Beiträge von Zaesch

    Ich glaube, "jetzt soll es einfach sein". Bin jetzt am Superfreak UL 5,8 dran und dazu ein Hot Rod oder ein Goya 65% in RDM/430. Mastfuß (Kardan) und Mastverlängerung würde ich neu kaufen (Tipp?). Gebrauchte Gabeln sind am Griff meist ziemlich abgerockt...was hältst Du von enemii (175-235)? Danke für den Link zum Trimm-Guide!

    Ich hab auch ein iSUP mit Mittelfinne und Mastaufnahme. Ich fahr das mit meinem 5,8er HSM Superfreak. Kein Problem nach fast 2 Jahren Nutzung.


    Hi t4luis,

    ich bin seit einem Jahr auf der Suche nach einem Superfreak und kann jetzt endlich eine Superfreak UL in 5,8 bekommen...dazu brauche ich noch einen 430er Mast (SDM, RDM, Constant Curve???), 185er Gabelbaum (160-210?) und eine Mastverlängerung (15 oder 30cm?)...hast Du da eine Empfehlung für mich?

    Hallo zusammen,


    hier ist es ja ziemlich ruhig geworden und weil mich zum Jahreswechsel eine PM zu diesem Thread und meinen bisherigen Erfahrungen und Einschätzungen zu unserem Santa Anna erreicht hat, möchte ich diese nun auch hier teilen:


    Als SUP muss ich sagen ist das Santa Anna für den Einstieg, aber auch als familientaugliches iSUP perfekt. Durch das hohe Volumen und die Ausmaße ist es sehr gutmütig und liegt stabil auf dem Wasser, auch mit zwei Kinder darauf oder bei Wellengang am Atlantik. Es hat einen super Geradeauslauf, so dass man auch mal 5, 6 oder 7 Schläge auf einer Seite machen kann, wenn Wind- und Welleneinfluss herrschen auch mehr. Trotzdem würde ich ohne Kinder ein schlankeres Board mit weniger Volumen, geringerer Länge und 4,5“ Dicke wählen, weil es dadurch schneller und wendiger ist und weniger Angriffsfläche für den Wind (Drift) bietet. Vielleicht kaufen wir das in 3-4 Jahren noch dazu!

    Zum Windsurfen muss ich gestehen, dass ich es noch nicht mit dem Santa Anna gemacht habe, weil mir die „Könner“ alle von diesen „Kompromiss-Riggs“ abraten und die richtigen Riggs von den Packmaßen und Kräften, die auf das iSUP wirken grenzwertig sind. Wahrscheinlich muss ich es einfach einmal machen, d. h. entweder ein Rigg von nem Kumpel leihen, oder ein Mistral WindSUP Rigg kaufen, testen und ggf. weiterverkaufen. Mittelfinne und variable Mastfußaufnahme sind bei Anfängern ein Muss, aber ins Gleiten zu kommen wird mit dem voluminösen SUP wohl eher nix… Die Leute, die surfen können lächeln halt über solche „Leichtwind-Surfübungen“, wobei mir einer sagte, dass einige seiner Kumpels auf dem iSUP mit einem normalen Rigg Tricks üben.


    Auf unserem letzten Trip von Ende März bis Mai 2018 Habe ich einen weiteren Surfkurs in Tarifa gemacht. Ich denke, dass bei der wenigen Zeit, die mit den Kindern bleibt, die einzige Option ist, im Urlaub jeweils 10-20 Stunden Surfkurs zu buchen. Mit einem guten Lehrer bekommt man ziemlich schnell gute Tipps und lernt schnell...ausserdem ist das Equipment (meistens) in Ordnung.


    Also stellt sich die Frage, ob ich doch ein Mistral-Komplettrigg mit 6,5 qm oder ein anständiges Rigg kaufe...


    Folgende Gedanken zu iSUPs:

    • ENTWEDER top Geradeauslauf ODER sehr wendig
    • Das Santa Anna ist schon ein geiles Gerät, wahrscheinlich der beste Kompromiss aus SUP und WindSUP!
    • Viele Allround-iSUPs mit WS-Option sind schon von der Form her keine „Geradeausläufer“, sondern eher wendig, haben aber oft keine Mittelfinne, was ich schon wichtig fände!
    • 3 kleine Finnen sind super für Fluss-SUPpen, einige SUPs haben zwei kleine und eine große Center...vielleicht ein guter Kompromiss
    • Gleiten.tv war bei mir ein guter Ratgeber in Sachen iSUP, Paddel und SUP-Riggs!
    • Das Mistral Rigg soll schon echt eine super Sache sein…aber 750 € neu dafür…ich weiß nicht.

    Naja...bin mal gespannt, wie es weitergeht...


    Gruß,


    Zaesch

    Hallo zusammen,


    ich habe heute eine Email von dem oben angegebenen Shop bekommen und keine Ahnung, wie die an meine Email-Adresse gekommen sind. Interessehalber habe ich mal nachgesehen und es sieht so aus, als würden die 2017er GA, Tabou und Loftsails mit 33% Discount verkaufen..."Preorder"
    Ich glaube das mal lieber nicht, oder?


    Gruß,


    Sascha

    Hi t4luis,


    ich bekäme das Mistral-Rigg für 400,- € und da ist dann der Mastfuß schon dabei (kostet ja sonst auch nochmal 29,- €). Ich weiß nicht, welche Segelgröße für meine 100kg und die meisten Windverhältnisse von Leichtwind bis 4/5 Bft das Beste wäre. Für ein gutes gebrauchtes Komplettrigg, das ich auch später auf nem Hardboard fahren könnte, wäre ich bereit 500-600,- € auszugeben...

    Hey teenie,


    von Dir liest man hier ja ziemlich viel ;)
    Die Sache ist die, dass wir zwei Kinder haben und auf viel Wind für ein anständiges Rigg zu warten, ist manchmal einfach nicht möglich, sondern wir müssen ins Wasser, "wenn uns die Kinder lassen". Ein Kumpel hatte mir auch gesagt, ich solle gleich ein anständiges Rigg gebraucht kaufen...aber da bräuchte ich dann gleich mindestens zwei: eins für Leichtwind (wahrscheinlich riesig >=9qm) und eins für mittleren Wind (ca. 6-7qm). Am besten mit identischem Mast und Gabelbaum (damit ich nicht zuviel Geraffel habe)...
    ...aber was ich mich frage ist, ob das iSUP den Kräften überhaupt gewachsen ist?!?


    Zur Erläuterung:
    Es geht erstmal nur um Fun auf unserer Elternzeitreise von März - Mai 2017. Da fahren wir mit einem T5 California, bepackt mit Fahrrädern, Fahrradanhänger oder Kinderwagen, Campingequipment, Klamotten, iSUP und aufblasbares Kajak (BIC Kalyma), Schwimmwesten für die Kinder und Neos für alle. Das wird schon so eng, und wir wollen eigentlich nichts aufs Dach packen, weil wir uns den Höhenvorteil (<2m, Schranken) erhalten wollen.


    Grüße vom Bodensee,


    Sascha

    Ich müsste es noch wiegen...
    Hier mal die Infos vom Disti:
    http://www.sport-vibrations.co…p/windsup-santa-anna-11-5
    Hatte es bereits im Wohnzimmer aufgeblasen. Macht nen sehr guten Eindruck...auch mit der Mastfußplatte zum verschieben des Mastfußes. Da ist mir am Anfang das Crossover schon mal ins Auge gestochen. Erste Fahrt als SUP am Freitag und Samstag.
    Ich überlege, mir das iSUP-Komplett-Rigg von Mistral dazuzukaufen. Ist ein Leichtwind-Spaß-Rigg...
    Richtiges Surf-Equipment muss bis nächstes Jahr warten [emoji22]




    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Hallo zusammen,
    nach einer regelrechten Beratungs-Odyssee ("JP ist nix", "je mehr Druck, desto härter", "Familienboard muss mind. 36 Zoll breit sein") am vergangenen Sonntag auf der Interboot haben wir uns nun für ein SUP entschieden, welches wir gar nicht in der Vorauswahl hatten. Auf dem Messe-See könnten wir ein Mistral Lombok 11'5"x31"x6" testen und waren von Geradeauslauf, Kippstabilität und Verarbeitung begeistert. Außerdem war diese Teststellung von einem kleinen Surfshop zwei Dörfer weiter und so haben wir gleich bestellt: es ist nun ein Santa Anna (Lombok mit Windsurf-Option) geworden! Wir werden nochmal berichten, wenn wir ein paar Touren damit hinter uns haben.
    Viele Grüße,
    Sascha



    Gesendet von iPhone mit Tapatalk

    Hi t4luis,


    Danke für deine ausführlichen Infos. Testen ist wichtig...das habe ich bereits bemerkt. Boards mit denselben Abmessungen und Volumen verhalten sich teilweise spürbar anders. Der verstellbare Mastfuß beim Mistral ist auch kein KO-Kriterium. Höchstens der Aufbau und die verwendeten Materialien. Aber alles in allem werde ich wohl nach dem günstigsten Kompromiss (nach testen) zwischen gutmütigem Allround iSUP mit zusätzlicher Center-Finne (US-Box) und Windsurf-Option schauen. Das testen kostet viel Zeit und gestaltet sich schwierig mit zwei Kindern...
    ...aber gut.
    Hier gibt es ein Member namens 'Totti Amun'. Kann bei dem Preise Anfragen?


    Gruß,


    Sascha



    Sent from my C64 using Tapatalk

    Hallo zusammen,


    seit 4 Wochen sind meine Frau vom SUPen und ich vom Windsurfen "angefixt". Ich bin gerade dabei einen Surf-Kurs zu machen und habe vor, zum Saison-Ende ein Inflatable SUP mit Windsurf-Option zu kaufen. Ich habe schon ein bisschen hier im Forum gestöbert und mich auch bei anderen Quellen schlau gemacht und hätte gerne eine Einschätzung von euch.


    Die Vorraussetzungen:
    - Meine Frau ist "gleichgewichtstechnisch" Anfänger (>breites Allround-Board).
    - Ich wiege knapp 100 kg und bin "gleichgewichtstechnisch begabt".


    Meine Erkenntnisse:
    - Mindestgröße des Boards 11'x32"x6" eher 34" breit. Ursprünglich dachte ich, es müßten schon 12'6" sein?!?
    - Je kürzer das Board, desto wendiger, egal ob beim SUPen oder beim Windsurfen.
    - Je länger das Board (12'6"), desto flotter beim SUPen, wie sich das aufs Windsurfen auswirkt weiß ich nicht.
    - Unbedingt mit Center-Finne zum Windsurfen (da scheiden dann Fanatic und RedPaddle aus).


    Meine "Vorauswahl" in der Reihenfolge der Präferenz:
    1. Vandal Flow WS 11'0"x34"x6", 220l (ginge das oder sind 220l zu wenig für meine 100 kg
    2. Vandal Flow WS 12'0"x34"x6", 330l (ich käme an Vandal "sehr" günstig ran)
    3. JP Australia Allroundair LE Wind 11'2"x32"x4,75", 261l (gute Maße, relativ günstig)
    4. Naish Crossover Inflatable Windsurf SUP 12'0"x34"x6", 280l (man hört viel gutes über Naish, aber der Preis???)
    5. Starboard WindSUP Zen iSUP 11'2"x32"x4,75", 261l (eigentlich gute Maße, aber ziemlich teuer)
    6. Starboard WindSUP Deluxe iSUP 11'2"x40"x6", 405l (eigentlich zu breit zum Windsurfen, oder? Und sauteuer!


    Und seit kurzem bin ich auf ein Mistral aufmerksam geworden und habe ein paar Fragen dazu:
    Mistral iSUP Crossover 11'0"x33"x6", 333l
    - Wie kommen die bei ähnlichen Maßen, wie beim Vandal auf 113l mehr Volumen?
    - Höhere Stabilität bei weniger Druck durch diagonale Fäden?!?
    - Variable Mastfußaufnahme sinnvoll?
    - Preis eher hoch (1.300,- €)


    Jetzt bin ich mal gespannt...


    Vielen Dank schon mal im Voraus,


    Sascha

    Hallo zusammen,


    Nachdem ich 2001 von Köln an den Bodensee gezogen bin und erstmal mein Schifferpatent gemacht habe, ist in mir seit 2-3 Wochen die Idee gewachsen Windsurfen zu lernen...und das kam so:


    Wir haben beim Uferfest in Langenargen Standup Paddeln ausprobiert und meine Frau war sofort begeistert. Ich fand es auch ganz nett, aber ich finde es besser, andere - in diesem Fall den Wind - für sich arbeiten zu lassen.


    So ist die Idee entstanden, schnell einen Surfkurs zu machen, um zu checken, ob uns für den Anfang ein Inflatable Windsurf-SUP taugen könnte und ich so zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen kann...SUPpen für meine Frau und Windsurfen für mich (bin auch schon zweimal mit meinem zweijährigen Sohn SUP gefahren)


    Jedenfalls habe ich gestern meinen Kurs bei der Surfschule Wasserburg begonnen und es klappte super: von zwei Stunden hatten wir 15 Minuten SUP paddeln wegen Flaute, dann wenig Wind (super zum Lernen, ich bin eine halbe Stunde mit Wenden hin und her gefahren, ohne ins Wasser zu fallen, dann zunehmender Wind bis hin zu Sturmwarnung (da sind wir schnell raus aus dem Wasser). Der starke Wind in Kombination mit Wellengang hat mich auf den Boden (oder genauer gesagt ins Wasser) zurückgeholt...
    ...kein Manöver hat mehr funktioniert. Immer wieder Segel hochholen und auf die andere Seite gefallen.


    Theorie hatte ich im Vorfeld nur aus YouTube und per Kurzeinweisung auf dem Wasser. Dafür bin ich echt zufrieden (der Surflehrer fand es unnormal, dass es am Anfang so gut geklappt hat). Heute ist erstmal "Wunden lecken" angesagt...ein paar blaue Flecken und Muskelkater.


    Im Gegensatz zum Segeln auf einem Segelboot fand ich es beim Surfen durchaus sinnvoll, ein bisschen mehr Theorie zu haben...


    Ich berichte mal, wie es weitergeht. Das Forum habe ich bisher nur zum Thema SUP-Material bemüht, werde aber nun sicher auch durch die übrigen Forenthemen zappen.


    Bis jetzt ist mir mal aufgefallen, dass hier ein angenehmer Umgang miteinander gepflegt wird!!! Das kenne ich aus einem Camping-Forum gaaanz anders.


    Viele Grüße,


    Sascha



    Sent from my C64 using Tapatalk