Beiträge von Joerge

    Das macht Mut, allerdings ist da ein gewisser Altersunterschied zu den Surfern im Video sichtbar, der mich zügig in die Realität zurückkatapultiert. Aber richtig gut anzuschauen und das ohne Foil. Na mal sehen...:):thumbup:

    Also, ich habe gerade meinen Kontakt zu meiner Haftpflichtversicherung gehabt.

    Ergebnis:

    Die wichtigste zu klärende Frage wäre, ob der Windsurfer (in diesem Fall) das im Wasser treibende Kiteboard, bei vorsichtiger Fahrweise (weil er resultierend des im Wasser liegenden Kiters mit einem im Wasser befindlichen Kiteboard hätte rechnen müssen) rechtzeitig sehen und ausweichen können?

    Nach Ansicht des Foto's, muss dies verneint werden, da das Kiteboard eine tarnfarbene Optik/Muster aufwies, die die Sichtbarkeit/Wahrnehmbarkeit so stark herabsetzte, dass es von anderen Wassersportlern nicht wahrnehmbar war, noch dazu wenn es sich kurz unterhalb der Wasseroberfläche befand. Der Anspruch auf Teilschuld ist abzulehnen.:!:

    Hoffe, so gehts auch bei eddy aus.

    Ihr habt ja an sich schon nen Teil beantwortet.

    -Wing mit Board (mit ausrechend Volumen) zum ersten üben auf dem Wasser?

    Ja, macht zwar nicht den Spaß, aber um ein Gefühl mit dem Wing zu bekommen gehts schon.

    In meinem "speziellen" Fall (Wirbel) muss ich dabei rausfinden, ob der sich mit nem Wing auf dem Wasser arrangieren kann. Meine ersten Kontakte dazu auf dem Skate an Land waren nicht sehr aussagefähig in dieser Richtung.


    -Wing ohne Foil, kann man da Spaß haben?

    Eher wirklich nicht, habs mir schon gedacht. Ein paar Video's dazu zu sehen waren schon noch mal hilfreich.

    Und auch der allg Tenor von Euch dazu.

    Ergo muss wenigstens ein kurzes Foil drunter (einen längeren Mast kann ich aber tw auch an einem anderen Spot in der Nähe fahren, nur die Windrichtung trennt beide Spots halt komplett).


    -Erweitert das dann den nutzbaren Windbereich nach unten an meinem speziellen Homespot (nicht irgendwo am Seil ;)).

    Hoffentlich.


    -Wie kriegt man es hin, dass es nicht so sehr ins Auge sticht im Naturschutzpark und als zu störend empfunden wird?

    Das muss ich selbst rausfinden. Es gibt immer mal wieder Bestrebungen hier das Surfen zu verbieten, aber nie das Kajak fahren, Segeln, Sup-en, obwohl die immer weit enger an den Schilfgürtel ranfahren. Viele Interessengruppen spielen da ihr Spiel.


    Sollte jemand mit Wing und ohne Foil aber den totalen Spaß entdeckt haben, kann er gern hier noch schreiben und meine ganzen Überlegungen wieder über den Haufen werfen.;)

    Danke soweit erst mal.

    Seit ein Kit in meiner Nähe beim Vorbeifahren mal einschlug, fahre ich min 40 m in Lee (wenn LUV nicht mehr zu schaffen ist (auch wenn ich dadurch viel Höhe verliere und/oder gar Vorfahrt hätte, egal) vorbei. Niemals unter einem Kite durch (Leinen 25m). Wenns den Kiter nach Lee zerreißt, er's Board verliert und der Kite runterkracht kannst selber ausrechnen welche Distanz man braucht, um dem aus dem Weg zu gehen. Wenn's wimmelt und viele Kiter auf dem Wasser sind, kann ich nur raten S E H R vorausschauend zu fahren und die Kurse der entgegenkommenden Kiter in den eigenen Kurs einzubeziehen und auch die parallel in der Nähe mitfahrenden nicht aus dem Blick zu verlieren. Liegt einer im Wasser, schaue ich immer, ob der sein Brett noch an den Füssen hat (sieht man ja an der Haltung), wenn zweifel bestehen ändere ich weiträumig meinen Kurs und fahre min 30m in LUV vorbei, meißt kurz dümpelnd mit max Höhengewinn (um mich auch beim nächsten Kurs von ihm fernhalten zu können). Gelingt vll nicht immer perfekt. Zur Not mach ich ne Vollbremsung, bis die Luft wieder rein ist. Hilft Eddy zwar jetzt nicht, aber nur mal so.

    Da müssen wohl erst ein paar Urteile gefällt werden, damit wir wissen, woran wir da so sind. Ab wann uns eine Mitschuld beglückt. Ich hoffe aber, dass dies dem TE erspart bleibt und die Versicherung da stark genug agiert.

    Ja, genau, das Video vom "Meister" mit seinem Miniboard geht in meine gedanklich Richtung (danke Blitz)

    Das ist eher der gesuchte Ansatz. Aber bei wenig Wind brauchts dann sicher >6qm.Vll geht dann ja auch an meinem Homespot ein sehr kuzer Mast 45-60 cm. Ich muss eben eine Art unscheinbare nicht so dominant wirkende Version hinkriegen.

    Warum? Weil Naturschutzbereich. Je kleiner alles sein kann, um so eher wirds die Möglichkeit des Nichtverbots hier bekommen.


    Dann muss ich zum "Starten" halt weiter raus und wenn das Foil das Board frei hebt, kann man ja einen weit größeren Bereich fahren. Nur wenns dann wieder runter kommt....

    Aber ok mit nem kurzen Mast könnts hier schon gehen. Die Position der 2 Steine im Bereich kenne ich ja. Bin hier zu Beginn alles mit ner 12 Preßluftflasche abgetaucht, um die potentiellen Gefahren durch Untiefen zu kennen. Ich weiß ja, dass viele von den kurzen Masten nichts halten. Letztlich ist der Hintergedanke ja unter 11-13 knt sinnvoll aufs Wasser zu können.

    Nicht, weil mir langweilig ist, sondern ich Spaß dran habe (!).:avatar-19:

    Und für alle "Interessierten" sei erwähnt, dass ich einen Wing schon ein paar mal auf nem Skateboard an Land gefahren bin, ich Depp ! :13:

    Ich will auch wirklich nicht perfekt auf dem Wing werden, versprochen :smiliefluester:

    Sieht wirklich so gar nicht nach Spaß aus.^^

    Aber ich habe da am Ende auch was anderes vor meinem geistigen Auge, was vermutlich bei wenig Wind gar nicht funktionieren kann. Eher ein relativ kurzes Board mit Schlaufen drauf und den "Start" mehr wie mit dem Kite als mit dem Foilboard.

    Da werd ich wohl ne neue "Sportart" für erfinden müssen. Kann man den Wing, rücklings im Wasser liegend "starten"? Hat dies mal jemand versucht. Bewußt absichtlich, meine ich.^^

    Bleibt bitte halbwegs ernst bei den Antworten, ja, danke schon mal.;):D

    Ich trau diesen Test's nicht übern Weg, schon gar nicht vom März. Sicher, es können sich bestimmte Luftströmungen im Flugzeug ergeben, die sich aus dem jeweiligen Flugzeugtyp (bsw Größe) , der Personenzahl, wieviele durch den Gang laufen (und einen Luftsog und -wirbel verursachen) usw ergeben, aber daraus was abzuleiten, ist wie Lotto spielen...

    Proboarding Rügen hat offiziell keine Wings.

    t36

    danke für's Video. Rasante Action, vor allem "um die Kurve". Hat Spaß gemacht es anzusehen, gleichwohl mir das Lachen etwas "einfror". Vielleicht braucht's dafür aber auch ein ganz anderes Board und/oder noch etwas Entwicklungszeit.

    Ich könnt mir gut vorstellen, dass nicht ganz so viele Foilen, aber doch mit dem Wing fahren möchten.

    Das Board müsste halt ultraleicht sein, damit man agiler ist.

    Ich dacht mir's schon, als ich diesen Thread aufmachte, dass erst mal viel kommt, warum "es" nicht geht.:)


    Ich habe mir angewöhnt, Dinge von der "anderen" Seite anzugehen. ;)

    Hat niemand mit dem Wing begonnen, ohne gleich ein Foil drunter zu haben?

    klingt nach grandioser Fehlinvestition

    Nunja, ich nutze das SUP ja nicht allein, insofern trifft dies nur für mich zu.

    Wing ausleihen ist hier ringsherum kaum möglich, auch Kurse gibts noch keine.

    Für reines Windsurf-Dümpeln bin ich nicht mehr wirklich empfänglich (außer zu Surf-Jahresbeginn nach langer Pause).

    Letztens, weil die Windvorhersage "auffrischend" nicht eintraf, wäre ich zwischendrin bald vom Board gefallen, weil ich fast eingeschlafen bin. Die Augen sind mir echt fast zugefallen. ^^

    Vielleicht sollte ich doch in ne ohnmachtssichere Weste investieren...8)

    Zum Üben würde ich nur rausgehen, wenn genug Wind ist, dass der Wing grad so "oben" bleiben kann (sonst mach ich nen halben Surfmast drauf ^^)

    Ich denke da so an 4-7 knt, da hats auch noch nicht viel Zug.

    Ne Stange und Trapez ist für mich evtl sinnvoll. Wegen meines "Wirbelproblems" will ich die Haltung, die ich mit dem Wing einnehme, eben auch erst mal länger antesten und schauen, was mein kaputter Wirbel dazu sagt. Der brauch ja immer etwas für die "Rückmeldung".

    Ein "SUP-Hardboard" habe ich nicht, nur ein Air, was aber wahrscheinlich nicht so gut geeignet sein wird, da seine Form eher lang und spitz ist. Aber vll für die ersten Übungsstunden schon nutzbar.

    Ich bin mir nicht sicher, ob es hier am Bodden auch bei etwas mehr Wind und der entsprechenden Wellenstruktur dann, nicht doch auch Spass machen kann mit dem Wing ohne Foil. Ich würd's gern rausfinden. Gleiten und Gleiten sind ja auch zweierlei Dinge. Vielleicht machts schon Spaß, wenn man grad so "raus" kommt und durch die Wellen tobt. Schwer zu beschreiben.;)

    Ich (74kg) möchte mir einen Wing zulegen und mit ihm erst mal ohne Foil die Handhabung lernen.

    Wenn es geht ohne ein reines Wingfoilboard gleich zu kaufen, sondern unter Verwendung eines meiner 2 oberen Boards (RRD Evolution 360 155er mit 251x78cm und JP Super Ride 124er mit 235x70,5cm).

    Hintergrund ist der, dass mein Spot "vor der Tür" zu wenig Tiefe für die Benutzung mit Foil hat, aber sonst suuper geeignet zum Lernen wäre.

    Gerade im Sommer gibt es viele Tage, da reicht der Wind nicht zum Surfen und es sind dann so bis 7 knt. Am Bodden macht da das SUP mir nicht so viel Spaß, aber zum Üben mit dem Wing wären diese Bedingungen super. Allein diesen Sommer, bis jetzt, kämen bestimmt schon fast 30 Tage dafür zusammen.

    Da das Wingsurfen an dem Spot noch (hoffentlich bleibt es so) nicht verboten ist, wäre es ein idealer Übungsplatz (und nur 200m entfernt).

    Ich weiß, dass zZ Wings kaum lieferbar sind.

    Hat jemand von Euch "Wingern" so angefangen und mit welcher Winggröße?

    Mir ist klar, dass das Ganze mit Foil drunter sich "anders" anfühlt.

    Danke für Eure Tip's :thumbup:

    Also, ich weiß ja nicht wie die diversen Windfinder oder Windy so zutreffend für die Lübecker Bucht sind. Bei uns liegen die fast immer ein Drittel über dem, was tatsächlich dann ist. Den glaub ich nicht viel. Wetteronline.de kann ich empfehlen, die haben die beste Vorhersage (verfolge das seit 3 Jahren nun schon da) und auch ne gute Vorhersage zum Wolkenverlauf. Da weiß man sehr exakt, wann man die Regenkappe mit raus nehmen sollte.

    Da heißt es für morgen 7-10, nachmittags nachlassend. Nur mal so...

    Erst Sonntag 11-14 knt bei SW-W (Bö'n bis 6), das wird Gleitwind sein.:windsurfing:

    Als ich die Foto's vom Kiteboard sah, bin ich echt kurz zusammengezuckt.

    Das gleiche Kiteboard (Optik) schwimmt an einem meiner Spots immer mal herrenlos durchs Wasser. Mittlerweile weiß ich, wem es gehört. Er ist mit der Optik des Boards so gar nicht zufrieden, weil man es kaum (treibend im Wasser) sehen kann. Wenn etwas Wellenbewegung und Schaum da ist, sieht er es selbst ein paar Meter entfernt schon nicht mehr. Deswegen hat er schon leuchtfarbene Aufkleber drauf gemacht. Scheinbar immer noch zu wenige, weil ich ihn trotzdem oft am Ufer (ohne Board) zurücklaufen sehe. Scheint bei dieser Farbgebung ein echtes Problem zu sein. Glücklicherweise fahre ich meist oberhalb der Kiter (windmäßig). Aber nun ist mir das Problem durch diesen Beitrag nochmal so richtig bewußt geworden. Bitte poste das Ergebnis mit der Versicherung. Ich habe meiner mal ne Anfrage geschickt. Vll ist die "ungenügende Sichtbarkeit" des Kiteboards auch versicherungstechnisch ein interessanter Aspekt.

    China hat selbst einige schmerzhafte Konsequenzen durch Corona erfahren, auch deren Wirtschaft. Da ist sicher in manchen Dingen Bewegung entstanden, nur kriegen wir hier das ja nicht mit.

    Die Manpower hier würde ich lieber in Engagements hier einfließen lassen. Dampf ablassen ist sicher mal nötig, aber danach sollt man sich überlegen, was man hier tun kann. Jeder an seinem Platz.

    Wildtierbashing? Was ist mit unseren? Massentierhaltung auf aller, aller,aller engstem Raum? An sich hätten wir hier auch viel zu tun, aber so lange nichts passiert ist ja gut. War da nicht was?

    China kann nicht unser Vorbild sein und wird es auch nicht. Aber, wenn ich die Wirtschaftsmacht stärker mache, mache ich auch die KPC stärker, damit haben die auch innenpolitisch viel mehr Spielraum. Wie es anders aussehen kann, haben wir hier in der "zugrundegehenden" DDR live erlebt. Wäre es wirtschaftlich nicht kurz vorm Abgrund gewesen, hätte es dann die Wiedervereinigung gegeben? Warum sollte China Reformen machen? Auf dem Platz des himmlischen Friedens hat man das Signal gesetzt, dass die übergroße Mehrheit der Chinesen klar verstanden hat. Die Botschaft war deutlichst. Ganz wehrlos sind wir doch aber auch nicht, aber unsere Uneinigkeit in Europa und darüber hinaus ist unsere große Schwäche. China spielt sehr geschickt die Gegenspieler gegenseitig aus (die Ami's haben das auch schon kapiert, wie das geht). Unser Konsumverhalten spricht doch auch ne deutlich Sprache. Keiner kauft Surfequipment aus China, aus Protest gegen den chinesischen Umgang mit dem Virus, oder?

    Ich denke Ihr wißt, wie ich den letzten Satz gemeint habe.;)

    Wir liegen gegenüber China doch längst im Coma und so richtig ernst nehmen die uns schon lange nicht mehr. Wir haben schon vor langer Zeit den Technologietransfer begonnen. Auf jeder Reise nach China war der Flieger voll mit Wirtschaftsvertretern und die hatten Dollarzeichen in den Augen wie Donald (Duck).

    Alle haben die große Kohle gewittert, den verlockenden rießigen neuen Absatzmarkt, Wachtum nach Asien und vom Arbeitsplätze sichern gefaselt. Nur für wie lange? Die Chinesen denken offensichtlich langfristiger wie wir. Sanktionen o.ä. würden uns ganz schnell mehr weh tun, als China. Die UNO/WHO etc, wer nimmt das noch ernst, das ist doch Komedy/Theater. Kaum mehr.

    Wir in Europa verstehen die Chinesen nicht wirklich. Für China ist alles Ideologie. Wir haben sie wirtschaftlich unglaublich stark gemacht, ohne irgendwas auf Reformen/Menschenrechte zu geben. Mal ein zögernder Satz und ein "Du Du" mit dem Zeigefinger unterm Tisch. Das war's doch. Wie will man Druck oder Einfluss auf China ausüben? Mir fällt leider so gar nichts ein und ich hätte echt sehr gern eine Idee, denke ich nur an die Umweltvernichtungen im Reich der Mitte, den Giftmüll der dort permanent unsanktioniert "entsorgt" wird. Ja ich weiß, auch wir Europäer haben da unseren Anteil. Ich will nicht wieder mit der Doppelmoral anfangen...

    Aber die haben recht schnell die Schwachstellen unseres kapitalistischen Systems mit demokratischem Anstrich verstanden.

    Freunde des Schlagabtausches, es spielt doch kaum ne Rolle woher das Ding kam, eher warum und was wir Menschen dagegen tun können. Wird es der letzte Virus sein, der uns heimsucht? Fürchte nicht. Deswegen müssen wir uns in verdammt vielen Bereichen drauf einstellen.

    Der Luft- und Klimatechnik kommt hier bsw eine nicht kleine Bedeutung zu. All die Billigstanlagen in öffentlichen Gebäuden sollte man da genau ansehen. Flughäfen, Bahnhöfe, Sporteinrichtungen und auch Krankenhäuser (vll gerade die). Bis jetzt sind dies oft (zu oft) "Dreckverteilungskanonen" (sry aber so isses), deren Verteilungswege Viren auch sehr gern nutzen. Es ist für die wie Surfen, nur schöner.

    All die Sprüche bei Planung und Bau solcher Gebäude, wie "brauchen wir nicht, ist zu aufwendig, zu teuer in Anschaffung, im Betrieb..." stellen sich hier nun als Dummheit bzw Bummerang heraus. All die Wärmerückgewinnungssysteme, die eine Vermischung aus der Abluft nutzen, müssten bsw schnellstens ausgetauscht werden. Der Trend zum Billigbau und die Einhaltung nur minimalster Standards sollte endlich begraben werden. Aber auch klar, irgendwer muss dies alles bezahlen. Auch die Umrüstung von öffentlichen Verkehrsmitteln, wie auch Flugzeugen.

    Der Virus mag ja fies sein und uns in Atem halten. Aber technisch im gegenüber zu treten ist echt kein Hexenwerk (im technischen Bereich jedenfalls). Mir fiel da bsw ganz spontan der 2. gern genutzte Ruf (nach "steinigt sie...") aus dem Mittelalter ein: "verbrennt sie". Die bewegte Luftmenge im Flieger ist nicht soo groß und in Flughöhe die Außenluft eh sehr kalt, also da liegt es doch sehr nahe, 2 Viren mit eine Klappe zu schlagen. Man kann vll die Infektion durch einen Infizierten im Flieger nicht ganz verhindern, aber die Virenlast extrem senken. Das wär schon mal ein richtiger Schritt.