbulente Strömung hinter den Finnen in laminare Strömung “umwandeln“.

    Zu kurze Schrauben sind genau so schlecht wie zu lange! Wenn du nur 2 Gewindegänge reinschraubst, ist die Gefahr, dass du die Schrauben inniger Zukunft inklusive Gewinde rausreisst recht hoch. Manchmal sind HArzreste im Plug,das sollte man unbedingt checken, da man sonst schnell den PLug sprengt und für Wasser im Board sorgt. Auf/Nachbohren ist unbedenklich, wenn man sich die Bohrtiefe vorher am Bohrer markiert. Wenn die Kernbohrung zu dünn ist, würde ich unbedingt passend aufbohren…


    Gruß, David

    Zur Centern-Box: ich verschliesse ungenutzte Feilboten gerne mit Alutape. Wenn man das gut anreibt mit einem Kochlöffel, hält das ewig, lässt sich aber wieder lösen. Bei meinem Bulli lag damals eine Abdeckung bei, die man anstelle der Finne einschrauben konnte.


    Gruß, David

    Hi Steinrider,


    gewichtstechnisch war ich zu dem Zeitpunkt genau auf Deinem Niveau :-). Segel hatte ich bis 6.4 das Hybrid und darüber zwei E-Type von North mit 7,3 und 8,2. Also fast identisches Setup. Bezüglich der Finnen würde ich einfach mal bei Dailydose schauen, ob es dort was günstiges mit Powerbox gibt. Oder am Spot die Kollegen fragen, ob Sie etwas zu testen haben. Ich fahre aktuell auf einem ähnlich breiten Board eine 45er Finne mit dem 8.0er und eine 40er Finne mit 7.0. Das passt für mich ganz prima.


    Mein erstes Foil war das Slingshot Hover-Glide Alu-Foil mit dem 76er Frontflügel. Da kann man unterschiedliche Positionen des Foils realisieren und kann es dadurch für das Gecko trimmen. Ansonsten finde ich das Freeride-Foil von RRD auch gut für den Einstieg/easy foiling. Durch die lange Fuselage ist das recht ruhig zu fahren.


    Gruß, David

    Moin!


    Der Bulli von Tabou ist ein super Board und kommt aufgrund der Länge gut in's Gleiten. Ein kleineres Board eher weniger gut. Aber, die 50er Finne ist sehr lang, da könntest Du mit einer 45er oder gar 40er Finne für das kleinere Segel dem "Abheben" entgegensteuern.


    Aber auch mit einem Gecko machst Du nichts falsch. Ich bin vom 155er Bulli auf das Gecko Foil gewechselt und habe recht früh mit dem Foilen begonnen. Habe es nie bereut...


    Gruß,


    David

    Mike Jucker vom Standupmagazin hat in seinem letzten Video erwähnt, dass Fanatic wohl wahnsinnige Lagerbestände bei iSups hat. Das wäre auch eine Erklärung, weshalb man mit den Windsurfboards zu Duotone umfirmiert. Allgemein werden die letzten 18 Monate zumindest im europäischen Raum vermutlich nicht gut gelaufen sein, gerade bei Artikeln die nicht unbedingt gebraucht werden gab es ja eine große Kaufzurückhaltung. Und dann muss man eben auch gucken, aus welchen Verträgen man problemlos raus kommt....


    Gruß, David

    Kleine Randnotiz:


    Forward Wip produziert unter anderem für Ensis und Ion (nur bestimmte Modelle). Der beste Helm den ich bislang getestet habe. Vor allem leicht und gut anpassbar.


    Gruß, David

    Ja, die Freerider sind günstig, aber €2699,- für ein Waveboard aus unbekannter Feder? Und nur zwei Größen! Preislich sogar über einem Severne Pyro oder einem Goya Custom 4....

    Moin!


    Ich hatte bislang folgende Abstufung: 6.1, 4.6, 3.6 und 2.7. Damit bin ich bis 50Kn in Böen zurecht gekommen, als Minimal-Lösung wäre ich bei 3.5, 4.5 und irgendetwas großes. Man hat ja doch einen relativ großen Windbereich bei den aktuellen Wings. Ich bin gewichtstechnisch noch etwas drüber und fahre in der Regel ein Mid-Aspekt-Foil mit 1225qcm.


    Grundsätzlich ist es natürlich von Vorteil, zumindest von den Eigenschaften ähnliche Wings zu benutzen. Ennis, PPC und Reeden sind sehr ähnlich von der Power, so dass man da auch ein passendes Quiver zusammen bekommt. Bei uns am See sind viele Winger unterwegs und wir haben häufig die Möglichkeit neues MAterial zu testen. 4.5 ist definitiv nicht immer 4.5 und einige Firmen haben irgendeine Größe, die so garnicht passt.


    Gruß, David

    Guten Morgen,


    auf dem oberen Foto sieht es aus wie gepinselt. Ich würde dazu blau deckend lackieren und mit stark verdünntem schwarz, besser noch Klarlack mit etwas schwarz eingefärbt, und recht trockenem Pinsel versuchen die Optik hinzubekommen.


    Gruß,


    David