Beiträge von CHARON

    Ich habe den 6/5er xcel vom Toti. Super warm und angenehm zu tragen. Schwer ist er, das ist sein einziger Nachteil. Dann habe ich noch einen 4/3er auch super und von der Dehnbarkeit des Neoprens und damit der Einfachheit beim Anziehen und Tragekomfort absolut top und auf einem Niveau mit oneill. Auch in allen Details top die xcels. Kann ich vorbehaltlos empfehlen, damit machst du nichts falsch

    Lieber Wolfgang, es ist schön, endlich wieder von Dir zu hören. Auch Dir ein schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr. Und danke für die tollen Finnen und die interessanten Gespräche. Beide waren quasi die Sternstunden, in diesem Jahr besonders. Liebe Grüße aus Deiner alten Heimat

    Absolute Schnapsidee, wer rechnen kann und weiß, dass der T5 ohnehin ein massives Gewichtsproblem hat, muss zu dem Ergebnis kommen, dass er sich über das Gepäck keine Sorgen zu machen braucht, weil das bleibt daheim

    das 8,6er brauchst Du schlicht nicht. Ich hatte auch einmal das selbe Problem, wobei bei mir zu einem 8,6er eben ein 9,5er dazukam. Ab diesem Zeitpunkt habe ich das 8,6er nie mehr verwendet, weil ich dann direkt vom 9,5er aufs 7,5er umgestiegen bin.

    Ich bin allerdings nur ein durchschnittlich begabter Genusssurfer. Wenn Du Slalom extrem betreibst, mag das vielleicht Sinnmachen, ansonst vergiss es

    Leicht oder schwer, das ist sehr subjektiv, vor allem was den Gesamteindruckt betrifft stark verkürzend.

    Ich habe ein P7 Sado in 5,4. Das ist schon einige Saisonen alt, inzwischen heißt es ja Spy.

    Es ist auch durchaus sehr robust ausgelegt und wahrlich kein Leichtgewicht.

    Dazu habe ich nur einen 80er Mast von P7, der auch nicht gerade auf Leichtbau setzt.

    Trotzdem ist das mein absolutes Lieblingssegel und mir persönlich viel lieber als etwa das Blade Pro meines Sohnes in der gleichen Größe obwohl dieses Rigg mit einem 100er Severnmast und einer Enigma Gabel punkto Gewicht natürlich in einer ganz anderen Liga spielt.

    Ja, aber ich werde das Magazin dann eben seltener kaufen.

    Zum Thema duotone und Tests meine ich, dass die Wahrheit in der Mitte liegt. Einerseits hat Duotone es in der Vergangenheit versäumt bei den Segeln für den Konsumenten attraktive Produkte in die Läden zu bringen. Das gilt aber nicht für die Riggteile. Andererseits gibt es genug Profis, die Duotone Segel fahren, so schlecht können sie also nicht sein.

    Die Surf hingegen hat ihren Bibel Status jedenfalls für mich schon lange eingebüßt. Ich habe es zumindest so wahrgenommen, dass da oft bestimmte Produkte gepusht wurden, aus welchen Gründen auch immer, sachlich war es nicht immer.

    Ich
    sehe die Lektüre der Surf inzwischen als reine Unterhaltung, Kaufentscheidungen treffe ich nicht mehr auf Basis des Magazins.

    Naja, der Preis ist jetzt natürlich wieder das Aufregerfeature. Wenn ich mir allerdings eine platinum aero ansehe, dann ist die durchaus im selben Preissegment. Wenn sie dann auch noch wirklich durchdacht ist, dann wäre das ja immerhin was, weil damit kann die platinum aero leider nicht in allen Bereichen aufwarten.

    Als Einzelfinne kann ich Dir für diese Konfiguration die Lessacher Duo Freeride und zwar als 30er und/oder 33er Version, wärmstens ans Herz legen. Die 30er verwende ich mit einem 5,4er Segel oder kleiner und die 33er mit dem 6er Segel.

    Das ist meine absolute Lieblingsfinne.

    Ich war am Samstag in Breitenbrunn, also gegenüber. Da hat es phasenweise schon ganz gut geblasen. In Breitenbrunn sind halt leider die Kiter sehr dominant. Dafür ist das Wasserproblem dort jetzt genau so groß wie in Podersdorf, ergänzt um ein gewaltiges Schlammproblem. Ich bin beim Absteigen immer bis zu den Knien im Gatsch gesteckt. Die ganze Ausrüstung ist nach diesem Tag etwas verdreckt.

    Aber gut zu hören, dass Podersdorf bei Südwind diesmal auch gegangen ist

    Was für ein magischer Ort. Ein Haus mit Blick auf den argolischen Golf, das ist der Traum für meine Pension.

    Ich habe am anderen Ende der Bucht quasi meine halbe Kindheit/Jugend verbracht, in Drepanon bzw Iria am Campingplatz.

    In den letzten Jahren war ich leider nur mehr selten dort, die Gegend ist aber nach wie vor der Sehnsuchtsort für mich.

    Ich kann Dich also völlig verstehen, umso mehr wenn Du dort familiäre Wurzeln hast.

    Und das Video ist übrigens auch toll

    Ich war in der letzten Augustwoche nach vielen, vielen Jahren wieder einmal in Dänemark. Eigentlich habe ich meine Tochter besucht, die wohnte gerade noch die letzten Tage in Kopenhagen. Was für eine herrliche Stadt, so wenig Autoverkehr, so viele Radler, die Ubahn, die vollautomatisch fährt, so ruhig, so angenehm, eigentlich ein Zukunftslabor.

    Zurück in Wien fühlt man sich dann wieder wie in die Steinzeit zurückkatapultiert.

    Aber das interessiert Euch hier nicht.

    Wir hatte auch ein paar Boards mit, aber nur kleine Sachen, weil für das erste Wochenende ganz brauchbarer Wind angesagt war und so war es dann auch.

    Surfen waren wir in Tisvildeleje und Liseleje an Seelands Nordküste.

    Viel Platz zum Parken direkt am Meer und fast nix los, nur ein paar Kiter. Ich bin mit dem 5,7er gefahren und war ganz schön fertig, auch die Wellen waren recht brauchbar.

    Es wäre an ein paar weiteren Tagen dieser Woche mit größerem Material durchaus noch was gegangen, aber wir hatten diesmal leider andere Prioritäten.

    Es war jedenfalls ein paar wirklich sehr nette Tage und für nächstes Jahr steht Dänemark ganz oben auf meiner Liste, dann aber Jütland

    Ich habe den T5 mit dem starken 5-Zylindermotor. Der ist inzwischen zwar schon 10 Jahre alt, hat aber erst 110.000 km am Buckel.

    Ich halte dieses Fahrzeug qualitativ schon für grundsätzlich gut. Ich gehe in eine Werkstatt, die auf die VW Transporter spezialisiert ist und komme so ganz gut zu Rande mit den von VW konstruktiv verbauten Sollbruchstellen. In einer VW Werkstatt würde die Sache wahrscheinlich schon ganz anders aussehen bzw hätte ich eventuell bereits das Handtuch geworfen.

    Erste größere Reparatur war heuer ein Abgaskrümmer, sonst gab es bis dato eigentlich keine ungeplanten größeren Reparaturen.

    Der VW T5/6 hat halt grundsätzlich ein Preisproblem. Erstens ist er in der Anschaffung viel zu teuer und in der Wartung dann auch. Da kriegt man wo anders gleichwertige Fahrzeuge für den halben Anschaffungspreis.

    einen T6 würde ich allerdings auch nicht mehr nehmen und was ich so über den T7 gehört habe, ist die Frage abgesehen vom Kostenfaktor sowieso indiskutabel.

    Mein 6er Golf daneben mit ähnlichem Kilometerstand ist allerdings qualitativ und auch sonst ungefähr 5 Klassen darunter anzusiedeln und im Gesmtpaket noch dazu technisch völlig unausgereift/daneben, was auch immer.

    Und mein Bruder hat soeben seinen 7er Golf zurückgegeben, der war noch schlimmer und ist eigentlich nur in der Werkstatt gestanden. Also insofern wird es auch bei mir, nie wieder VW heißen.

    Diese beiden VWs waren meine ersten beiden Autos aus deutscher Produktion und es hat sich unterm Strich nicht wirklich ausgezahlt. Aber es haben andere Mütter auch schöne Töchter.

    Ich habe am Lorch Bird 165 eine 52er Lorchfinne. Als zweites kleineres Modell eine 48er Select. Die hat eigentlich keine Nachteile gegenüber der größeren Finne. Die beiden Fahre ich mit einem 9,5er Sailloft Traction.

    Außerdem habe ich noch einige Winhellers in verschiedenen Größen. Das sind aber reine Slalomfinnen, kann man auf einem Bird fahren, muss man aber nicht.

    Was auch sehr gut passt ist eine Hyper duo vom Wolfgang Lessacher in 44, dann allerdings mit dem kleineren Segel, derzeit ein Gunsails Vector 7,8.

    Die Hyper duo gibt es auch größer, das wäre auch eine Option für ein 9,x Segel

    Mein Kampfgewicht 90kg