Beiträge von Moschm

    Hier macht vielleicht sogar das W950 Kit Sinn.

    Der W950 Flügel ist die große Version des W790 Flügels. Dürfte gerade bei mehr Gewicht sinnvoll sein.

    Zumindest hat man deutlich mehr Lift als mit dem 720er.

    Foil ist schon bei wenig Surftagen eine Alternative.

    ich würde sagen, dass es ab 5 Foiltagen im Jahr Spaß machen kann. Dauert dann natürlich lange mit Halsen und co.


    Ich finde schon, dass es die Boardrange massiv verkleinern kann.


    Beispiel bei mir:

    113l Foilboard

    95l Freewaveboard

    400/370er Mast

    4.2, 4.9, 5.5 Segel

    1 Gabelbaum

    1 Foil mit 2 Flügeln


    Damit kann ich schon extrem viel abdecken. Wechsel von Finne auf Foil funktioniert fließend.


    Ich will mir jetzt noch ein 90l Freewave Compact Foil bauen lassen. Dann hätte man eventuell sogar eine 1 Board Lösung mit foil.

    Man kann also durchaus die Materialschlacht durch Foilen minimieren.


    Die reine Foilrange geht dabei von 2/3bft bis 6 bft. Also auch schon relativ groß.



    Es macht aber glaube ich keinen Sinn, das Foilen nur als Mittel zum Zweck zu betrachten. Wenn man Lust darauf hat: machen, wenn nicht lassen.


    Kenne inzwischen einige, welche sich Foils gekauft haben aber dann das Ganze bei 2 bft lernen wollten und bei 3-4 bft sofort auf die Finne springen. Da klappt es dann meist nicht langfristig.


    1 Tag Kurs reicht meist aus. Passendes Material vorausgesetzt.

    Ich persönlich würde sogar sagen, dass man es mit dem passenden Material und 2h YouTube Recherche selbst testen und zügig lernen kann - zumindest das Abheben und Fliegen.

    Zerschossen ist vielleicht etwas viel gesagt.

    Für mich ist es vor allem wichtig, dass die Reparatur mit Rechnung ist (Wertverlust).


    Ich will eigentlich vermeiden, dass es langfristig zu einer Delamination der Flügelvorderkante kommt. Form muss natürlich perfekt werden.


    Natürlich kann man es selbst machen, allerdings würde ich bei mir ca. 4h ansetzen. Die Carbon-Klinik hat 80€ angesetzt.

    Bei 4h vs 80€ denke ich da nicht lange drüber nach.

    Ich habe an meinem Foil einen Wing etwas zerschossen.

    An sich wäre die Reparatur keine große Sache und auch locker selbst durchführbar.

    Allerdings möchte ich den Schaden professionell reparieren lassen.

    Erste Anlaufstelle wäre ja eigentlich die Carbon-Klinik.

    Leider haben die derzeit einen Annahmestop für solche Aufträge.


    Kennt jemand eine passende !profesionelle! Alternative?

    Gerne Deutschlandweit.


    Danke im Voraus!

    Live aus der neuen Corona Hochburg.

    Thomas wettet, dass er die Inzidenz unter den Zuschauern innerhalb von 3h um 600% erhöht!

    Wird er es schaffen und reicht diese Wette für den Titel „Wettkönig“?


    Absolut unverantwortlich (auch mit Test).

    Natürlich darf auch das Bussi mit Helene Fischer nicht fehlen.


    Und sowas im ÖRR.


    Söder hat seine Teilnahme (wohl zum Glück) abgesagt.

    War vermutlich schlau von ihm.

    Im englischen sagt man ja „when the shit hits the fan“.

    Warst du den vorher also in China, wenn ich mich recht erinnere auch so schnell kraftlos? Bist du schon vorher mit den Handschuhen gefahren.

    Lass mal die dicken Handschuhe weg. Auch wenn vielleicht nur 2mm Handschuhe, ich bekomme damit sehr schnell dicke Unterarme und kann dann kaum greifen. Dünne Halbfingerhandschuhe geht.

    Cooles Video übrigens.

    Ansonsten Slalomzeug fordert mehr als Freeride, aber nach 1km ist schon etwas kurz. Und das geht bei mir eher auf den gesamten Orgasmus, nicht nur auf die Arme.

    Also wenn ich meinte, dass mir die Kraft ausging, habe ich nicht meine Lenden gemeint. =O Und auch die trainierten Unterarme kommen eher vom windsurfen. 8o Aber ja, Handschuhe lasse ich zukuenftig weg. Auch beim surfen. ;)

    Von ION gibt es Handschuhe mit offenen Innenflächen. Damit geht beides: warm und nicht aufbauend.

    Es gibt einfach Gegenstände, welche man nicht einfach so gebraucht auf EK kaufen sollte.

    Dazu zählen quasi ALLE "neuwertigen" elektronischen Spielereien wie

    - Handys

    - (Video-)Kameras

    - Tablets/Laptops

    - neue PC Komponenten

    - Smartwatches

    Bei all diesen Produkten hatte ich schon Betrugsversuche bei Kauf oder Verkauf.


    Gefährlich alles, was den breiten Massenmarkt bedient.

    Hier ist der Betrug kinderleicht.

    Aufgrund des meist geringeren Kraftstoffverbrauchs hinterlassen Motorräder und Roller einen kleineren ökologischen Fußabdruck und belasten das Budget weniger. Ein durchschnittliches motorisiertes Zweirad stößt in Europa etwa 99 g CO2/km aus. Das ist weniger als die Hälfte der 210 g CO2/km, die ein durchschnittlicher Pkw (Benzin und Diesel) ausstößt. Motorräder bis 250 cm³ Hubraum kommen im Durchschnitt sogar auf 62 g CO2/km, was erwähnenswert ist, da sie etwa 62 Prozent der Zweiräder in Europa ausmachen."


    https://www.motorradonline.de/…HluWWNjNHd5U0tFeE9rR1NONg..

    Gibt der Motorradfahrer Vollgas, dann entweichen pro Kilometer etwa 220 Mal so viel umweltgefährdende Kohlenwasserstoffe als bei einem Auto. Auf der Autobahn bläst das Motorrad bei gleichbleibender Fahrweise immerhin 23 Mal so viel Kohlenwasserstoffe in die Luft. Nicht viel besser verhält es sich bei den giftigen Kohlenmonoxiden: Hier liegen die Werte beim Motorrad immerhin noch 39 Mal über denen beim Auto.


    Die Abgasreinigung bei den Motorrädern und Mopeds ist beschissen.

    Du fändest es doch auch gut, wenn deine Frau aufgrund der besseren Anbindung nur noch 1h statt 1,5h zur Arbeit braucht, oder?

    Ein besserer und zuverlässiger ÖPNV (wobei das N in Klammern zu setzen ist) hat nur Vorteile!


    Das mit dem jammern kann ich auch nicht nachvollziehen. Teils arbeiten wir für Kunden wochenlang deutlich über der Regelarbeitszeit (auch mehrere Wochen ohne oder mit nur einem freien Tag). Da rede ich nicht von Büroarbeit sondern von körperlicher- UND geistiger Arbeit. Da jammert auch keiner von uns - es wird ja auch angemessen entlohnt. Aber die Wegzeit ist einfach tote Zeit für die meisten Leute,

    daher ist sie einfach so gering wie möglich zu halten.

    Wenn man auf einen 8h Arbeitstag 3h Wegzeit rechnet, ist das Ganze höchst unwirtschaftlich und unproduktiv.


    Wenn ich mir einen neuen AG suche und entsprechend mehr verdienenden will, rechne ich meinen Stundenlohn IMMER auf die Wegzeit.


    Um Wirtschaftlichkeit mit Umweltverträglichkeit zu vereinen, ist ein guter ÖV wichtig. Davon sind wir weit entfernt.



    Es kann auch nicht jeder einen gut bezahlten Job haben. Wer 11€ Lohn/Stunde bekommt, kann sich nämlich so oder so keine Wohnung in einer Stadt leisten.

    Eine zwei Zimmer Wohnung mit direkter ÖPNV Anbindung an unsere Innenstadt (wohlgemerkt 25-35k Einwohner) kostet warm ~700+€. Das ist noch keine richtige Stadt.


    Das Ganze wird nur dann umweltverträglich, wenn der soziale Wohnungsbau und der ÖPNV funktioniert - beides ist momentan nicht wirklich gegeben.

    Es ist ein Armutszeugnis, wenn Leute auf die Pendlerpauschale angewiesen sind.

    Du hast 100% recht. Die Mieten würden noch weiter steigen und das Landsterben nimmt richtig Fahrt auf.

    Zumal man sich seinen Arbeitsplatz nicht immer aussuchen kann…

    So kann man das aber auch nicht schreiben. Es gibt genug, für die der ÖPNV eine Alternative wäre. Trotzdem wird mit dem normalen PKW gefahren.

    Wenn ich einen AG in meiner Stadt hätte, wäre das alles kein Problem. Trotzdem ist jeden Morgen Stau in der Innenstadt.

    Viele sind wirklich zu faul.


    Ich vermeide den ÖVPNV inzwischen gänzlich. Entweder zu Fuß, mit dem Fahrrad oder Auto.

    ÖPNV ist laut, es gibt Corona, es ist dreckig und ich mag generell keine Menschenmengen. Das ablehnen ist aber nunmal oft Luxus (den ich mir auch leiste). In Ordnung ist es dadurch natürlich trotzdem nicht.


    In vielen Fällen würde es aber selbst in der Theorie schon nicht funktionieren. Das muss geändert werden, dann darf die Pauschale ruhig weg (welche aber auch für den ÖPNV gilt). Luxus darf kosten. Individualverkehr sollte kein nötiges Etwas, sondern Luxus sein.

    Ich beziehe mich auf „weitere Strecken“ bzw. Pendeln von Kleinstadt zu Kleinstadt.


    Mein derzeitiger Arbeitsweg:

    - 30 min. mit dem Auto einfach

    - mit dem ÖPNV morgens nicht möglich, da um die Uhrzeit keine Verbindung.

    - ich muss zwar von einer Kleinstadt in ein Dorf, allerdings ist in diesem Dorf eine Firma mit 2000 MA ansässig, also ein nachvollziehbarer Arbeitsweg (zumindest hier in der Region)

    - das Monatsticket für den Bus kostet ~100€

    - Spritkosten liegen bei mir schon darunter. Natürlich bin ich mit Versicherungen und Verschleiß wieder darüber

    - zu späteren Uhrzeit könnte ich ja dann mit dem Bus fahren, allerdings braucht der einfach 1h 30 min.

    - Jetzt rechnen wir mal einen fiktiven Stundenlohn von 32€ - davon die Hälfte abziehen macht 16€ Netto. Ich brauche 2h länger am Tag, macht im Monat 640€ Netto an Zeitwertverlust.


    Ich halte 3h für den Arbeitsweg für nicht adäquat.

    Natürlich müssen der ÖPNV nicht direkt mit dem Auto konkurrieren, aber wenn er wie hier dasteht…


    Ich habe es sogar noch relativ gut! Da gibt es ganz andere Kollegen.


    Noch eine kleine Geschichte:

    Ich habe den staatlich geprüften Techniker in Neckarsulm (Heilbronn) machen wollen. Ich wohne in Schwäbisch Hall (20-30 t Einwohner). Heilbronn ist die nächste große Stadt.

    Mit dem Auto brauche ich 35 min.

    Ich wollte täglich mit dem Zug fahren.

    Ich war genau zwei Wochen in Neckarsulm, danach habe ich die Schule gewechselt und bin mit dem Auto gefahren.

    Ich kam in den 10 Tagen an 6 Tagen über 45 Minuten zu spät zur Schule (kein Sturm, besondere Ereignisse)

    Der Zug hätte Regulär 1h 50 min gebraucht.

    Einen früheren gab es nicht (die Reise startete um 5:45).


    Es war teuer, langsam und unzuverlässig.

    Für die Strecke Schwäbisch Hall - Neckarsulm absolut nicht akzeptabel (in Neckarsulm gibt es riesige Arbeitgeber wie z.B. Audi).

    Daher würde ich schon sagen, dass der ÖPNV hier auf dem Land Müll ist.



    Wie oft fährst du mit dem ÖPNV?

    Also mein 1,9 TDI Golf 4 für 2000€ verbraucht 5,3-5,6l gemischt (Stadt/Land) bei normaler bis zügiger Fahrweise.

    Von mir aus darf der Sprit gern so teuer bleiben. Von mir aus darf auch gerne die Pendlerpauschale weg…

    Aber der ÖPNV auf dem Land ist eine einzige Frechheit und die Steuerbelastung in DE für junge bzw. unverheiratete (und auch für alle anderen) ist einfach lächerlich hoch.

    Kann mich den Vorrednern nur anschließen. 8,8 ist viel zu groß.

    Bei den Low Aspect Foils erhöhen größere Segel nicht automatisch das untere Windlimit.


    Noch eine Frage:

    Schraubst du deinen Stabilizer oben oder unten auf die Fuselage?

    Ich glaube, dass ich dein Problem kenne!

    Ich beschreib es mal in eigenen Worten bzw. fasse es zusammen:


    - die vordere Masthand ist extrem weit vorne (vielleicht sogar am Mast - hast du ja geschrieben)

    - du ziehst den Oberkörper bzw den Kopf nach vorne (so als ob du vor dem Mast durch schauen möchtest)

    - Angewinkelten voderen Fuß (hast du ja geschrieben)

    - extrem verkrampftes stehen auf dem Board


    Ich brauche mal folgende Infos:

    - genaue Segelgröße - und Typ

    - genau Schlaufenpositionen (einfach die Lochnummer nennen)

    - den Stabilizer von deinem Foil, also den hinteren Flügel - bitte den genauen Typ nennen

    - den Winkel am Stabilizer (wenn es Shims oder einen Verstellmechanismus gibt)

    - dein Gewicht

    - den Kurs (hast du das auf jedem Kurs oder nur dicht am Wind?)

    Für dein Segel könnte die AL360 FR Foil geeignet sein. Das Endstück ist breiter, was für das Switchblade sicher gut wäre. Der Preis ist ebenfalls noch im Rahmen.

    Perfekt wäre natürlich die Slalom. Ist aber noch ein wenig teurer, gibts aber gerade bei Windcraft Sports mit 21% Rabatt.


    Mit dem Verschleiß würde ich auf jeden Fall auf Carbon wechseln. Im Salzwasser sowieso.

    Was ist eigentlich aus dem defekten Flikka mit den Pin Holes geworden? Oder habe ich es überlesen?

    Das Board ist noch bei Flikka. Ich war geschäftlich ein paar Wochen in Afrika, daher habe ich Luka geschrieben, dass es Zeit hat.

    Die Zeit ist theoretisch seit 2 Wochen rum, ist aber nicht weiter tragisch. Lieferverzögerungen gibt es momentan überall.


    Luka sieht den Schaden so: nur Pinhole in der Spachtelmasse, keine weichen Stellen, keine Wasseraufnahme in den Kern.

    Board wir repariert.

    Finde ich persönlich schade, da ich den Schaden unterschiedlich beurteile und die Stelle m.M.n. sehr wohl weich ist.

    Er ist der Profi, daher möchte ich nichts unterstellen oder rein reden. Er hat eben einfach viel mehr Erfahrungen als ich. Die Zeit wird es zeigen. Das Board befindet sich in der Garantie und der allgemeine Service ist gut. Da mache ich mir bei einem möglichen Folgeschaden keinerlei Sorgen.

    Ich denke auch nicht, dass er absichtlich eine schlampige Reparatur abgeben würde. Von daher wird wohl eher Er als Ich recht haben.


    Dazu repariert Flikka offenbar kostenlos einen von mir verursachten Deckschaden. Das ist mehr als Lobenswert!

    Selbst wenn die eigentliche Reparatur nicht von Erfolg gekrönt sein sollte, haben sie mir mit der oberen Reparatur schon viel Arbeit abgenommen.

    Ich repariere lieber eine kleine UWS Delamination als eine mit Standlack im Farbbereich.