Das ist mir vollkommen Wurscht. Das Zeug muss funktionieren. Ich kaufe nicht einen teuren Foil um dann nicht das maximale rauszuholen. Es ist weder das Gelcoat entfernt noch sind die Fasern freigelegt, noch ist sonst was am mast passiert. Deshalb habe ich keine Bedenken. Und ja, wenn es so ist, nehme ich jedes Risiko bzw Haftung auf mich.
Ps. Mach ich mit meinen Finnen genauso... und wenn ich nen aeon frontwing hätte ,ebenso .
Würde sogar den leicht Fillern für Schleifversuche.
Ps. Es wird in der Segel-Regattazene heute auch wieder gestritten ob polieren oder mitm 1000er schleifen , was nahe am polieren ist.
Die Americas cuper haben auch was spezielles aufgetragen, finde es gerade nicht bei Dr. Gockel
Übel. Hatte das auch schon im Winter auf dem Grevelinger Meer. Keine Chance hinterher zu schwimmen. Nach ein paar Minuten hob das Segel ab,drehte sich und tauchte so ins Wasser dass die Abdrift stark gebremst wurde. Reines Glück. Nach so einem Erlebnis kommen Gedanken mit Surfen aufzuhören.
Bei kalten Temperaturen sollten jeder Wassersportler auf die anderen achten und nur bei Bedingungen aufs Wasser die man sicher beherrschen kann. Pech hat man nicht im Griff, aber man kann es stark eingrenzen. Das ist das Einzige was man machen kann.
so geht es mir auch gerade 🙂
Aber ich glaube, ich kaufe mir eine Prallschutzweste mit 50 Newton Auftrieb und dazu eine Restube mit 75 Newton Auftrieb und noch einen warmen Unterzieher unter den Neoprenanzug.
Und ich werde definitiv noch mehr darauf achten, mich nur soweit vom Ufer wegzubewegen, wie ich bei den aktuellen Bedingungen wirklich problemlos zurückschwimmen könnte
.Eine Auftriebsweste ist immer besser, man kann dadurch zwar erheblich langsamer damit schwimmen aber hat halt das Gefühl wenn man ermüdet das es wie ein Rettungsring einem Zeit gibt bis man weiter schwimmen kann.
Bei Fußverletzungen oder Armverletzungen , nach Stürzen, ist die Weste 100mal besser als die Resttube
Als Rettungsschwimmer über die Jahre immer den Fehler gesehen das Menschen anfangen unbewusst gegen die" Zeit zu Land" an zuschwimmen und dadurch Atmung und Leistung an die Grenzen bringen.
Besonders wenn das Ufer so nah erscheint.
Passiert besonders oft Kindern und Jugendlichen dieser gefährliche Fehler.
( Eltern ; bitte bei eigenen und anderen Kindern bitte darauf hinweisen .Danke)
Und wird beim schulischen Schwimmunterricht meist nicht erwähnt.
PS. es gibt sehr anschmiegsame Westen auf dem Markt.
Camaro zb. selbst vor Jahren gekauft, gibt aber bestimmt auch andere Hersteller.
Einfach dem Pech eine lange Nase zeigen und anziehen ist mein Motto...beim Surfen
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Das ist ein sehr guter Hinweis, herzlichen Dank.
Meinst Du, dass eine Auftriebsweste mit 50 Newton ausreicht? Weißt Du wieviel Auftrieb Deine Camaro-Weste in Newton hat?
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Müsste ich nachschauen wenn ich wieder Zuhause bin, nach Ostern.
Sie machte damals eher einen schwächlichen (knautschig) Eindruck der aber beim tragen mit diesen puffigen Schaustoff sehr gut mit der Körperbewegung harmoniert und trotzdem ausreichend Aufprallschutz bietet.
Vor allem bleibt der Oberkörper ohne grosse Schwimmbewegung oben.
Das blöde ist ,ich bin nicht auf dem Laufenden, was heute auf dem Markt gut ist, da meine wie angegossen sitzt und ich mich dadurch nicht mehr damit beschäftigt habe.
Übel. Hatte das auch schon im Winter auf dem Grevelinger Meer. Keine Chance hinterher zu schwimmen. Nach ein paar Minuten hob das Segel ab,drehte sich und tauchte so ins Wasser dass die Abdrift stark gebremst wurde. Reines Glück. Nach so einem Erlebnis kommen Gedanken mit Surfen aufzuhören.
Bei kalten Temperaturen sollten jeder Wassersportler auf die anderen achten und nur bei Bedingungen aufs Wasser die man sicher beherrschen kann. Pech hat man nicht im Griff, aber man kann es stark eingrenzen. Das ist das Einzige was man machen kann.
so geht es mir auch gerade 🙂
Aber ich glaube, ich kaufe mir eine Prallschutzweste mit 50 Newton Auftrieb und dazu eine Restube mit 75 Newton Auftrieb und noch einen warmen Unterzieher unter den Neoprenanzug.
Und ich werde definitiv noch mehr darauf achten, mich nur soweit vom Ufer wegzubewegen, wie ich bei den aktuellen Bedingungen wirklich problemlos zurückschwimmen könnte
.Eine Auftriebsweste ist immer besser, man kann dadurch zwar erheblich langsamer damit schwimmen aber hat halt das Gefühl wenn man ermüdet das es wie ein Rettungsring einem Zeit gibt bis man weiter schwimmen kann.
Bei Fußverletzungen oder Armverletzungen , nach Stürzen, ist die Weste 100mal besser als die Resttube
Als Rettungsschwimmer über die Jahre immer den Fehler gesehen das Menschen anfangen unbewusst gegen die" Zeit zu Land" an zuschwimmen und dadurch Atmung und Leistung an die Grenzen bringen.
Besonders wenn das Ufer so nah erscheint.
Passiert besonders oft Kindern und Jugendlichen dieser gefährliche Fehler.
( Eltern ; bitte bei eigenen und anderen Kindern bitte darauf hinweisen .Danke)
Und wird beim schulischen Schwimmunterricht meist nicht erwähnt.
PS. es gibt sehr anschmiegsame Westen auf dem Markt.
Camaro zb. selbst vor Jahren gekauft, gibt aber bestimmt auch andere Hersteller.
Einfach dem Pech eine lange Nase zeigen und anziehen ist mein Motto...beim Surfen
75% der Obdachlosen leiden unter behandlungs-bedürftigen psychiatrischen Erkrankungen.
Sind Sie nun auf der Straße weil Sie psychisch krank sind?
Oder sind Sie, als Sie obdachlos wurden, aufgrund der schrecklichen Lebensumständen auf der Straße erkrankt?
Wenn du die psychiatrisch erkrankten Canabispatienten untersucht - dann triffst du auf die durch den Cannabis-Genuß aufgetretene schwere Psychosen - die zu gewalttätigem Verhalten führen. Meist junge Männer - die leider eine Prädospisition dafür haben, die unter Cannibiskonsum ausgelöst wird.
Schaust du dir die >25 jährigen Nutzer an - wirst du das nicht finden.
Ich bezog mich auf die Aussagen vom Ärzteblatt.de dort wurde aufgeführt zitiere:
-------------------
Das Team um Alexandre Dumais von der Universität Montreal hat die Daten der MacArthur Risk Assessment Study ausgewertet. Es handelt sich um 1.136 jüngere Erwachsene (Durchschnittsalter 30 Jahre), die in drei psychiatrischen Einrichtungen in den USA behandelt worden waren. Bei ihrer Entlassung und an vier weiteren Terminen vom Folgejahr hatten die Patienten Fragebögen zu ihrem aktuellen Konsum von Alkohol und Drogen sowie zur Gewalttätigkeit ausgefüllt.
Ergebnis: Je häufiger die Teilnehmer einen Cannabiskonsum angegeben hatten, desto häufiger waren sie in Konflikte verwickelt. Patienten, die bei zwei Nachuntersuchungen einen Cannabiskonsum angegeben hatten, neigten zu 71 Prozent häufiger zu Gewalttätigkeiten (Odds Ratio 1,71; 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,08–2,70). Bei einem Cannabiskonsum bei drei Nachuntersuchungen stieg die Odds Ratio auf 2,08 (1,16-3,74) und bei allen vier Nachuntersuchungen auf 2,44 (1,06-5,63).
--------------
Heist das, Jugendliche sind und bleiben besonders gefährdet und kommen auch mit 30 nicht mehr zurecht?
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Augenscheinlich treffend, sieht man ja (o.s.)...
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Ich steig da lieber mal aus.
Sonst bekomme ich Snoop daddy Dogg nicht mehr aus meinem Kopfkino raus
75% der Obdachlosen leiden unter behandlungs-bedürftigen psychiatrischen Erkrankungen.
Sind Sie nun auf der Straße weil Sie psychisch krank sind?
Oder sind Sie, als Sie obdachlos wurden, aufgrund der schrecklichen Lebensumständen auf der Straße erkrankt?
Wenn du die psychiatrisch erkrankten Canabispatienten untersucht - dann triffst du auf die durch den Cannabis-Genuß aufgetretene schwere Psychosen - die zu gewalttätigem Verhalten führen. Meist junge Männer - die leider eine Prädospisition dafür haben, die unter Cannibiskonsum ausgelöst wird.
Schaust du dir die >25 jährigen Nutzer an - wirst du das nicht finden.
Ich bezog mich auf die Aussagen vom Ärzteblatt.de dort wurde aufgeführt zitiere:
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Das Team um Alexandre Dumais von der Universität Montreal hat die Daten der MacArthur Risk Assessment Study ausgewertet. Es handelt sich um 1.136 jüngere Erwachsene (Durchschnittsalter 30 Jahre), die in drei psychiatrischen Einrichtungen in den USA behandelt worden waren. Bei ihrer Entlassung und an vier weiteren Terminen vom Folgejahr hatten die Patienten Fragebögen zu ihrem aktuellen Konsum von Alkohol und Drogen sowie zur Gewalttätigkeit ausgefüllt.
Ergebnis: Je häufiger die Teilnehmer einen Cannabiskonsum angegeben hatten, desto häufiger waren sie in Konflikte verwickelt. Patienten, die bei zwei Nachuntersuchungen einen Cannabiskonsum angegeben hatten, neigten zu 71 Prozent häufiger zu Gewalttätigkeiten (Odds Ratio 1,71; 95-Prozent-Konfidenzintervall 1,08–2,70). Bei einem Cannabiskonsum bei drei Nachuntersuchungen stieg die Odds Ratio auf 2,08 (1,16-3,74) und bei allen vier Nachuntersuchungen auf 2,44 (1,06-5,63).
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Heist das, Jugendliche sind und bleiben besonders gefährdet und kommen auch mit 30 nicht mehr zurecht?
Montreal – Cannabis-Konsumenten sind möglicherweise nicht so friedfertig wie vielfach angenommen. Eine Studie an psychiatrischen Patienten in Frontiers in Psychiatry (2017; doi: 10.3389/fpsyt.2017.00176) ergab, dass sie häufiger zu gewalttätigem Verhalten neigen als Alkohol- oder Kokainkonsumenten.
Cannabis war lange die Droge von Hippies und Aussteigern. Die Konsumenten galten früher als verträumte Außenseiter, die sich mehr für die freie Liebe als für den Wehrdienst interessierten und deren Charakter eher durch friedvolle Passivität als durch Aggressionen gegenüber ihren Mitmenschen geprägt war.
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Nun wenn man die Zeitungen dazu aufschlägt sind die Zeiten des :
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Bei dem Kommentar mußte ich doch sehr lachen. (der eigentliche Beitrag war vorher)
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Das Thema Straferlass ist trotzdem spannend. Ich hab einen Nachbarn der hat seit gut 15 Jahren keinen Führerschein mehr. Auto am Park abgestellt, Gras gekauft und beim Einsteigen Polizeitkontrolle - bekifft gefahren ist er nicht. Führerschein trotzdem weg - quasi wegen Zweifel an der Fahreignung aufgrund von Konsumverdachts.
Soweit ich weiß hätte er seinen Führerschein per ärztlichem Gutachten über Abstinenznachweis wiedergesehen. Sprich 6 Monate nicht Kiffen(er hat ja konsumiert), Haare ab, viel Geld für's Gutachten ausgeben und Wiedererteilung des Führerscheins verlangen. Ich vermute das wäre in dem Fall ganz ohne Idiotentest(MPU) gegangen, weil nicht bekifft gefahren. Er hat es nicht für nötig gehalten sich das Ding wiederzuholen (und den Konsum mal eine Zeit lang sein zu lassen)
Ich bin gespannt ob und wie schnell er seinen Führerschein wiedersieht. Wenn's Staferlass gibt müßte er das Ding auf Antrag eigentlich sofort wiederbekommen, so jedenfalls mein Rechtsempfinden. Ob das nicht Aufgrund von "Verjährung" eh lange gegangen wäre keine Ahnung? (aber er hat sich glaub nie drum gekümmert das mal auf diesem Wege zu versuchen).
Interessant auch ob die "lange Zeit" einen Rolle spielt - sprich ob er ihn einfach per Antrag wiederbekommt oder verlangt wird dass er den Führerschein neu macht.
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So ne Type , als Öffi Stammkunde auch erst vor kurzem kennen gelernt.
Als man wieder mal 55 Minuten warten durfte, da Signal Anlagen erst ihre Zuwendung bekommen wenn se nicht mehr können.
Aber zurück, junger Mann so 22 Jahre studiert Soziales in München, auch die Pappe verloren als bei Autokontrolle Tütchenreste gefunden wurden.
Er selbst clean, aber auf dem Protokoll soll was vom Wachtmeister nachträglich an gekreuzt worden sein.
Das reichte vor Gericht , dann das volle Programm 6 Monate den cleaner gegeben und darauf was anderes beim Big Test im micro Bereich gefunden das man angeblich in jedem Discoschuppen passiv vom Gegenüber abbekommen haben kann .
Er ärgert sich jetzt maßlos, da bei uns dieses Jahr die Bahnstrecke, nach München, saniert werden soll. Heist pro Fahrt plus ca. 35 Minuten.
Ich persönlich sehe den Schmauch als kritisch an, da ich aus meiner Jugendzeit gesehen habe was für ein" leck mich" Gefühl die Menschen dann haben. #
Und da ich im Jahr so um die 7000 km mit den S pelelec zurück lege, meist Landstraße , und es bei uns eine aktive Community, von den Schulen aufwärts in Weilheim , Penzberg, Starnberg gibt.
Bin ich langsam am überlegen ob ich besser aufs Auto wieder umsteige.
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T36 oder wars Papapatrik , hatten es mal angeschnitten was sie vom Radfahren auf der Straße so halten, von dem was bei ihnen so an Pedaleure anlandet
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Ps. Soweit ich es mit bekommen habe :::
Ab dem 7. Juli 2024 gilt: In jedem neu zugelassenen Auto muss eine Schnittstelle für sogenannte Alcolock-Geräte installiert sein.
Na dann, hopp hopp ,noch nen Drogentester dazu .
----------------Rausch auf der Straße , nein Danke.----------------------------
Österreich und Italien gehen mit "Alk/Drugs" Lenkern jetzt noch fürsorglicher um .
Wer saufen und rauchen kann, kann auch danach das Taxi zahlen.
man muss bei dieser wunderbaren Konstruktion eine Sache beachten:
-wenn man die Fuse auf den Mast anbringt, dann muss man mit viel Kraft (ich hänge mich dran) die Fuse vorne runter (Richtung Board) ziehen
-sonst lockert sich die vordere der beiden Fuselageschrauben
-wenn man das so macht - bleibt die vordere Schraube fest
Grüß Dich.
Wie machst du den Einbau des Mastes ins board, evtl. so wie Patrik aufs Board stellen und mit wumm einmal nach vorne ziehen , Schraube nach ziehen und dann umgekehrt für die hintere Schraube ?
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