Beiträge von Shargal

    Moin, ich habe 7.3er und 8,3er S-Type Sl. Auf dem Wasser ist die Rotation der Camber einwandfrei, ohne Wind im Liegen -wie von dir beschrieben- geht's schwer. Vorliektrimm über die innere Markierung hinweg macht keinen Sinn. Das Segel ist dann völlig tot. Ich trimme immer auf die Mitte zwischen beiden Markierungen, das ist eine gute Grundeinstellung und du hast einen Klick Reserve, falls es mal richtig auffrischt.

    LG

    Peter

    Das hört sich doch gut an und stimmt mich zuversichtlich.

    Moin,

    achte mal darauf, dass du am Shothorn etwas Luft zum Gabelbaum lässt.

    Dann kann sich die Crossbatten bei der Rotation strecken.


    Carsten

    Jo, es waren noch 5 cm Luft.

    Hallo,


    ohne Winddruck im Segel schlägt bei meinen Segeln auch nichts um.

    Etwas Wind brauchts schon, mach ja sonst auch keinen Sinn 8o

    Schon klar, aber wenn man das Segel mit der Hand drückt, um es umschlagen zu lassen, merkt man schon, ob es leichter oder schwerer geht. Und es knallte erheblich und der Kraftaufwand war enorm. Nichts, was ich in der Halse gerne handeln würde, um damit durchzugleiten. Ich melde mich, wenn ich auf dem Wasser war Anfang Mai. Dank an alle Ratgeber.

    beim Rotieren ohne Winddruck eher mit der Segelhand zerren als mit der Masthand

    Das ist mir klar, dass sich die Latte S-förmig nach vorne drückt und die vordere Welle zum Umschlagen zwingt. Aber wie gesagt, es war enormer Druck notwendig und es knallte echt unangenehm. Da ich die Lattenspannung nicht gecheckt habe, werde ich da zuerst nochmal ansetzen.

    Ist der Mast aus dem gleichen Baujahr wie das Segel und ist es der empfohlene Mast?

    Segel und Mast sind beide aus 2016. Este Wahl wäre der Platinum mit 100 & Carbon, der Gold mit 80 % ist als Alternative auf dem Segel angegeben.

    ohne Winddruck rotieren meine Segel auch nur mit Nachhilfe von der Hand.

    Also erstmal aufs Wasser und ausprobieren.

    Zur Not hilft nur Camber schleifen, an der Auflagefläche zur Segelkante in der Masttasche.

    Ok, also erstmal Füsse still halten und aufs Wasser, dann sehe ich weiter. Danke für den Tipp mit dem Abschleifen.

    Hallo Community,

    ich bräuchte mal Rat von Euch.

    Habe heute mein North Rigg aufgebaut, welches ich gebraucht erworben habe.

    Wie der Titel schon aussagt, rotieren die Camber ziemlich schwer. Also mit Rucken erstmal gar nicht. und mit der Hand muss man da schon recht feste drücken

    Das Setup: North S-Type 7,3 aus 2016, North Gold Mast, 460 cm, North Silver Gabel.

    Loose Leech hab ich dann sogar etwas über die innere Marke getrimmt, um maximale Biegekurve zu bekommen.

    Es war nur ein Trockenversuch im Garten, ohne Winddruck. Trotzdem sieht das in den Riggingvideos von North deutlich entspannter aus, wenn die die Camber mit leichtem Druck umschnalzen lassen.

    Bin ich zu doof? Oder muss das so schwer gehen?

    Gruß

    Mathias

    Moin Leude,

    Ich bin Mathias aus Hamburg, 52 Jahre alt und will es nach 30 Jahren Surfabstinenz noch mal wissen.
    Damals mit 14 war ich von der ersten Stunde des Sports dabei. (naja fast)
    Habe bald meine eigenen Bretter gebaut und war in Heiligenhafen und rund um Fehmarn aktiv. Mit 22 hab ich dann aufgehört zu surfen. Ich weiß nicht einmal mehr, warum es so kam. Ist halt ewig her.
    Habe jetzt in Fehmarn mit Leihmaterial geschaut, ob es noch geht. Es ging noch. Zumindest in Orth auf Flachwasser ein paar mal hin und her heizen.
    Es hat sich materialmäßig ja massiv was getan. Ich bin jetzt dabei, mir geeignetes, gebrauchtes Material zusammenzustellen.
    Update: Mittlerweile bin ich Besitzer eines Naish Bullet 130. (das brauche ich mit nunmehr 105 Kg) Dazu habe ich mir ein North S-Type 8,4 und 7,3 besorgt

    Ich denke, es wird noch ein kleineres Board um die 110 L ( 63-66 cm Breite) mit entsprechend kleineren Segeln folgen.
    Sicher werde ich hier mal um Euren Rat fragen.
    Ich freue mich auf regen Austausch mit Euch.

    Gruß
    Mathias