Beiträge von lix

    Wenn die Fuhre mit größerem Segel nicht schneller angleitet, macht`s für mich keinen Sinn, weil das Durchgleiten mit dem großen Pott echt Sahne und nicht das Problem ist. Ich möchte früher los.


    Wenn man am Foilen nicht drum rum kommt, um bei wenig Wind zu gleiten - was wäre dann zum Lernen am geeignetsten bei zwei möglichen foiltauglichen Boards (Falcon Lightwind 159 oder Blast 130)? Revier ist ein See. Welches Foil würde passen?

    Zur Fahrtechnik gibt`s ja einen Guide hier.

    Bei mir am See kann nur ein Formular Fahrer mit 12er Segel ein Bischen mithalten mit den Foilern.


    Beim Falcon Lightwind werden fürs Foil lernen die Fußschlaufen etwas weit außen auf dem Rail sein. Das macht es für den Anfang etwas schwieriger. Außerdem brauchst du für das breite Brett auch einen Foil das ein breites Brett verträgt also eher steifer Mast und große Wing Breite. Dafür kannst du auch größere Segel fahren und hast wenn du gut Foilen und Pumpen kannst mehr Leichtwindpotential.

    Der Blast wird für den Anfang einfacher sein zum lernen denke ich.

    Sieht sehr schick aus. Bin schon gespannt auf deine ersten Fahreindrücke.

    Testest du jetzt beide Foils gegeneinder, den MAUI und den Phantom?

    Viel Spaß damit.

    Welche Front und Back-Wings hast du für den LK1? Bei welchen Bedingungen fährst du welche Kombi?


    Habe auch einen Loke LK1. Vielleicht kann man sich etwas austauschen.

    Hab ja meine Erfahrung hier schon teilweise beschrieben. Wenn du noch Fragen hast über meine Kombis und Erfahrungen dann her damit.

    Servus lix ich freu mich schon auf unsere nächste gemeinsame Foilsession und SetUpTesting

    Toll wenn man über so ein Forum Leute kennenlernt, die man auch noch mal physikalisch treffen kann

    Ja freu mich auch. :-)

    Man kommt nur mit MEGA Segel und großem Brett so richtig früh aufs Foil

    Aber ganz ehrlich ...der Preis ist mir zu hoch.....das wäre eine Materialschlacht ohne Ende für 2 Knoten Gewinn nach unten.

    Sehe ich auch so. Man kann dadurch nur so 1-3knt raus holen. Aber wenn dir die 2knt halt deine Anzahl an Sessions auf dem Wasser verdoppelt, weil halt viel öfter 6-9knt sind am See als 8-12knt.

    Hatte das große Brett sowieso schon. Damals vor 2 Jahren gab es da nicht so viel Auswahl. Mein Foil verträgt auch etwas größere Segel. Also warum nicht. Passenden Mast und Gabel hatte ich auch.

    Die Vortriebsstarken extrem leichten Foil-Segel bspw von Naish entwickeln durch den speziell Schnitt und geringes Gewicht wohl sehr früh die nötige Power:

    Ja gibt inzwischen von fast allen Marken eigene Foil-Segel. Die bringen meist schon einen gewissen Vorteil gegenüber normalen Windsurf-Segeln. Aber die einzelnen Marken verfolgen hier durchaus unterschiedliche Designs.

    Servus lix bin erstaunt wie Du am Brombi mit 8,5 und Foil klar kommst. Ihr habt doch die gleichen oft unberechenbaren Auf- und Abfrischenden Winde wie wir bei Ingolstadt? Klar bei Ostwindtagen ist das eine Option und Du gleitest mehr durch. Bei Westwind eine ganz andere Nummer...da gibts genug Tage mit 10 - 22 Knoten innerhalb einer Stunde....

    Die Tegernsee Station hab ich mir auch schon eingemerkt. Muss nur mal schauen wie es dort windtechnisch ist. Hab dort etwa 1h Stunde und die machen ja schwer Werbung, dass es am Morgen dort oft gut gehen soll. Ist mir jetzt aber nur vom Föhn her bekannt. Wenn die eine schöne Foil Thermik haben, dann wäre das von mir aus grad mal ne gute Stunde.

    Aber einfach dort mal noch unterschiedliche Kombis ausprobieren ist sicher gut um ein besseres Gefühl zu bekommen was sich beim Tausch einzelner Kompononenten verändert. Was für Segel haben die dort? Haben die auch Foil Segel


    Ja ist leider oft sehr böig am Brombi. Hab letztes Jahr aber auch viele Westwind-Tage mit 6-10knt abgegriffen. Wenn der Wind leicht ist ist er meist nicht so sehr böig. Bis 12knt lässt sich das 8.5er eigentlich noch gut im Leichtwind-Trimm fahren mit dem Foil. Etwas stärkere Böen gehen auch noch. Muss dann halt extreme Am-Wind-Winkel fahren und ordentlich zuziehen das Segel mit der hinteren Hand, damit ordentlich Druck auf den Mastfuß kommt und das Foil eher runter kommt als steigt.

    Bei Westwind und 10-22 Knoten nehme ich meist mein 6.4er oder 5.3er und wechsele zwischen Foil mit Foilbord und normalen Windsrufbrett mit Finne.


    Am Tegernsee ist öfter Wind fürs Foilen als am Brombachsee. War zweimal drei Tage dort. Einmal hatte ich Glück eine Tag gab es früh und nachmittags Wind. Die anderen beiden Tage gab es Nachmittags Wind. Wind bläst dann immer so 1-3h. Das zweite Mal wars nicht so gut. Da gab es einen Nachmittag Wind und einmal früh für nur ne knappe Stunde.

    Ja ich glaub sie haben inzwischen auch ein Foil-Segel. Ich war damals zu diesen Foil-Camps dort. Da ist dann der Starborad/Severne Importeur da und hat das neueste Material zum testen dabei.

    Das 125er Wizard ist im Dümpeln auch alles andere als Komfortabel und der Shotstart ein kleines Kunsstück...und zwar ganz einfach durch die Volumenverteilung. Vorne praktisch nix und fast alles hinten heißt mit beiden Füßen möglichst gut hinter dem Mastfuss stehen...Brett dreht sich dann beim hochziehen fast immer nach LUV (mit meiner Könnensstufe), ich brauch dann schon wieder etwas Wind um das Brett abfallen zu lassen....wenn ich gar nix hab echt sehr doof...aber irgendein Kompromiss ist es ja immer,....dafür liegt es mit dem Foil leicht am Fuss als ein 75 Liter bretter und man supergeile S Radien ins Wasser ziehen.....

    Mein großes Brett ist zwar im Dümpel super bequem und einfach. Aber die S-Radien sind nicht so supergeil.
    Ich sehe schon früher oder später muss noch zweites kleineres Brett her.

    michael-paf ja Pumpen lohnt sich meist erst wenn du etwas Zug im Segel hast. Bei meinem 8.5er ist das bei ca. 8knt der Fall. Bei 7knt muss ich das Segel schon sehr feinfühlig mit den Fingerspitzen halten um den Zug zu merken.

    Hatte vor dem 8.5er ein 7.5er. Das ging fast genauso früh los mit Pumpen. Nur sehr marginaler Unterschied wie früh man sich aufs Foil Pumpen kann. Unterschied beim Durchgleiten von Windlöchern ist hier viel größer. Da bin ich jetzt richtig froh ein 8.5er zu haben. Ja der Schotstart damit macht keine Freude.


    Auf welchem See in Bayern fährst du normal? Ich bin meist am Brombachsee.


    Ich war am Tegernsee und hab da bei einem Foil-Camp mitgemacht. Hab da verschiedene Bretter und Foils von Starboard testen können. War sehr cool.

    Ansonsten fallen mir zum Testen auch nur Urlaubsdestinationen ein. Am besten ist wohl das OTC Testcenter in Portland. Die haben sehr viele Unterschiedliche Marken an Foils die du dort testen kannst. Sonst haben die Stationen immer eher nur eine Marke da.


    Ich überlege auch ob ich noch ein kleineres Foil-Brett mir anschaffen soll. Mein großes Brett mit 147l und seiner Breite ist für mein 6.4er Segel und kleiner nicht optimal bei Leichtwind. Ich stehe da dann zu weit von der Mittelachse des Brett entfernt. Es geht schon. Aber wenn man Carven und Schwünge ziehen will ist es besser etwas näher an der Mittelachse zu stehen.

    Weiß aber leider überhaupt nicht welches Brett. Muss da auch noch ordentlich testen.


    Das 122l Starboard Foil Board bin ich mal gefahren. Das hat sich schon viel besser angefühlt in den Curven. Es war mir dann aber im Dümpeln irgendwie zu wackelig, besonders bei etwas Wind-Welle.

    Hi Michael,


    bin jetzt seit ca. 2 Jahren am Foilen. Hab ein Starboard Foil 147l Board (erste Foil Board von Starboard noch alter UltraSonic Shape) und einen Loke Lk1 Freeride-Foil mit einem 1000er und 850er Front-Wing.

    6-11knt verwende ich ein 8.5er Ezzy Hydra Foil Segel. Wenn es mehr Wind hat ein 6.4er oder 5.3er Wave-Segel.

    Ich wiege 85kg.


    Wenn du bei 9-10knt aufs Foil kommst ist das schon sehr gut. Unter 10knt aufs Foil zu kommen benötigt passendes Material und sehr gute Pump-Technik.

    Mit meinem 8.5er und dem 1000er Front-Wing komme ich mit vollem Körpereinsatz und richtig viel Pumpen (sowohl Segel als auch Foil) vielleicht bei 7-8knt los. Sobald minimal Zug im Segel ist und ich was habe wogegen ich pumpen kann.

    Bei uns am See bin ich am fahren bevor normale Kiter fahren können. Die einzigen die früher ans fahren kommen sind Foil-Kiter mit Matten/Foil-Kits.

    Wenn ich mal oben bin kann ich auch mit 6knt noch weiterfahren. Das ist dann aber auch eher anstrengend den Foil bei 6knt oben zu halten.


    So ab 8knt macht es Spaß darunter ist es wie weiter oben schon gesagt eher anstrengend, weil man kaum längere Zeit entspannt über das Wasser schwebt sonder dauernd am arbeiten ist. Wenn ich mich bei 7knt drei vier mal aufs Foil gepumpt habe innerhalb von 10min dann bin ich schon ziemlich fertig und dümple lieber ein paar Minuten länger rum und warte auf eine starke Böe und erhole mich als mich nochmal bei 7knt hochzupumpen.


    Bei 8knt bin ich aber dann schon so 16-18knt schnell und kann auch Höhe laufen und es macht Laune.

    Mit dem kleinerem Front-Wind und dem 6.4er bei 12knt ist es natürlich noch besser. Aber leider gibt es das an meinem See nicht so oft.


    Die richtige Pump-Technik hängt leider auch immer etwas vom Setup ab. Bei High-Aspekt Foils mit breitem Brett muss man erstmal sehr deutlich abfallen und das Brett auf ordentlich Speed bringen. Bei Low-Aspekt Foils Pumpt man eher auf Halb-Wind Kurs.


    Mit SlingShot Foils oder Low-Aspect Foils kenne ich mich leider nicht aus. Muss ich unbedingt auch mal Probe fahren. Hat sich bis jetzt leider noch nicht die Gelegenheit ergeben.


    Ich kann dir nur den Tipp geben viel auszuprobieren und auch mal andere Setups auszuprobieren wenn möglich.

    Du musst selber rausfinden was für dich taugt.

    Meine Pump-Technik hab ich mir auch durch Videos schauen und viel ausprobieren was für mein Setup funktioniert erarbeitet.

    Aus meiner Erfahrung kommst du mit größerem Brett bei gleichem Segel nicht früher auf den Foil.

    Der Vorteil eines größeren Bretts ist dass du größere Segel drauf fahren kannst und mit diesen dann evtl. früher auf den Foil kommst.


    Ein größeres Brett bei gleichem Segel mag evtl. sogar etwas später auf das Foil kommen, da größeres Brett ja in der Regel etwas schwerer ist und auch breiter ist -> mehr Wasserwiederstand.

    D.h. du brauchst zu dem größerem Brett wahrscheinlich ein größeres Segel um genauso früh oder etwas früher los zukommen.


    Alles unter der Annahme das du gut mit dem Brett zurecht kommst und sicher darauf stehst. Wenn du dich wackelig auf den Brett fühlst und dadurch gehemmt bist beim Pumpen. Dann sieht das wieder anders aus.

    Für mich hängt alles von der maximalen Segelgröße die du fahren willst ab und was für dich Leichtwind bedeutet.


    Leichtwind kann 10-12knt oder aber auch 6-9knt sein. An Binnen Revieren schwankt der Wind auch oft und ist böig.


    Der größte Unterschied für mich zwischen einem kleinerem und einem etwas größerem Segel (6er zu 7er) ist komfortabler durch Windlöcher durchzukommen. Beim Angleiten und auf den Foil pumpen ist der Unterschied nicht so groß finde ich. Mit einem kleinerem Segel kann ich mich zwar meist mit viel Einsatz auf den Foil Pumpen aber in den Windlöchern wird es sehr schwer oben zu bleiben.


    Für große Segel 7-9qm brauchst du auch ein großes Brett und einen entsprechenden Foil.


    Meine Segelabstufung beim Foilen bei Leichtwind ist inzwischen 6.4er wenn es konstant mindestens10knt hat. Wenn der Wind weniger ist gleich das 8.5er.

    Mit 8.5er ist es dann eher Freerace mit dem 6.4er eher verspieltes Freeride oder Freemove Foilen.

    Ja, das Fehmarn Festival wäre eine Reise wert, aber ob ich so lange warten kann?
    Ob Supercruiser oder GT-R bin ich just unsicher geworden, da Starboard selbst eher GT/GT-R empfiehlt für dessen Freeride 150 Foilboard. Das find ich schon raus

    MastFuselageFront WingBack Wing
    Supercruiser85871700370
    GT/GT-R8595800330


    Mein derzeitiges Board kann nicht umgerüstet werden, von daher .. Ich staune aber wie häufig die Hybridboards abgewählt werden, wenn ein neues Board angeschafft werden soll. Offenbar funktionieren dedizierte Foilboards soviel besser, dass sich die Finnenoption nicht lohnt, oder weil viele eh Finnenboards rumliegen haben.

    Ja da hast du recht. Bei Starboard gibt es inzwischen zwei Foil Richtungen.
    Low-Aspect: Superrcruiser mit Starbord Foil X Boards
    High-Aspect: GT/GT-R mit Starboard Foilboard 150/120


    Unterschied zwischen den Brettern sind die Brettlänge, die Position der Fußschlaufen und der Mastspur.


    Du kannst den Supercruiser zwar auch mit einem Starboard Foilboard 150 verwenden. Das funktioniert auch. Kann nur sein dass du da etwas mehr Trimmen und aufeinander abstimmen musst. Womit man sich als Foil Anfänger meist schwer tut.


    Achtung. Die Fuselage und die Wings sind zwischen den beiden Linien nicht austauschbar. Nur der Mast ist gleich.

    D.h. man kann an einen Supercruiser Foil nicht einfach einen normalen 800 Front-Wing dran machen. Da braucht man dann auch die anderen Fuselage und den Backwing dazu.

    Würde sagen Freeride mit großem Material evtl. in Richtung Freerace.

    Board ist ein Starboard Foil 147l und Foil eine Loke LK1. Mein meistgenutztes Setup ist mit 1000er FrontWing und meinem 8.5er Ezzy Hydra.

    Wenn doch mal mehr als 12knt Wind sind freu ich mich wenn ich mein 6.4er und den 850er FrontWing verwenden kann. Das kommt aber leider viel zu selten vor.


    Gabel höher geht bei mir nur noch bei meinem 8.5er Foil-Segel. Bei den kleineren Freemove/Wave-Segeln die ich bei mehr Wind zum Foilen verwende, ist die Gabel immer schon ganz oben am Boom-Cutout. (Bin 195cm groß)

    Meine Gabel ist beim Foilen eigentlich so auf Kinn-Höhe.

    Besonders bei wenig Wind bzw. wenn unter-powert bin brauche ich kürzere Tampen. Da muss ich mit meimem Schwerpunkt über dass Brett kommen damit ich nicht nach Luv kippe. Damit ich dann dass Segel noch dichtnehmen kann müssen die Tampen kürzer sein.

    Wenn ich gut angepowert bin komme ich auch mit meinen normalen Tampenlänge aus, wobei es mit etwas kürzeren Tampen doch etwas angenehmer ist. Da kann ich mich dann wie beim Windsurfen etwas nach außen hängen.

    Hi Boris,


    erst mal vielen Dank. Sehr informativ. So was hätte ich gebraucht wie ich mit dem Foilen angefangen habe.


    Noch Anmerkungen meinerseits:

    * Höhenkontrolle: hier fehlt die Segelstellung komplett. Man kann auch über Segel Dichtnehmen, Aufmachen oder Überziehen die Flughöhe beeinflussen. Noch extremer geht es wenn man das Segel in der Segel-Achse kippt. Evtl. ein Hinweis dass man behutsam vorgehen sollte und nicht alles gleichzeitig machen sollte.

    * Tampen-lLänge: Ich fahre beim Foilen deutlich kkürzere Tampen als beim normalen Windsurfen. Hab mit 34" angefangen und hab mich über 28-34" Vario inzwischen auf 24-28" Vario Tampen nach unten gearbeitet. Vielleicht wird es noch kürzer. Auf Am-Wind Kursen fahre ich Tampen kurz auf Raum-Wind verlängere ich meine Vario Tampen.


    Gruß Lix

    Hi Boris,


    für den 1000 Flügel hab ich bis jetzt nur den 450 Stab verwendet.

    Will die beiden Stabs mal gegeneinander fahren um den direkt Unterschied zu haben.

    Aber irgendwie vergesse ich dasss dann immer wenn ich auf dem Wasser bin und es gerade so viel Spaß macht.

    Generell ist der 450 Stab mehr Freeride der kleinere eher Freerace.


    Die Shims für den Stab hab ich auch noch nie verwendet. Hatte bis jetzt da nie das Bedürfnis.


    Der Kragen ist super. Dadurch ist es super einfach zu montieren und du hast immer den gleichen Winkel.
    Das die Fuselage fest am Mast ist gefällt mir auch. Weniger Schrauben. Man ist schneller am Wasser.


    Würde dich auch mal Probefahren lassen wenn du willst. Bin meist am Altmühlsee, Brombachsee.

    Hi Boris,


    ich habe das Loke LK1 Foil seit gut einem Jahr. Inzwischen habe ich drei Front-Flügel (LK850,LK1000,LK1200) und zwei Stabs (270, 450).

    Fahre es auf einem Starboad 147Foil board. (Breite 95cm) Ist aber noch der alte UltraSonic Shape also hinten im Heck schmäler zusammen laufend.

    Größtes Segel ist ein Ezzy Hydra 8.5qm (Foil-Segel). Kleinste Segel das ich gefahren bin ein 4.7er Wave-Segel. Hat mit beiden wunderbar harmoniert.

    Foil geht meiner Meinung nach extrem früh los. Mit dem 8.5er und dem 1000 Flügel komme ich bei ca. 8knt los mit Pumpen. Bei meiner letzten Session vor 2 Wochen hatte ich 16-17knt Durchschnittsgeschwindigkeit auf 500m bei ca. 7-10knt Wind.


    Die beiden anderen genannten Foils bin ich leider noch nicht selber gefahren.

    Bin nur ein paar Kombinationen des Starboard Foils gefahren.


    Loke Foil LK1 ist nervöser als die Starboard Foils. Er reagiert besser auf das Pumpen mit dem Fuß als der Starboard. Geht meiner Meinung auch dadurch früher lost. Man muss dann aber etwas feinfühliger sein wenn man in der Luft ist.


    Die neue Version des LK1 2020 ist glaub ich etwas verstärkt worden und hat eine etwas längere Fuselage (ein paar cm).


    Wenn du noch was wissen willst einfach Fragen.

    hi ich surfe am walchensee. Hatte auch schon Vincent Langer angeschtieben er meinte würde gut passen da es power hat und trotzdem leicht zu fahren wäre. Will es mit 7.8er Mission fahren von Sailloft ich weiss ist kein foil Segel aber kaufe mir nicht extra eins. Was später mal wird, wird man sehen erstmal schauen ob ich zu doof bin fürs Foilen😂

    Wenn Vincent Langer dass sagt wird es schon passen. Seine Aussage ist sicherlich qualifizierter als was ich hier oben geäußert habe.

    Hab bis jetzt auch kein spezielles Foil Segel. Bis jetzt hat es wunderbar mit meinen normalen Segeln geklappt.

    hallo Lix


    Erstmal vielen Dank für Deinen Post. Bin eigentlich schon eher der Racer, alleridngs würde ich nur bei Leichtwind Foilen, um mir quasi das 9.6er Segel zu sparen. Wenn Wind ist steige ich eh auf meinen 125er Patrik um. Mit meinem 190er Liter Foilboard ist eh nicht so witzig zu heizen bei Wind. Möchte einfach meine Wasserzeit vergrössern bei uns am See in Bayern.

    Das Fanatic Flow 900 ist sicherlich nicht der beste Foil für dein sehr großes Foilbrett. Für den Anfang zum Lernen wird es schon gehen.

    Ein Foil für extremen Leichtwind ist es sicherlich auch nicht.

    Dein großes Foilbrett braucht für (extremen) Leichtwind schon powervolle Foils mit langen Flügeln und auch größere Segel (vielleicht kein 9.5 aber was zwischen 7-8 muss es schon sein).

    Dein Brett ist breit und hat die Fußschlaufen relativ weit außen nehme ich an. Da ist der Hebel relativ groß, wenn du außen auf der Kante stehst.


    Auf welchen bayrischen Seen bist du den unterwegs?

    Ich foile meist am Brombachsee.


    Ich weiß jetzt nicht wie ich dir weiterhelfen soll.

    Für den Anfang zum lernen wird der Flow 900 schon gehen. Danach zum Heizen und Speeden mit deinem sehr großem Brett wohl eher nicht.


    Du kannst ja auch mal bei Fanatic im Forum nachfragen. Das Fanatic Team dort kann das wahrscheinlich besser einschätzen.

    Bin nur den Vorgänger gefahren H9 gefahren. Der neue Flow 900 soll viel besser sein.


    Hier ein Test in Französisch. Evtl. halt Google-Translate oder so bemühen.

    https://marseille.glissattitud…foil-test-fanatic900.html


    Meine Einschätzung von dem was ich so gehört und gelesen habe:

    Guter anfängerfreundlicher FreeRide Foil. Sehr stabil.

    Wie lange du damit Spaß haben wirst hängt von deinen Erwartungen ab und was dir Gefällt. Bist du eher Freerider und Freeracer oder gar Racer. Freestyler wahrscheinlich nicht nehme ich an, wenn ich auf deine Brettwahl schaue.

    Wenn du Freerider bist wirst du lange damit Spaß haben. Wenn du aber ein eingefleischter Racer bist wirst du sobald du das Foilen gut beherrscht wahrscheinlich mit einem Carbon Race Foil mehr Spaß haben.

    Das alte F4 oder auch die neuere Evo Version (die wäre mir lieber, da hinten halt verstellbar), Viele liebe Grüße Boris

    Glaube schon. Kenn mich bei den NP Foils nicht so genau aus. Der Evo sollte gut gehen der Racing nicht.


    Siehe hier:

    https://marseille.glissattitud…-test-np-rsflight-f4.html


    Die wie ich finde beste Seite für Windfoiling:

    https://marseille.glissattitud…omparatifs-windfoils.html