Beiträge von michael-paf

    Hey Christian,

    ja das mit "liest sich wild" trifft es ziemlich gut...^^^^

    Das Glide ist bei uns am See nicht vorhanden. Aber wir werden demnächst zumindest mal einige andere Kombi's dagegen testen.

    Segel wie goya Nexus 7,5, NP Atlas 6,2, Gun Torro 2014 5,7, Gun Rapid 2014 6,7, GA Matrix 8,0, GA Freeride (Name fällt mir grad nicht ein) in 6,9 gegen das 5,4er Goya und sicher noch ein paar andere Kombis sicher.

    Ich würde mal sagen wir sind in der Vergangenheit mit dem Segel der Wahl immer sehr ähnlich ins Fliegen gekommen. Mal der eine früher, mal der andere.

    Da kann ich dann gerne noch berichten.

    Auf dem Foil fährt Balz neu das FoilFreak. (neu für 2021) Ist ein super Segel für das Foil und Freestyle, konnte es in 4.8 fahren.
    Leicht und gute Power aber sehr neutral in den Manövern... bin mir schwer am überlegen über nach 25 Jahren von North/Duotone zu wechseln ...


    Die Goya intressieren mich zwar auch, rsp. für meine Tochter. Insbesondere die kleinen 4.2 oder kleiner.

    Schwere Entscheidung.....ich habe sozusagen nach über 25 Jahren von Gun weg gewechselt, obwohl ich finde dass GUN gute Segel macht. Super Preis-Leistungsverhältnis. Großer Gebrauchtmarkt zu guten Preisen.


    Goya Fringe und Bounce war halt jetzt eine ganz andere neue Welt für mich.

    Severne hatte ich nur mal ein gator in 6,5 von 2016. Das lag mir nicht. Andere lieben es !! Severne macht super segel. Wenn das Freak ähnlich gut geht wie das Goya Bounce dann find ich das mega affen stark !!! Und sinnvoller als ein 7,0er Glide. Aber auch das ist halt Geschmackssache und hängt sicher auch vom Foil drunter ab.

    Wollte jetzt nur erstmal primär meine Erfahrungen schildern. Ich würde das ja nicht glauben, wenn ich es nicht selbst ausprobiert hätte. Das muss ich mal ganz ehrlich dazusagen. :D^^:)

    Also gestern das 5,4er Goya Bounce getestet. Ostwind richtig schön wenig. Dafür super warm :-)

    Um ehrlich zu sein, war die Vorhersage (13-28 kmh wo mit viel GLÜCK dann mal ein paar 7-10 Knoten Böen durchkommen wenn überhaupt und dazwischen viel dümpeln) so schlecht, dass ich sonst mit 6,9 evtl. gar nicht rausgefahren wäre. Aber genau der Test musste sein.


    Setup: 90 KG Fahrer / Boardshort + Lycra + Trapez + Helm :-) / Wizard 125 mit 10,5 KG (weil mal wasser rein ist an schlecht reparierte Stelle) / Slingshot infinity 76 Flügel


    Top Messwerte waren bei 13-18 kmh..könnte sein, dass es in Böen kurzzeitig teilweise mal noch ein bisschen mehr war...

    Haupt-Vergleichspunkt war ein Spezl mit 9,3 Duotone Freerace Segel, 170 LIter JP Super Light Wind mit großer Finne.

    Ähnliche Gewichtsklasse.

    Dazu noch Vergleich zu meinem Gefühl, wann es bisher mit 6,9 ging.


    Aufriggen ist anders als ich es gewohnt war. Kein Loose Leech und Gabel länger als angegeben (komisch dass die Hersteller, das nicht richtig hinbekommen, aber sei's drum). Aber alles super easy. Rigg-Gewicht mit Carbon-Gabel und 70% Mast 7,2 KG. Das ist echt gar nichts.

    Man sieht sofort einen irren Bauch im Segel.


    Erster Shotstart irre....alles easy.

    Erste leichte Bö...man merkt sofort den Vortrieb !!

    Alles liegt schön ausgewogen in der Hand.

    Einziges Problem: Anfänger bei uns hatte schon größere Segel drauf als ich :-)

    Kommt man sich komisch vor :D^^


    ...etwas bessere Bö (schön gekräuseltes Wasser) schön pumpen und ab geht's !!

    Das Ding ist bei den schlechten Bedingungen tatsächlich einige schöne Bahnen geflogen.

    Auch durch Löcher ging es überraschend lang weiter !!

    Ich denke vergleichbar mit meinem alten 6,9er. Kann sein, dass es ein Ticken weniger weit weiter geflogen ist, ABER....

    ...so jetzt kommt der Knaller...mit dem schönen Handlichen Rigg kann man den 76 Flügel nochmal richtig lange pumpen bei kleinster Brise.

    Wenn der Rhythmus passt und man das geübt hat, geht das glaub richtig lang. Ich hab das maximal über 200 Meter zur nächsten Bö geschafft, wenn ich noch etwas aus dem bisschen Wind rausholen konnte
    Handling in der Halse oder bei Duck Jibes ein Traum...Vortrieb nach dem Shiften ist gleich wieder da...

    Im Dümpeln kann man damit alles mögliche Üben an Tricksereien weil alles einfach und easy ist...


    Also bei mir bleibt das jetzt das größte Segel.

    Dann noch 4,5 Fringe und 3,7 Banzai und fertig...Längster Mast 400, Gabel 140-190 (Gun Select).


    Wer dazu noch Fragen hat, soweit ich sie beantworten kann gerne. Donnerstag ist etwas mehr angesagt, dann geht der Test weiter...:thumbup::)

    Nachdem die Ami's extrem aktiv sind, hab ich auch einen Post auf Seabreeze offen.

    Für alle die es inteiressiert:


    https://www.seabreeze.com.au/f…i-Foil-experiences?page=1



    Fazit: mit mind. 1600er Flügel und 80kg (in meinem Fall Moses 790 und Slingshot 76) genügt ein 5.1 Bounce für aktive Pumper um bei unter 10 Knoten aufs Foil zu kommen, für passive Pumper ein Fringe 5.3. Bei 10kg mehr, 5.4 Bounce oder 5.7 Fringe. Bei mehr Wind ist das Banzai meine erste Wahl, Fringe ist aber auch okay, kann man sogar dann kleiner fahren, d.h noch schöneres Handling. Deswegen fahren die Gorge-Leute meist auch Fringe, das gibt es auch kleiner (2.8 als Kleinstes)

    Das deckt sich zu 100% mit einigen anderen Erfahrungen von Foilern.

    Hab gestern ein 5,4 Bounce 2020 erstanden...wie geil und heute erwarten wir läppische 7-10 Knoten Ostwind.

    Perfekt für den Low End bereich zum Testen. Meine Erfahrungen (90 KG) dazu teile ich dann gerne !!

    Keep Flying..

    Ich wollte keine Diskussion Alugabel oder Carbongabel anfangen😉

    Mir geht es darum ob eine Alugabel den Belastungegen Stand hält.

    Nach meinen ersten Pump Einsätzen glaube ich das nicht.

    Ich werde sicherheitshalber das nächste mal meine Carbongabel nehmen.

    Ne ich wollte auch nur die Info geben, wie meine Erfahrung dazu ist. Wenn es eine weichere Alu ist schätze wird beim Pumpen das Material schneller ermüden. Sowas steiferes wie die Duotone Silver HD (möglichst halt nicht voll ausgefähren) denke ich hält auch lange.

    Teilweise gibts ganz gute Carbongabeln auf dem Gebrauchtsmarkt für 250 - 350 Euro. Wenn man davon dann nur eine braucht find ich das ein Überlegung wert, wenn man Bedenken bei der Haltbarkeit hat. Zudem einfach effizienter beim Pumpen und da kann man nach unten einfach nochmal was rausholen ohne das Thema zu überstrapazieren.

    Ich hatte mich die ersten paar Male hochgepumpt, stellte dann aber fest, statt der Pumpbewegung ist es viel effektiver einmal kraftvoll den hinteren Fuß zu belasten. Afaik hatte ich einen 900er Duotone Foil. Da schien es grundsätzlich effektiv die "Fußpump" Bewegung durchzuziehen. ^^

    Den Lift des Flügels kann man gerade bei größeren auch nutzen...ja das ist ein guter Tipp...kommt aber echt stark auf den Flügel an....

    Wenn man zu früh gestartet ist und man merkt der Druck reicht nicht ganz hilft es oft von ganz oben das Board wieder mit der Nase nach unten segeln zu lassen....und kurz vor dem Aufklatschen den Schwung nutzen mit Tritt hinten wieder nach oben....

    Geht mir halt voll auf die Pumpe sowas...und mache ich auch nur wenn die nächste Bö in "Griffweite" ist....

    was mir noch aufgefallen ist, beim anpumpen wird die Alugabel meiner Frau🙈 gefühlt extrem belastet. Der Druck bis das Board frei wird ist um einiges größer als beim Surfen mit Finne.

    Ist das so , oder liegt das an fehlender Technik?

    Naja also ich dachte zuerst dass Alugabeln fürs foilen ideal sind, weil sie oft sogar leichter sind als so manche Carbon und man beim Freeride Foilen mit den 1-3 Nummern kleineren Segeln , die Steifigkeit so nicht braucht......dachte ich.....


    Nachdem ich immer mehr in die Pumptechnik angefangen hab zu investieren hab ich mir jetzt doch alles auf Carbon umgestellt....Spezl's die hinter mir herfahren meinten, dass das erste was bei mir bricht der mast sein wird....


    Ja auch mit kleinen Segeln kann man druck auf die Gabel bringen, wenn man sich den Wind selber macht....

    Will nicht behaupten, dass ich die perfekte Pumptechnik habe und lerne auch gerne dazu.

    Ich mach's so:

    Hände eher etwas hinter (beide), so dass das Segel etwas Kopflastiger wird.

    Arme schön strecken bevor die Bö kommt und Beine a bisserl anwinkeln.

    Wenn ich die Bö im Segel spüre vollgas 2-3 ganz große Pumpschläge, bis da Brett etwas fahrt bekommt.

    Dann immer rapid schnellere Pumpstöße bis das Brett etwas schön Gewindigkeit hat...dann gehe ich erst in die vorder schlaufe und lass es steigen..

    Wichtig ist, dass der Stand der Füße auf dem Brett, dass Du nicht das Heck ins Wasserpumpst, aber auch nicht die Nase...sollte halt sehr ausbalanciert sein...

    Aber wie gesagt gibt sicher noch einiges was ich auch falsch mache :-)

    Servus beinand,


    bin schon länger am Kucken nach dem Goya Fringe. Soll angeblich ein sehr gutes Segel sein mit dem man Foil und Finne fahren kann.

    Mir geht es mehr darum ein GUN Beat 6,9 aus 2012 oder abzulösen.

    Mein "größtes" Segel sollte auf eine 140-190er Gabel passen, handlich sein und auch eine schöne Windrange haben, damit ich mit möglichst drei Segeln auskomme.

    Hab 90 KG, fahren Slingshot Infinity 76 und Infinity 65 auf einem 125er Wizard.


    Weil das Segel einen super Eindruck macht und ich immer heisser drauf geworden bin, hab ich mal die Chance ergriffen und mir ein gebrauchtes 4,5er BJ2017 geholt.

    Am Samstag 05.09. hier in Bayern getestet, Die Windstation hatten am Ende des Tages so max 12 Knoten drauf. Also bei marginalen Bedingungen. Bin schlecht im schätzen, aber wenn man von den Flautenzeiten absieht und nur das berücksichtigt wo Wind war schätze ich gro 8-12/13 Knoten.

    Ich hab es nur aufgebaut, weil ich sehen wollte wie es sich überhaupt fährt. Die Finnen Kollegen warden mit ihrem absoluten Leichtwind Material am Start.

    Auch die 65 KG Klasse. Ich hatte nicht gerechnet jemals überhaupt ins Fliegen zu kommen.

    Aber schon die ersten schwachen Böen haben gezeigt, was das Teil aus nichts macht !!!

    Ich hätte jeden einen Märchenerzähler geheißen, der mir gesagt hätte, dass man damit bei der wackligen Vorhersage ne Chance hätte.


    So grob geschätzt ging das Segel aber dann in so ca. 11er/ 12er Böen los !!

    Im Vergleich war Finne immer wieder ganze Strecken sehr gut am Fahren, aber eher, die die früher gleiten ! Und die haben schon viele Bahnen mehr gehabt keine Frage.

    Aber ich hatte ja auch nur halbe Segelfläche !

    Spezl mit 6,9 + Foil war schon deutlich früher herausen und länger am Fahren, keine Frage.

    Doch der wiegt nochmal ca. 15 KG weniger und hatte ja auch nochmal 2,4qm mehr drauf !

    Zeitweise schätze ich ging es bis auf 13 vlt. 14 Knoten in kurzen Böen...da gings dann komplett ohne Pumpen.

    Ich würde sagen das geht besser los als mein 5,7er Transwave aus 2018 und bei dem dachte ich es wäre richtig effizient !!


    Jetzt stellt sich die Frage was kaufen als größes Segel und nächst kleinere Größe?

    Ich könnte mir ein Banzai in 3,7 nach unten auch vorstellen oder ein Fringe in 3,5??

    Bin echt etwas ratlos. Die Dinger sind schwer zu bekommen und falls ich mir auch was neues gönne möchte ich halt hinterher damit richtig Freude haben.


    In einem Beitrag im Netz hatte ich gelesen Finge 5,3 zieht noch etwas besser als das Banzai in 5,8.

    Kann ich aber auch kaum glauben.....nach der Erfahrung vom Samstag ziehe ich es aber in Betracht, dass das sein könnte.


    Der von dem ich das gekauft hatte meinte 5,3 als größtes würde vollkommen reichen.

    Aktuell hab ich als größtes ein GUN Beat 6,9 aus 2012 oder so.

    Jetzt kommen halt so ein paar Fragen auf bzgl. Windrage (soll angeblich gar nicht so schlecht sein beim Finge, konnte ich aber nicht testen)

    So kleine Segel ist für mich immer noch Märchenwelt deshalb bin ich auch extrem unischer wegen der größten Größe bzw. Abstufungen.

    Deshalb deshalb die Frage an euch mit Erfahrungen mit den Segeln, wir ihr das abgestuft habe und wie so eure Erfahrungen sind mit welchem Setup und möglichst auch Gewicht :-)


    Merci schon mal an alle...

    Ja hast recht wäre ein eigener Thread wert...aber was soll's ...sind schon mitten drin.

    Das mit der Windgrenze nach unten scheint wohl serösen Berichten zu folge auf 2 BFT runter gehen mit einem 7er Wing und keinem Mini Flügel.

    Der Unterschied ist einfach, dass man mit normael Segel viel Vortrieb erzeugt bis es dann auf Basis der Geschwindigkeit nach oben geht.

    Beim Wing Foilen kommen paar Faktoren dazu - aber bitte korrigiert mich....gibt ja einige die das machen...ich berichte nur was mir von Wingfoilern gesagt wurde:

    1) Der Wing bildet ein enormes Profil bei kaum Wind.

    2) Die Zugkraft kann man mehr nach oben machen als mit Segel

    3) Das kompakte Brett und kurze Fueselage machen das Pumpen auf dem Flügel möglich

    4) Werden oft auch größere Flügel genutzt, was die Abhebgeschwindigkeit reduziert und das Pumpen auf dem Flügel enorm unterstützt.


    Ob das PUmpen auf dem Flügel, dann der große Funfaktor ist weiss ich nicht....aber das ist gues Cardiotraining und man kann sicher auch lange Windlücken überbrücken....länger als beim Windfoilen. So mein Wissensstand.


    Ein Brett für alles, da halte ich auch nicht viel davon. Einige Firmen machen aber die Windfoilbretter jetzt schon so kurz, dass diese zum Wingfoilen auch schon sehr kompakt sind.

    2021 Slingshot Wizard 114 mit 178 cm und mit 90L 147 cm und mit Trackbox bekommt man den Flügel auch weit vor ...nur als Beispiel. Hab da aber auch keinen gesamtheitlichen Überblick....

    Ich bekomme jetzt ein Wingfoilboard mit 95 l und dann werde ich sicherlich kaum, oder nicht mehr Windfoilen. Beim Windfoilen schleppe ich ca. 27 kg ins Wasser, beim Wingfoilen nur 13,5 kg. Beim Wingfoilen macht es mir in 50 cm Kabbelwellen spaß weil das Board sehr leicht auf den Wellen reagiert, beim Windfoilen geht es zu träge rauf und runter und macht mir keinen Spaß.

    27 KG haben mich jetzt schon gerissen....das hört sich übel an....wie kommst Du auf 27 KG? Baord 8, Foil 5, Rig 7 = 20 ...aber keine Frage...der Wing wiegt keine 7 KG sondern eher nur 1,8 schätze ich...und das WingBoard dürfte auch noch leichter sein..nur der Flügel etwas größer...

    Ich bekomme jetzt ein Wingfoilboard mit 95 l und dann werde ich sicherlich kaum, oder nicht mehr Windfoilen. Beim Windfoilen schleppe ich ca. 27 kg ins Wasser, beim Wingfoilen nur 13,5 kg. Beim Wingfoilen macht es mir in 50 cm Kabbelwellen spaß weil das Board sehr leicht auf den Wellen reagiert, beim Windfoilen geht es zu träge rauf und runter und macht mir keinen Spaß.

    Hört sich echt crazy an....ja das bisschen Material, das man beim Wingfoilen braucht und das Potential bei noch weniger Wind ohne Materialschlacht Spaß zu haben wird bei einigen sicher einen hohen Reiz haben.


    Werde es sicher auch mal ausprobieren, wenn ich nen 2021er Wizard hab. Mit dem geht beides. Ansonsten kann man sich die WING Bretter eigentlcih auch ganz gut selber schapen. Zumindest machen das paar bei uns am See. Auch ne lustige Sache.


    Wie acidman schon sagt, nicht jedem wird alles gleich gut gefallen. Aber ist ja egal wer mit was Spaß hat. Hauptsache Spaß auf dem Wasser und ein gemeinsames Bierchen am Beach...^^;)

    Ja Merci Alex,

    dann hab ich aber schon einen Vellgeich !!

    Das ist super...

    Du ich fahr nur zum Spaß und wenn ich das Speed-Duell verliere probiere ich am Ende der Strecke lieber noch nen Backoop aus oder gyybe mit Segel 720er oder nen 360er oder oder oder....das macht mier persönlich mehr Spaß, deshalb hab ich nicht den Fokus auf reinen Speed..;):)

    Agil ist mein 76er ja und der 65er sowieso. Spezl hat ein 7,5 Nexus und kommt damit nur selten vor mir ins Fliegen...mit meinen 6,9er Beat..aber Pumpfähgikeit ist halt einfach extrem wichtig....


    Anderer Spezl hat ein Banzai 5,3 mit 90 KG als größtes Segel auf einen 115er SS Freestyle mit 76er und ist nur minimal später dran als ich...

    In einem andern Bericht, wo se des Banzai 5,8 gegen ein Fringe 5,3 getestet haben, meinten sie, dass das 5,3er Fringe sogar noch einen Ticken besser zieht als das 5,8er Banzai...tendenziell zieht mein 6,9er Beat denke ich deshalb gutes stück schlechter als das Banazi....


    Alle wirren Zahlen zusammenkorreliert...brauch ich nur Fringe denken und bin schon im Fliegen...;(:D;(....ne aber dann müsste ein 6,3er Banazai in etwa mein 6,9er Beat ersetzen können und demzufolge ein 5,7er Fringe ....


    Aktuell ist ja schon zwischen meinem 5,7er GUN Transwave aus 2018 und dem GUN Beat (2014 glaub ich oder so) der Unterschied nicht mega groß..aber rettet halt an 7-11 Knoten Tagen den Session...:thumbup::saint:^^

    Aber meine Wirren Theorien und bisher gelesenen Berichte hätte ich halt gerne etwas mit weiteren Erfahrungen untermauert, da die Dinger zwar super sind...aber gerade in den großen Größen kaum verfügbar...nur 5,5er und kleiner...oder neu für unglaubliches geld...=O

    Hey Chris,


    hört sich aber doch schon mal nach einem Super Einstieg ein !

    Halsentipps hab ich schon mal ins Forum geschrieben.

    Hier gibt's auch noch was von der Surf..ziemlich aktuell, da das Brett so in GER noch gar nicht verfügbar ist:

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    Flüghöhe halbmast, Arme Lang und Segel früh auf, senkrechter stand (also foil ohne segeldruck fahren) sind so die Key-faktoren.

    Als kleinen Trick, die hintere Hand VOR den vorderen Trapeztampen.


    Zur Geschwindigkeit: Ich weiß was Du meinst. .Du kommst den Finnenfahrern auch kaum hinterher. Wenn Du es mal in einem Step 2 schneller bringen willst - mit 600er oder 1200er Nass-Schleifpapier den Flügel anschleifen, dann wird er auch nochmal etwas ruhiger...Aber in Sachen Technik.

    Je Senkrechter zu stehst, desto langsamer bist Du...kannst aber auch Höhe Bolzen wie verrücktt.

    Wenn Du mehr nach aussen lehnst in die Knie gehst und den Druck von Seitlich aufs Foil gibst wird das nochmal schön schneller....

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    Ich hab's aber auch noch nicht über 22 Knoten pressen können. Den 65er dann schon....aber den 76er nicht...


    Der 84er ist unser Bulldog...sehr entspannt zum anfanger, aber schon nochmal deutlich träger.


    Bei den Schrauben immer iweder das Band ums Gewinde, dass die sich nciht lösen. Ich find das aber auch nicht optimal gelöst..

    AlexF Hab mein 76er mal mit fuse ins wasser geworfen. der ist nicht geschwommen.


    Wenn ihr da mal ne testing Vergleichssession macht bin ich schon mal auf das Ergebnis gespannt.


    In diesem Sinne...keep flying...

    Da ist nicht nur meine “Sichtweise inbegriffen”, der ganze Text ist ausschließlich(!) nur meine Ansicht. Das ist in Internetforen auch so üblich und das habe ich obendrein auch mit Formulierungen wie “ich denke”, “scheint” und “m.E.” deutlich gemacht.


    Und wenn Du als Titel für den Fred “Ich liebe foilen” und beim Video: “Entspanntes Cruisen” oder meinetwegen auch “flying above the water” (oder was weiß ich) gewählt hättest, wäre Dir der Jubel der vereinten Forumsgemeinde sicher gewesen.

    Aber es muss Dir doch auch klar sein, dass hier im Forum über Dein Video anders (fachlich) geurteilt wird, als Dich Deine Mitschüler vielleicht dafür feiern..?

    Nur noch schnell mein Senf: Ich find es toll, wenn Surfer per YT noch authentisch Begeisterung vermitteln.

    Die Gesellschaft ist aber halt mittlerweile extrem verwöhnt und bei langweiligen titeln schauen viele gar nicht mehr hin.
    Mei, das wird einer der YT Videos selten allen recht machen können.

    Wenn ich zurückdenke an meine ersten Flüge: Ich fand die voll irre spektakulär...;(8o

    Auch wenn es das vom Land evtl. nicht so aussah und hinter der ganzen Freestyle-Videos natürlich voll Banane ist.:rolleyes:

    Auf der anderen Seite kann ein ständig nur mega hohes präsentierter Niveau im Sport Neueinsteiger auch davon abhalten den Sport anzufangen oder es begeistert sie. Es kann einfach beides passieren.


    Ich persönlich find's schade, wenn dann Titel von Videos o.ä. so auf die Goldwaage gelegt werden. Letztlich sollen sie ja auch angeschaut werden. Das Drehen und Schneiden macht viel Arbeit und dafür einfach mal mein Lob, dass Alex sich die Mühe macht, egal ob der Titel oder das Gesagte oder was auch immer jeden anspricht.


    Und ja, es gibt immer mehr, die Fragen zum Foilen haben...man merkt ja auch wie hier im Forum das Thema immer mehr zunimmt. Und wenn man schaut auf seabreeze schon an posts täglich dazu reinkommt sieht man wie stark sich das entwickelt. Und da ist es auch schön, wenn Neueinsteiger nicht nur hoch komplizierte Moves sehen sondern, auch dass die anderen das erste lernen und wie. Ich fände es schön, wenn man nicht immer so überkritisch in Videokommentaren, sondern ein bisschen mehr der Arbeit respekt zollt, die sich diejenigen machen.

    Also aus eigener Erfahrung kann ich jetzt berichten, das man auch mit 92 kg und 6.3 bei 8 - 10 Knoten ins fahren kommt, man muss allerdings einen großen Flügel > 2000 cm² nutzen (Moses Tortuga 873) und sich das Foilpumpen aneignen. Beim Segel hilft es ein sehr leichtes und gut auf Pumpzüge reagierendes Segel mit flexiblem Profil zu haben, was bei meinem Goya Fringe der Fall ist.

    Hey Alex,

    sehr interessant !! Du bist bist das Finge schon in 6,3 gefahren !

    Bin gerade dabei meine Segel komplett neu aufzustellen und liebäugle aus einer Kombi von Finge's (große Segel in 6,3 oder 5,7), dann 4,5 und Banzai in 3,7.

    Allerdings fehlen mir beim Finge gut Erfahrungsbericht speziell was das Foilen angeht. Teilweise werden die ja schon fast "erschreckend" klein gefahren bei nur moderatem Wind (bspw hier ein 3,3 bei 12-22 Knoten) ...klingt irre klein...da fahre ich ja aktuell eher noch ein 5,7er bzw. 4,6er, wenn es wirklich über 20 Knoten geht...

    Aktuell hab ich als großes Segel ein 6,9er GUN Beat und frag mich mit was ich das am Besten ablöse.

    Wie ist Dein Erfahrungswert bzgl. Anfliegen mit dem Goya Fringe 6,3?

    Mit welchem Deiner größeren Segel würdest Du das in etwas gleich setzen?

    Mit hat einer geschrieben, der meint das ginge auch in 5,3 bei 8-12 knoten mit 92 KG....

    Mit neuem Hund komme ich jetzt zwar wieder viel raus und hoffe dass ich bald wieder in Richtung 87 KG komme (aktuell 90), aber die paar Kilo spielen jetzt auch nicht die mega Rolle. :)

    Die Frage

    Was wiegt dein Slingshot, 6,5 kg? Was hat es gekostet?

    Mein Aeromod Vollcarbon wiegt 3 kg und hat neu keine 1600 € gekostet.

    Aber das muss jeder selbst entscheiden.

    Gruß, Alex

    Die Frage war doch gar nicht welches das leichteste Foil ist sondern welches für den Start gut funktioniert.

    Hab das seit fast einem Jahr und noch nicht das Bedürfnis gehabt es zu wiegen.

    Hersteller sagt 5,5 (https://www.slingshotsports.de…kt/hover-glide-fwind-v-3/),.

    Doch wie gesagt das ist nicht das Thema, von chris_brunner die Frage war nach:


    "Das Foil sollte einsteigerfreundlich sein und sich mit ausgewogenem Trimm auf dem Board fahren lassen ohne Focus auf Höchstgeschwindigkeit. Preisbereich so ca. 1000€."


    Und da hatte bis dato jeder, den ich kenne gut Erfahrungen gemacht. Der Alumast ist zudem einer der sehr steifen. Dadurch biegt sich der auch nicht so leicht, was zur Fahrstabilität beiträgt.


    Das Foil bin ich 6 sessions oder so auf einem JP Xcite Ride 120 gefahren mit 69cm breite. Der ging hinten aber deutlich schmäler zusammen als der Firestorm. Breiter macht da ganze find ich deutlich komfortabler.

    Aufgrund der Brettbreite wäre auch noch der Gamma 68 eine Überlegung wert. Geht etwas später los, ist natürlich auch etwas kippeliger und schwebt nicht so schön, aber erzeugt etwas weniger Gegenkräfte zum Board. Ist also in der Kontrolle etwas einfacher, wenn es schneller wird oder mehr Wind gibt. Doch braucht etwas mehr Fahrkönnen.

    Ich halte den 76er weiterhin für die Universalwaffe schlechthin mit enormen Spaßpotential,, und Unterstützung des Lernfortschritts.

    Slingshot funktioniert gut, ist aber halt sau schwer.

    Die Aussage ist jetzt nicht so richtig hilfreich. Wie oft bist Du die Infinitie's geflogen?

    Ja das FWIND3 kommt soweit ich weiss auf knapp ein KG mehr als so manch anderer mit Alumastd und Alu Fuse...

    Beim Fliegen im Wasser kommt es aber erst mal drauf an dass:

    1) Der Flügel gut trägt und nicht zickt

    2) der Mast möglichst steif ist und sich nicht verbiegt.


    Nein die Welt ist weder hier noch da perfekt und man findet in jedem System Schwachstellen, keine Frage. Wir haben es ja auch mit ganz schönen Hebelkräften zu tun. Meter Mast, 80 cm Flügel oben 80 Brett....das ist alles nicht ganz ohne....

    Das Gewicht des Foils ist für den Einsteiger bei so geringen Abwichenungen marginal bzw. gar nicht feststellbar...ausser an Land beim Tragen....


    Wenn man es leicht haben will dann muss man sich mit den Vollcarbon systemen auseinandersetzen wie von Moses, Lokefoil, Slingshot Ghost uva. die liegen aber im Bduget auch nochmal in anderen Bereichen.

    Bei den Slingshot kann ich aus Erfahrung von mir und ca. 10 weiteren Foilern die ich kenne, die ihn fahren sagen, dass die Flügel einfach sehr gut funktionieren und der Lernfortschritt auch im Manöverbereich sehr schnell vorwärts geht.