Beiträge von Moschm

    Mal eine Frage von einem, der mit der Finne noch Einsteiger ist: Was sind denn die surferischen Voraussetzungen um Foilen Mal sinnvoll zu probieren?

    Gleiten in den Schlaufen ist denke ich nicht erforderlich.


    Man sollte sicher auf dem Brett stehen können, sodass man immer den Schotstart schafft.

    Steuern (anluven, abfallen) und natürlich eine einfache Wende ist auch zwingend erforderlich.


    Ansonsten kann man sich da schon recht früh ran trauen.

    Es kann natürlich beängstigend werden, wenn es auf einmal schnell wird und man sich aus dem Wasser hebt. Wenn man noch nie im gleiten war, ist es u.U. ein noch größerer Nervenkitzel.


    Zusätzlich sollte natürlich darauf achten, dass man gerade zu Beginn den maximal möglichen Abstand zu anderen Surfern einhält und die Sicherheitsregeln des normalen Surfens einhält (beim Brett bleiben, Gabelbaum beim Sturz niemals los lassen, etc.).

    Ist nicht kontrollierbar. Du musst das Auto ja nur abmelden. Der neue Besitz kann es dann im Ausland anmelden und abholen (oder auch einfach so abholen). Theoretisch musst du es zwar beim Zoll anmelden (aber wer kontrolliert das?).


    Ein einfaches abmelden kann ja wohl nicht dazu führen, dass du die Förderung zurückbezahlen musst.

    Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Die Förderung gehört sofort komplett abgeschafft. Wir finanzieren damit nur günstige Autos für den Rest der EU. Viele verkaufen das Auto nach Ablauf der Karenzzeit nach Dänemark (mit Gewinn oder 0 auf 0).


    Sowas ist keine sinnvolle Förderung.

    Lies bitte meine Post und lies die Statistik nochmal durch.

    Schau bitte genau, was für Behauptungen ich aufstelle.

    Bitte interpretiere nichts in meine Aussagen hinen (was du offensichtlich getan hast).

    Bei Tempolimit 100 auf der Autobahn fahre ich zumindest unkonzentriert als wenn ich 130 fahre und mich auf den Verkehr voll konzentrieren muss.

    Wenn du nur 100 fahren darfst kannst ja kaum noch einen LKW überholen.

    Und genau das erlebe ich als Pendler immer am Morgen jeden Tag, weil bei uns Feinstaub-100 gilt. Und Stau bis zum Abwinken...

    Eigenartig, wenn dann einmal kein Feinstaub 100 ist, gibt's keinen Stau mehr....woran das wohl liegt....

    Der Stau führt dann zum Feinstaub Alarm.

    Ich bin da immer noch Zwiegespalten.


    Klar, an sich macht die Maske rein logisch betrachtet absolut Sinn. Andererseits sagen ja viele, dass sich eh jeder früher oder später infiziert - für was also ständig zusätzlich Mikroplastik einatmen?


    Besteht das Problem mit den Krankenhäusern in ganz DE oder ist das eher ein lokales Ding?


    War im März jetzt das zweite mal 3 Wochen in Florida (das erste mal im Dezember). Dort ist gerade Hochsaison mit Springbreak und allem drum und dran. Maskenpflicht gabs nur am Flughafen.

    Restaurant und Attraktionen waren meist voll/ ausgebucht. Regelung gab es keine - Covid wurde vergessen.


    Eine wirklich tolle Zeit dort „ohne Corona“. Offensichtlich funktioniert es bei denen trotzdem (die Inzidenz ist bei 60).

    Einige ältere hatten trotzdem FFP2 Masken auf - finde ich gut. Jeder darf sich ja schützen wie er will.


    Ich werde in Zukunft die Maske auch weglassen, wo ich es für vertretbar halte. In den Öffis oder beim Einkaufen würde ich sie noch tragen (alles mit hohem Personendurchsatz).

    Auf z.B. der Arbeit würde ich es gerne vermeiden. 8h Maske am Tag muss ich nicht mehr haben.

    Trotzdem kann ich gerade jeden Älteren verstehen, der das Risiko nicht eingehen möchte.

    Auch festgesetzte Regeln vom Gesetzgeber oder vom Betreiber sollte man alleine aus Respekt vor den Mitarbeitern und Mitmenschen einhalten.


    Mit 3 Impfungen und Genesung ist diese Einstellung vermutlich vertretbar.


    Wenn die anderen Länder angeblich ein so hohes Risiko eingehen: wann fallen die damit auf die Schnauze? Bisher ist ja überall alles gut gegangen (zumindest nicht schlechter als bei uns). Vor Herbst wird bei den meisten wohl nichts mehr passieren.

    Ich wollte nur sagen, dass die Gefährlichkeit von schnellem Fahren an sich erstmal überschätzt wird. Es gehören meist mehrere Faktoren zu einem Unfall. Man kann (auf deutschen Autobahnen) teilweise ohne große Gefahr und Gefährdung 200+ fahren (z.B. A8 Stuttgart-München Nachts). Leider wird auf solchen Strecken auch oft im dichten Verkehr zu schnell gefahren --> ist natürlich nicht in Ordnung und gehört hart Bestraft. Ein Auto kann auch immer eine Waffe sein.

    Ich will nicht sagen, dass schnelles fahren sicherer ist, als langsames fahren.

    Natürlich kann es bei nicht angepasster Fahrweise zu schweren Unfällen kommen. Hohe Geschwindigkeit ist aber nicht immer automatisch sehr gefährlich. Gefährlich wird es bei entsprechendem Verkehr oder anderen, meist abgelenkten Verkehrsteilnehmern (ich habe noch keinen bei 200 am Handy gesehen, bei 100-120 schon eher). Die stellen aber eben auch ohne "Raser" ein Risiko dar.



    Bei einem Unfall kommt eine Frage immer: "Wie schnell waren sie?"

    Und da kann man auch schlecht lügen. Die Polizisten können das schon am Schaden erkennen und spätestens der Gutachter (bei einem schweren Unfall) erkennt es sicher.

    Bei allem über 130 steht die Frage dann erstmal im Raum, ob der Unfall mit reduzierter Geschwindigkeit (130 kmh) nicht auch passiert wäre.


    Auf der A66 gab es 2020 einen tödlichen Unfall mit einem Sportwagen, der in einen Kleinwagen gerauscht ist. Die Fahrerin des Kleinwagens ist verstorben.

    Es gab dann erstmal einen Haftbefehl gegen den Fahrer des Sportwagens. Verdacht: Mord und illegales Autorennen.

    "Verursacher" war letztenendes ein drittes Auto, welches ohne zu blinken auf die linke Spur zog.

    Schuld haben wohl beide, allerdings stand hier erstmal ein anderer Verdacht im Raum. Ist also nicht so, als ob man bei Unfällen mit hoher Geschwindigkeit leicht aus dem Schneider ist.


    Ingesamt bin ich auch für ein Tempolimit, allerdings nicht bei 100 km/h. 120-130 km/h fände ich akzeptabel. Hier bleibt auch der Verbrauch im Rahmen.


    Zum Thema Risiko der hohen erlaubten Geschwindigkeit: Es sterben z.B. auf Streckenabschnitten ohne Limit weniger an überhöhter Geschwindigkeit als auf Strecken mit Begrenzung.

    Interessant Statistik. Könnte es eventuell auch daran liegen das es bei Strecken ohne Geschwindigkeitslimit eben keine überhöhte Geschwindigkeit gibt?

    Ist etwas provokant Formuliert, aber solche Vergleiche bergen immer dieses Risiko.

    Aber an dieser lebhaften Diskussion sieht man mal wieder, in zerreden von möglichen Lösungen haben wir deutsche eine gewisse Kernkompetenz

    https://www.destatis.de/DE/Pre…he/2020/PD20_03_p002.html


    Überhöhte Geschwindigkeit hat oft erstmal nichts mit dem Limit zu tun.


    Wenn du bei 80 km/h auf einer 120er Strecke wegen Aquaplaning von der Straße abkommst, hattest du eine überhöhte (= nicht der Situation angepasste) Geschwindigkeit.


    Wenn du mit 180 km/h auf einer zweispurigen offenen Autobahn ein anderes Auto mit 110 km/h fährst, welches gerade im dichten Verkehr zum Überholen heraus zieht hast du unter Umständen auch eine überhöhte Geschwindigkeit.

    Der zweite Fall ist überspitzt dargestellt. In der echten Welt müsste das ein Gericht klären.

    Im Zweifel musst DU nachweisen, dass der Unfall auch mit 130 km/h passiert wäre.

    Finde die Logik auch richtig. Wer schnell fährt geht ein Risiko ein, für welches er auch haften sollte.



    Hängt also immer von der Verkehrs- und Wettersituation ab.

    Welche Begründung gibts es für 30 Innerorts (Haupstraßen)? Mir fällt keine ein.


    Dieser deutsche Selbsthass ist langsam echt ein wenig seltsam. Steht ja jedem frei nach Holland zu ziehen wenn der Verkehr hier so doof ist.


    Es wird hier so dargestellt, als hätten wir den schlimmsten Verkehr in der EU - dem ist aber definitiv nicht so.


    Ein Tempolimit wäre vermutlich richtig - aber eines mit Maß und Verstand (120-130). Das ist ökologisch Vertretbar und trotzdem eine angenehme Reisegeschwindigkeit - wird dadurch auch eher politisch umsetzbar.


    Zum Thema Risiko der hohen erlaubten Geschwindigkeit: Es sterben z.B. auf Streckenabschnitten ohne Limit weniger an überhöhter Geschwindigkeit als auf Strecken mit Begrenzung.

    Ich würde diese Regelung um empfindliche Geldstrafen bis hin zum Einzug des Fahrzeugs und Führerscheins bei entsprechenden Überschreitungen ergänzen, so wie es bei einigen Nachbarn gemacht wird.


    Wenn unsere Tempofetischisten konsequent wären würden sie nicht in Länder fahren die eins haben, das würde die Parkplatz Situation deutlich entspannen in Holland :)

    Aber Freiheit schließt ja auch das Recht zu Inkonsequenz und Verantwortungslosigkeit ein. ;)

    Ist halt ein guter Punkt. Bis 20 km/h tut es bisher quasi gar nicht weh und selbst darüber geht es eher um den Punkt, den man bekommt.


    Andererseits ist man auch wieder froh, dass man seinen Führerschein oder sein Auto nicht gleich abgeben muss, weil man einmalig ein 70er Schild übersehen hat.


    Fand es zum Führerschein Beginn ganz gut mit der Probezeit. 1 Freischuss und danach ab zum Kurs.

    Wenn man dann noch die Möglichkeit hätte, die „Verwarnungen“ mit Sozialstunden abzubauen, wäre es optimal (damit trifft man nämlich jeden Geldbeutel gleich).

    Ich habe gesehen, dass Kai Lenny auch an Board ist. :thumbup: :thumbup:

    Oder war das nur bei einer Trainingsfahrt?

    War „nur“ eine Trainingsfahrt (wohl von RedBull eingefädelt).


    Wäre ja der Hammer, wenn er auch noch hier mitmischen würde.

    ...

    Schichtleiter im Reaktorraum sind oft angelernte Hilfskräfte oder ehemalige Betriebsschlosser, die von der Kernkraftindustrie selber ausgebildet und zum »Ingenieur« befördert wurden (der Titel ist nicht geschützt). Es herrscht die Zuversicht: »Dem Inschenör ist nix zu schwör.«...

    Ist auch falsch.

    Die Berufsbezeichnung Ingenieur ist schon seit den 70ern geschützt.
    Voraussetzung: Abgeschlossenes Studium an einer technischen oder naturwissenschaftlichen deutschen Hochschule.

    Theoretisch kann sich aber trotzdem jeder auf eine Ingenieursstelle bewerben - und diese auch bekommen, oder?


    Die Bezeichnung darf er natürlich trotzdem nicht führen. Die Position ist aber die selbe.


    Oder wäre das zu einfach?

    Ich wäre für eine Kennzeichenpflicht für alle Fahrräder oder zumindest für die mit Motor.

    Außerdem bräuchte man dann auch Beschilderung auf einigen Strecken mit z.B. Tempolimits oder zumindest Fahrbahnmarkierungen.

    Viele Leute vergessen sonst, dass auch ein Fahrradweg Teil des öffentlichen Verkehrs ist.


    Ich sehe oft genug, dass gerade ältere Menschen auf ihren E-Bikes ein absolutes Verkehrsrisiko darstellen und gerne mal mit 25 km/h++ in einer nicht einsehbaren Kurve auf die andere Straßenseite fahren, weil sie einfach zu schnell sind und ihre Linie nicht stimmt.


    Ab und zu kommen einem die Radwege wie der wilde Westen vor.

    super wäre zb aus oceanplastik

    Das ist von den Eigenschaften ja noch viel schlechter….

    Eins Segel ist ein technisches Produkt, welches aufwändig in der Produktion ist - im Gegensatz zu einer Waschmittelflasche.


    Solche Produkte sollten aus dem bestmöglichen Material gefertigt werden - sodass die möglichst lange halten. Danach kann man eventuell die kaputten Segel zu Joghurtbechern verarbeiten.


    Wenn man das in umgekehrter Reihenfolge macht, ist das kontraproduktiv, weil die technischen Produkte nicht so lange halten.


    Lieber ein frisches Plastik einsetzten und dadurch z.B. ein Jahr längere UV Stabilität bekommen - da ist der Umwelt mehr geholfen als durch solche Marketingaktionen…


    Mit jedem aufschmelzen des Kunststoffs werden die Eigenschaften schlechter.


    Auch die Menge…. 40-50 Flaschen pro Segel?! Das macht 10 Flaschen pro Sasion. Da haben wir beim Surfen andere Impacts als 10 Flaschen für 30 Sessions (welche ohnehin für andere Produkte verwendet werden könnten wie z.B. Kleidung). Die Nachfrage nach PET Abfällen ist groß, PET ist würde also auch ohne Gun nicht in die Verbrennung wandern.


    93% wird recycelt.

    Naja, du willst ja ein Board mit möglichst kleiner Masse. Mit dem Windfoilboard wird es schwer, mit nem großen Wingboard ist es auch nicht optimal.

    Wer ein kleines Wingboard hat - kann das bestimmt gut verwenden.


    Das Horue Pumpboard kostet ~600€.

    Ich mach das gerne in Windlöchern auf dem Windfoil (also wenn ich ohne Pumpen die Höhe nicht halten könnte). Natürlich hilft der (dann leichte) Wind enorm.

    Es ist schon mit leichter Windunterstützung extrem anstrengend. Wenn man das so im Video 1-2 Minuten schafft wäre es schon stark….

    „Profis“ schaffen ~ 5 min.


    Die 500-600€ für das Board wäre es mir auf keinen Fall wert.



    Von der Funktion mit dem „Pump Track“ aus dem Bikepark vergleichbar.