Beiträge von Alohatyp

    Ich glaube dir deine Erfahrung aber ohne hintergrundwissen zu behaupten das ist totaler schwachsinn und überhaupt.....ist von meinem Standpunkt aus mumpitz. Weder der Shopinhaber noch Gerd von Tomahawk Customs haben die Aussage in Frage gestellt. Der Kunde war bekannt und offensichtlich glaubwürdig. Es ist zulange her als das ich mich noch an alles erinnern kann aber das ganze ist mir trotzdem irgendwie im Gedächtnis geblieben. Vielleicht hatte JP zu der Zeit ein Qualitätsproblem denn an den Stränden um Kiel herum waren die Bretter selten zu sehen.


    Das eine Nase bei Kabbel nicht abknickt ist auch wiederum Quatsch. Das hopsen über 50cm Wellen die in 2m Abständen kreuz und quer laufen ist immer eine Stressbelastung. Der Kamm der nächsten trifft nämlich genau auf den Bereich vor dem Mastfuß udn die Kräfte die da auftreten sind nicht ohne....das kann ich dir aus meiner Erfahrung sagen. Ich habe mittlerweile mehrere Bretter durchgetreten und mich allzuoft darüber geärgert.


    Aber lassen wir das....tut nichts mehr zur Sache

    Stephan

    Ich kann das nicht sagen da ich nicht dabei war als das Board zerstört wurde aber ich habe mich mit dem Shopinhaber darüber unterhalten und der hat das Gespräch genau so bestätigt. Das Gespräch war nicht mit Rassweiler selber sondern mit dem der in der Firma dafür zuständig ist. Aber er spricht für die Firma. Ob das ein garantiefall ist oder nicht tut nichts zur Sache aber die Aussage für sich ist hier der Punkt.

    Seit mitte 2000 bin ich nicht mehr so im Thema was Custom und Serie angeht. Damals hatte ich einen Freund der hier in Kiel Bretter gebaut hat und ich habe mehrfach seine Boards gefahren. Er folgte halt nie aktuellen Trends denn die Entwicklung neuer Shapes ist aufwendig und kostenintensiv somit hatte er Shapes die zwar altbacken aussahen aber eben auch funktionierten. Man muss halt bedenken das die Surfindustrie jedes Jahr eine Revolution ankündigen muss um ihr Geschäft anzukurbeln. Richtige Neuerungen kommen aber nur alle paar Jahre mal raus und betreffen eher Materiale oder Herstellungsweisen. Shapes sind fast immer schonmal dagewesen (Quads, Thruster, Stubbys etc) ist wie mit Mode.

    Was einen Custom ausmacht ist vor allem Haltbarkeit. Ich habe viele Serienboards von innen gesehen und da wundert man sich oft das die einen Tag auf dem Wasser aushalten. Ein Kunde kam mt einem fast neuen JP Waveboard an bei dem die Nase abgebrochen war und das laut seiner Aussage beim fahren über Ostseekabel. Der Shop hatte daraufhin versucht eine Aussage von Rassweiler zu bekommen und die war das solche Bretter nicht für die Ostsee gemacht werden. Das muss man sich mal vorstellen...ein Waveboard welches in der Werbung in den Topwavespots dieser Welt herumfliegt schafft es nicht 10 Tage in der Ostsee zu überleben. Ein Customwaveboard ist selten leichter als so ein Top Serienboard aber sehr viel besser verstärkt und.....sollte es tatsächlich mal Schaden nehmen wird eine Customschmiede sehr selten eine Garantie dafür ablehnen. Schlechte Presse kann man sich als kleine Werkstatt nicht leisten.

    Mein eigenes Custom wurde jedoch nie fertiggestellt da die Werkstatt sich auf Kiteboards konzentriert hat bzw der Inhaber verstarb. Ich habe damals überlegt die Mastspur wegzulassen und ein Gewinde einsetzen zu lassen in dem ich das Verbindungsgummi eines Mastfußes einschrauben kann. Wir waren gerade dabei das auszubaldowern wie sowas am besten umzusetzen ist.

    Man kann sich allem verweigern wenn man will und man sich dann besser fühlt.

    Jeder Anbieter hat das Recht sich nicht über Booking.com anbieten zu lassen wenn er sich da benachteiligt fühlt. Aber sie tun es... genauso wie bei Airbnb. Ich kann meine Ferienwohnung auch so suchen aber Airbnb machts einfacher und oft günstiger.

    Vor der nass station gab es vor „10“ Jahren drehende Winde aus allen Richtungen fast zur gleichen Zeit.

    Ich musste auf dem weg zum speedy bestimmt 5 mal wasserstartrn weil es mich vom board gefeuert hat. Lange arme bevor ich dann an der kante der landzunge zum ersten Mal ins Trapez und ab da dann leider überpowert ins Speedy rein und der typ wollte mir noch einen halben Qm mehr andrehen. Wie gesagt... nach 2h überpowerten hin und her hat mich die Lust verlassen. Zuhause fahre ich eher zu kleine Segel und bediene mich meines angleitkönnens. Zu groß finde ich kacke. Aber mit zu klein hat man kaum eine Chance von harrys station halbwegs entspannt raus und vor allem wieder rein zu kommen. Deswegen war ich so gnervt. Ich habe in Dahab früher viel gelernt und war zum teil 2x im Jahr da aber da gab es nur das ganet und das möwenpick hotel

    Das muss ich mir mal anlesen. Die Hotels die auf der anderen seite der bucht lagen waren eher schlimme tourihochburgen. Wir waren mal da um dort zu tauchen. Aber Danke für den tip.


    Früher hiess es das südlich von Hurghada der wind weniger wird. Safaga etc. Deswegen war Marsa Alam zuerst ja ein reiner Kitespot. Vielleicht vertue ich mich aber auch.

    Lese das nochmal nach

    Ich hatte vor dem Severne ein Kode 95 bekommen, den allerdings mit Singlefin.

    Schönes Board allerdings in der Welle und erstrecht in einer choppy Welle sind die Vorteile von multifins nicht von der Hand zu weisen. Ich habe ein 85 liter twinser und den 95 liter Quad und glaube das beide im annähernd gleichen windbereich angleiten aber der twinser beschleunigt so viel aggressiver das es einen oft zuviel ist. Der quad fährt viel gedämpfter und kontrollierter hat aber den Vorteil das er einen mit dem Volumen noch dümpelnd nach Hause bringt. Ich glaube mittlerweile aber das Thruster das beste aus beiden Welten verbinden.

    Stehtief bedeutet für mich immer ärgern.

    Man demoliert, bleibt irgendwo hängen oder hat ständig das ungute Gefühl das man crashen kann weil da plötzlich ne Sandbank drunter ist. Ich kann Wasserstart und deshalb kann ich auf stehtief gerne verzichten.

    Dann ist Elgouna wohl raus. Hurghada ist mittlerweile gruselig. Weiter südlich wird der wind weniger.

    Dahab ist die Bucht mittlerweile so zugebaut das man nicht mehr vernünftig zum Speedspot rauskommt. War vor 10 Jahren das letzte mal zu tauchen da und wollte mal einen entspannten surftag einlegen. Davon abgesehen das er mir bei 6 Bft ein 110 liter brett und 6er Lappen, wollte er mir ein Funkgerät geben falls mir was passiert. Ich habe ihn auf 100 liter und 5.3 runtergehandelt und war nachdem ich es irgendwie geschafft habe die Lagune mit sich ständig drehenden winden zu durchqueren immer noch zu groß und habe meinen stuff nach 3 h entnervt zurück gegeben. Somit fällt Dahab leider auch aus dem es sei denn die haben alle Hotels zwischen den beiden äußeren wieder abgerissen. Schade, zu Zeiten der Happy Station war das ein spitzen Revier

    Tommy Friedl hat in El Gouna auch einen Surfverleih.

    Stehtiefe Lagune und auch fürs Apresurf ein schöner Spot.

    Achte aber auf die Tiedenzeiten.

    warst du mal da? Wir überlegen im Januar ne Woche dort hinzufahren um schnell ein paar Surfmuskeln und Hornhaut aufzubauen. Im Februar gehts nach Kapstadt und da will ich nicht nach 2 Tagen rumjammern das die Hände auf sind.


    Ich war früher oft im Januar in Egypt ( Dahab oder Hurghada ) und hatte immer eine sehr gute windsusbeute.


    Ich habe aber gelesen das die Lagune für Windsurfer zu seicht ist und man selbst kürzere Finnen schnell schrottet.

    Meistens müsste man ewig weit rauslaufen um mal mehr als knietief zu kommen.

    Ich meine das Freewave STB und in 95liter.


    Der Severne Ist nicht nur früh angeglitten es drehte auf der Welle sehr präzise und so eng ich wollte. Es verschnitt nicht und carvte auch durch kabbelwellen.

    Ich fahre ein Quatro Cube 95 und der gilt als allzweckwaffe aber ich würde sofort gegen das Severne tauschen.

    Interessant, bin den Dyno 95 gerade gefahren und war hin und weg von der drehfreude und den Fahrleistungen.

    Der Stubby von Fanatic ist ein sehr ähnliches Brett wird aber oft in den Bewertungen zerrissen wegeb eben zu schwacher Fahrleistungen.

    Falls jemand in absehbarer Zeit vor hat nach WA zu fliegen und sein Zeug nicht mitnimmt, Es ist sehr schwierig Leihmaterial zu bekommen. Werners Hotspot gibt es nicht mehr und nur durch mehrmaliges anschreiben war es dann bereit mir in Lancelin Stuff zur Verfügung zu stellen. Aber nur dann wenn man 2 tage mietet. Die Shops in Geraldton gibt es auch nicht mehr und die gesamte Westküste hoch ist windsurfen mittlerweile eine aussterbende Sportart. Der Shop in Perth hat auf Anfrage nicht geantwortet und da kann ich deswegen nicht viel zu sagen. Ich habe aber vorher Aussagen bekommen das es kein Problem ist in WA an Stuff zu kommen. Dem ist nicht so. Wir hatten die gesamte Küste hoch jeden Tag satt Wind aber wenn überhaupt mal vereinzelt einen Kiter gesehen. In Margeret River / Prevelly dann mal 2 Winddurfer. Aber auch da gibt es keine Verleihs. Was bei den Wellen aber auch nicht verwundert.

    Australien ist echt ein Traumrevier aber man braucht eigenes Zeug und sollte auch nichts kaputtmachen.

    Für Leute die planen nach Gnarloo zu fahren. Mit einem Leihwagen ist das nur mit den sehr teuren 4wd möglich. Die Strecke ist zwar auch mit 2wd zu befahren aber nicht erlaubt. Wer glaubt... ach das interessiert mich nicht.... die Wagen werden per Gps getrackt und die 300$Strafe kommt per Meldung auf den Monitor. Vom Verlust der Versicherung ganz zu schweigen.

    Hier ist die günstigste Variante sich einen bulli zu kaufen und danach wieder abzugeben. No Worries

    Solange nichts passiert, hat man mit den meisten Vermietern wohl kein problem. Erst dann wenn man eins hat dann zeigt sich ob man das kleingedruckte hätte besser studieren müssen. Seihen wir ehrlich....die meisten lesen Vollkasko kein Selbstbehalt und freuen sich eine billige Karre zu bekommen....das es einen Haken geben muss das wird ignoriert bei dem Preis.


    die meisten meiner Surfkumpels sind so....hauptsache billig.


    Da ich leider Mr Murphys Gesetz in Person bin brauche ich immer einen doppelten Boden denn es passiert nahezu immer was befür ich nix kann.

    Auf Mauritius ist mir ein Kiter aufs Auto gefallen. Dabei ist die Windschutzscheibe kaputt gegangen. Das er sich dafür nicht verantwortlich zeigte ist wohl klar,

    Zum Glück war es versichert. In Kapstadt waere nun schon 300 Euro weg.

    Ich habe die letzten 10 Jahre immer einfach beim ADAC gebucht, hat stets tadellos funkioniert...


    Auch wenn bei der Abgabe mal eine Macke drin war, war dies stets über die Vollkasko ohne Selbstbeteiligung gedeckt.

    ADAC vermittelt Hertz und die haben folgenden passus im kleingedruckten


    Von der Versicherung ausgeschlossen sind Schäden von Fahrern, die nicht im Mietvertrag eingetragen sind, jegliches Zubehör,

    Schäden an Felgen und Radkappen sowie Dach und Unterboden, Fahrzeugschlüssel, Interieur, Falschbetankung

    und Betriebs-schäden, wie z.B. Kupplungs-, Motor- und Getriebeschäden, die durch den Mieter verursacht wurden.


    Vorne steht dick drauf Vollkasko ohne selbstbehalt....nur soviel dazu.


    Ich hatte das zuerst verstanden das es nur die nicht eingetragenen Fahrer betrifft aber die Tante vom ADAC meinte das die Vollkasko bei nicht eingetragenen Fahrern gar nicht greift und was dahinter steht auch für den Fahrer gilt.


    Und wenn man glaubt das das das Dach kaum betroffen sein kann sollte sich bewusst machen das die Affen dort gerne auf Autodächer springen und das drückt bei 40 KIlo bringt schonmal ne Beule ins Dach. Reparartur eines Daches kann einiges kosten und wehren kann man sich dagegen auch nicht.


    Ich lese mir den kleinscheiss von Kennings mal durch. Mal sehen was die schreiben.


    Mein Vermieter vor Ort arbeitet mit Carmania zusammen und meinte das waere die einzige Firma mit der sie bisher noch keinen Ärger gehabt hätten. Ist die Frage ob das nur ne floskel ist um dort zu buchen aber am Ende soll es mir egal sein hauptsache das passt.


    Morgen telefoniere ich mit der Züricher um rauszufinden wie das mit der Selbstgehalt versicherung aussieht.




    Deswegen ist ADAC raus.




    B