Beiträge von RobertP

    Wenn es einem nur um TOW geht kann man natürlich auch mit kleinerem Segel und dem gleichen Brett sein Segelhandlig verbessern und bisschen Quatsch machen auf dem Wasser.

    Bevor ich mir aber einen LT oder ähnliches kaufe um bei weniger als 11kn mehr Spass zu haben, spiele ich lieber Beachvolleyball, geh Radeln oder Wandern...

    Der "Thrill" damit lautlos bei 5kn übers Wasser zu tuckern hält sich für mich zumindest stark in Grenzen :D

    Eine Vol-Rechenformel gibt es somit für Leichtwind nicht, zumal wir bedenken müssen, dass Racis bei 260 Liter beginnen, Körpergewicht + 200 Liter ?

    Die Raceboards / Windglider LTs sind ja eine ganz andere Liga.

    Hier zählt länge läuft, um auch bei Verdrängerfahrt schnell zu sein.


    Wenn man bisschen surfen kann braucht man mMn nichts größeres als Körpergewicht plus 60-70l. Sobald es 11kn hat kommt man damit und einem entsprechenden Segel ins gleiten. Ich (100kg) nehme da ein 140l Brett mit 9,6er Segel, meine Frau (65kg) ein 125l Brett mit 6,7er Segel.

    Das finde ich wenig, wenn es um den Unterschied zwischen einem Massenprodukt Freeridesegel und dem absoluten Topmodell ohne Budget- und Technologiegrenzen geht.


    In anderen Sportarten liegen Massenware und Hightech in der Regel weiter auseinander.

    Wie Dominik49 oben schon schrieb, der Vergleich der Segel hinkt etwas, weil das Board vermutlich der limitierende Faktor für das Race-Segel war.


    Ist so als würdest du Rennräder miteinander vergleichen und alle aber mit zu wenig aufgepumpten Reifen fahren. Dann bringt dir der bisschen bessere Wirkungsgrad vom Antriebsstrang und die bessere Aerodynamik vom teureren Modell auch nichts mehr.


    Magst du die anderen Sportarten nennen, bei denen Massenware und Hightech weiter auseinander liegen?

    twofingers

    Mein Arzt im Rückenzentrum, der übrigens Chirurg war, hatte damals gesagt, wir können alles ausprobieren solange ich die Schmerzen aushalte.

    Eine OP ist nur notwendig, wenn man Ausfälle bei Darm und Blase hat.

    Ich wollte eine OP partout vermeiden und es hat zum Glück funktioniert.


    Noch eine Geschichte von einem Freund der eine Bandscheibenvorfall OP hatte:

    Er hatte einen schweren Autounfall, an einem Bein Schien- und Wadenbein gebrochen und eben auch einen schweren Bandscheibenvorfall.

    Der Bandscheibenvorfall wurde operiert, die betroffenen Wirbel versteift.

    Er war zwar kein Windsurfer, aber Profisportler. Bobanschieber bei einem der Deutschen Teams. Nach der Regeneration vom Unfall ist er wieder ins Team gekommen. Und wer schonmal so eine "Touristikfahrt" in einem Bob mitgemacht hat und gesehen hat wie die Bobfahrer trainieren: Dagegen sind die Belastungen auf die Wirbelsäule beim Windsurfen ein Klacks...


    Also denke ich, dass wenn die OP nötig ist und nicht verpfuscht wird, wirst du auch wieder Surfen können.

    ... ich bin zu faul den Beifahrersitz groß "zu bearbeiten" und leg mein Surfzeug einfach in den Kofferaum ...- in diesem Fall darf sich der F-Race 130 zuerst hinten rein kuscheln ...

    Cool, welches Auto ist das? Der F-Race 130 müsste 235 lang sein.

    Muss ich mit meinen Brettern im Skoda auch mal probieren.


    Der 490er Mast liegt zwischen den Vordersitzen?


    Bei mir ist eher das 9,6er Segel das Problem, ist länger als die Boards mit der ausgestellten Latte oberhalb vom Gabelbaum.

    Nach einiger Zeit Physio und PRT Injektionen scheint es wohl die einzige Lösung zu sein. Eine Zweitmeinung hole ich mir noch.

    Wie funsurfer61 auch schreibt, hattest du schon eine Schmerztherapie?

    Das hat bei meinem schweren Bandscheibenvorfall vor 10 Jahren die Wende gebracht.

    Physio hat bei mir (vor der Schmerztherapie) gar nichts geholfen, die zwei PRTs auch immer nur für paar Tage Erleichterung.

    Bei der Schmerztherapie war ich, wenn ich mich recht erinnere, 8 Tage im Krankenhaus. Komplett zugedröhnt mit Schmerzmitteln.

    Das hat den Teufelskreis aus Entzündung, Verkrampfung und Schmerzen durchbrochen.

    Im Anschluss war ich 6 Wochen auf Reha und habe danach angefangen, Ganzkörper-Kraftübungen zu machen (Kreuzheben, Kniebeugen, Bankdrücken, Langhantelrudern, Klimmzüge, Schulterdrücken).

    Diese Übungen mache ich bis heute 2-3 Mal die Woche und habe seit dem keine Probleme mehr.

    Nein, ich hatte eher an eine fixe Position ohne Schienen gedacht, ist meiner Meinung nach einfacher als zwei Schienen einzusetzen.

    Vier so Teile meine ich. Die Druckkraft wird durch die Platte am Foilmast verteilt, die Zugkräfte von der "Scheibe" an der Deckoberseite aufgenommen.

    Da drüber dann noch zwei Lagen Glas...

    pasted-from-clipboard.png


    Die Idee ist, das aktuelle Freerideboard meiner Frau umzubauen, damit wir weiterhin nur 3 Bretter mit in den Urlaub nehmen müssen...

    Vorher will ich es aber an einem anderen Brett ausprobieren, ob es wirklich funktioniert, bevor ich ihr Brett kaputt mache :D

    Erster Versuch auf Tahe Techno Foil (Youth One Design Racing).

    Dann mit RRD WH85 Foil auf verschiedenen alten Freerideboards probiert (mit Powerbox-Adapter). Allerdings ist hier die Position auf den Brettern nicht gut gewesen, das Foil war zu weit hinten.

    Die letzten Male waren auf meinem 85cm Slalomboard, deutlich besser von der Gewichtsverteilung.


    Als nächstes Bastelprojekt werde ich in eines der alten Freerideboards Buchsen einsetzen, mit denen das Foil vor der Finnenbox positioniert werden kann.

    Weißt du zufällig noch in welchem Volumenbereich deine Frau getestet hat nach dem Umstieg vom Sup?

    Meine Frau wiegt etwa 65kg.

    Zuerst ist sie auf dem blauen Bic Techno gefahren, weil wir den von einem Freund ausleihen konnten. Wenn ich es richtig im Kopf habe 150l und etwa 70cm breit.

    Als sie gemerkt hat dass sie Spass am Surfen hat haben wir das SUP gekauft. Darauf hat sie dann Trapezfahren und schnelle Wende gelernt.

    Dann ist sie einen Urlaub mit dem Fanatic E-Ray 130 (121l, 66cm Breite) gefahren und erste Gleiterlebnisse gehabt.

    Jetzt hat sie ein Fanatic Stingrag 150 (138l, 74cm Breite) mit dem sie sicher gleitet, die 8cm mehr Breite merkt sie extrem. Besser wäre natürlich ein noch breiteres Board, allerdings surft sie nur im Urlaub und möchte (noch) kein Geld für ein moderneres Brett ausgeben.


    Foto vom Innenraum im Auto kann ich nachher online stellen.

    Servus zusammen, hat jemand aktuelle Erfahrungen mit dem Versand von Masten? Wer ist denn da gerade in Bezug auf Preis/Leistung zu empfehlen. Bisher nur Angebote um die 80€ gefunden, da lohnt sich dann der Kauf nicht mehr ;)

    Von wo nach wo brauchst du denn, vielleicht fährt ja jemand den Weg...

    So wie das auf den Bildern aussieht hatte das Brett einen größeren Nasenschaden.

    Vor dem Kauf würde ich auf jeden Fall schauen, wie es unter dem "Protector" aussieht und ob das Brett da weich ist.

    Und eventuell das Brett mal ohne Schlaufen wiegen.