Beiträge von RobertP

    Dafür bekomme ich zuhause keine gescheite one hour hin.

    Wenn ich 16 Mal im Monat aufs Wasser käme wäre mir die one hour egal :D


    Apropos Sessions:

    Am nächsten Tag am Walchensee war es natürlich wieder das "normale" Böen-Hüpfen.

    Viel gedümpelt, aber auch ein paar gute Powerhalsen gemacht. Das geht dort richtig gut, weil es praktisch keine Wellen hat im Vergleich zu meinen Revieren auf denen ich sonst unterwegs bin.

    Probieren geht würde ich sagen über studieren.

    Ich fahre in meinem älteren Warp ein Gun Mast und merke zum original North keinen Unterschied, obwohl alle sagen die oberen Camber dürften nicht gscheid rotieren weil North damals noch Dropshape war oder irgend so ein Mist...


    Wahrscheinlich bin ich einfach nicht feinfühlig genug :/

    Na gut heißt zwar Sessions aber Resume Mai:

    16 Sessions davon 9 mit Foil, knapp 600 KM.

    Das alles direkt vor der Haustür und ausgenommen Wochenende und Feiertage zum Großteil Abends nach Feierabend. Manchmal muss man gar nicht weit verreisen um regelmäßig Surfen zu können 😜

    Da kommt Neid auf X(

    Jetzt ist das z.B. ein Rocket 125 mit 75er Breite. Die Segelgröße, die am Besten zum Board passt und folglich damit am meisten Spaß macht, hast du leider nicht. Denn 8.5 markiert die obere Grenze des sinnvollen und wenn 6.5 geht, dann könnte man ja eigentlich schon ein Board mit 65 bis 70 cm Breite fahren. M.E. geht dir da Surfspaß durch die Lappen. In die Abstufung gehört M.E. noch ein 7.5er. Nicht weil du das unbedingt brauchst, aber weil es am meisten Spaß auf diesem Board macht.

    Super interessante Sichtweise!

    Danke.

    Da wirst du denke ich solche Szenen finden.

    Das Video kenne ich und denke das ist ein Profi.

    Ich meine einen Otto-Normal Surfer wie mich, der so 30 mal im Jahr aufs Wasser kommt, und dann nicht Wellen abreitet sondern bei Bump and Jump Bedingungen Spaß haben will.

    Ich meine eher so Bedingungen wie in Andy Laufers Video vom Gargano in den ersten Minuten.

    An dem Tag war ich mit 6,7 und 120l Brett draußen, auf dem Schlag rauswärts ist man bei fast jeder Welle gesprungen.


    Vielleicht stelle ich es mir auch einfach zu schlimm vor, weil man mit dem Freeridefoil nicht so schnell wird wie mit Finne und dann evtl. bei den steilen Wellen nicht abhebt?

    Und am besten den Kragen vom Foil um die Box mit Harz ausgießen, falls ein leichtes V im Unterwasserschiff ist an der Stelle.

    Habe ich bei meinem so gemacht und es hält (noch) bei 100kg Fahrergewicht.

    Ich stell es mir an gerade den Revieren am Meer schwierig vor, wo sich eher eine ungleichmäßige, steile Welle aufbaut bei viel Wind (z.B. Gargano oder hin und wieder in Rosas, wo dann Windrichtung nicht zur Wellenrichtung passt).

    Am Gargano fahren selbst die guten Foiler nicht weiter raus wenn es draussen chaotisch wird.


    Mit Finne hebt man oben kurz ab und landet im Wellental wieder, hat vielleicht kurz nen Spinout, aber dann geht die Reise weiter.

    Mit dem Foil habe ich zu sowas noch kein Video gefunden bei Youtube.

    Bisschen in die Richtung geht das hier https://www.youtube.com/watch?v=4FvGB-fQnx0 allerdings sind da die Wellen auch nicht viel höher als der Foilmast lang ist, dadurch bleibt das Foil immer im Wasser.

    Bei deinem Gewicht hätte ein kleineres Brett auf jeden Fall Sinn gemacht wenn die 24kn einigermaßen konstant waren und du einen Wasserstart kannst.

    Etwas ältere Bretter um 85-95l bekommst du ja fast nachgeworfen. Und in der Größe finde ich die alten Shapes nach wie vor gut zu fahren.


    Wenn konstanter Wind von 20kn ist fahre ich 15-20l Volumen mehr als Körpergewicht, also 115-120l. Dann aber mit 7,8.


    Es melden sich bestimmt noch Leute die eher dein Gewicht haben.

    Ich hab zwar ein anderes Foil aber foile auch immer wieder mit einem 85cm Slalom Board.

    Bei meiner Kombi stehe ich eher aufrecht und lehne mich nicht so weit raus wie mit Finne.

    Stehe aber trotzdem in beiden Schlaufen, das fühlt sich deutlich sicherer an als ohne.

    Um bei mehr Wind/längeren Böen die Nase unten zu halten nehme ich den hinteren Fuß aus der Schlaufe und stelle ihn weiter nach vorne.

    Kannst du mir bitte genauer erklären, worin die Sportlichkeit beim Schotstart besteht. Ist es, dass es wackelig werden könnte oder welche Bedenken hast du?

    Ich glaube er hat deinen ersten Beitrag nicht richtig gelesen.

    60 Liter mehr Volumen als Körpergewicht und 85cm Brettbreite, wer da Probleme beim Schotstart hat sollte seinen Gleichgewichtssinn trainieren.

    man das zeug immer sicher wenn man den stellplatz verlässt.

    Plus Markise immer abspannen und eine Stütze mindestens 10cm höher als die andere, damit das Wasser gescheit ablaufen kann und sich keine Badewanne in der Mitte vom Tuch bilden kann.

    Ich habe seit dem Austausch Clipse in meiner Ersatzteilkiste immer dabei.

    Ich habe die alten jetzt auch noch dabei.

    Um die Session zu retten als der Clips gebrochen ist habe ich in einfach mit Panzertape festgemacht.

    Bei mir war er nicht an den Pins durchgebrochen (da hat er nur Risse), bei mir war einer von den Schenkeln abgebrochen die den Clips am Gabelbaum halten.

    Ein Clips oder ein Verschlusshebel kann immer mal kaputt gehen, aber dann ist die Gabel hingefallen und die Kunden hatten das auch zugegeben.

    Bei meiner E3 ist der Clips gebrochen beim lösen der Verstellung.

    Es lang an der Kälte und/oder dem Alter der Gabel. Umgefallen ist sie mir nicht.

    Kunststoff wird mit den Jahren einfach spröde, besonders wenn er wie Surfzeug, oft UV-Licht und schwankenden Temperaturen ausgesetzt ist.