Beiträge von reggi

    Tachchen,

    hm - mal unabhängig von der Marke: gibt es solche Endstücke einzeln zu kaufen?

    Ansonsten den Durchmesser angeben: Vielleicht hat noch jemand so ein Stück liegen, welchen von einer am Holm gebrochenen Gabel übrig ist.

    GGf. mal bei der carbon-klinik nachfragen - da ist vielleicht mal eines liegengeblieben, von einer Gabel, wo sich die Rep nicht mehr lohnt.

    Tschüß

    Tachchen,

    nochmal Exocet:

    Wie bleiben die in Frankreich wohl alle heile (oder haben die eine höhere Rekla-Quote?)

    Tschüss

    Rekla-Quote wohl nicht, weil der Hersteller wegen "selbst Schuld" wohl jegliche Rekla ablehnen wird.

    Tachchen,

    achso - na dann.

    BTW wenn ich mein Board für eine Pause oder so in die Sonne lege und es geht dabei kaputt, würde ich mich auf die Unterhaltung mit dem Händler und/ oder Hersteller freuen, der die Rekla ablehnt...

    Tschüss

    Tachchen,

    wenn dein größtes Segel 226cm haben wird, reicht bei einem guten Carbon-Boom doch 180-240 aus. Was ist denn das kleinste Segel, was du einsetzen willst (mit der Gabel)?

    Kommen nur die beiden Gabeln in Frage? Ich habe von den Simmer bislang nahezu nichts gehört - also in der Größe. Keine Ahnung wie die sind...

    Die Chinook bekommst du ja auch in 180-246cm. Die ist ohne größere Kritikpunkte.

    Rein aus Preisgründen würde ich aber auch immer die Gun mit einbeziehen.

    Tschüß

    Tachchen,

    find ich ganz gut.;):!:

    Ein dickeres Tele solltest du vielleicht auf deinen Wunschzettel schreiben.

    und an den Halsen arbeiten - schreibt einer, der auch nicht besser kann

    Tschüß

    Es gibt Kunden die mit einer Küchenwaage unterm Arm einen Surfshop betreten.:hammer:

    Tachchen,

    macht ja heute kaum noch Sinn, weil

    a) das richtige Board ja kaum noch auf Lager ist und

    b) ich kaum vergleichen kann.

    Ich kann ja höchstens den Kauf ablehnen, weil ein Sachmangel vorliegt (ist das überhaupt rechtens oder nur Kulanz?)

    Die Shapetoleranzen oder vielmehr die Abweichungen kannst du eben nicht überprüfen. Und selbst wenn: die wenigsten könnten doch überhaupt einschätzen, welche Folge, ein Abweichung xy hat.

    'Tschüß

    Tachchen,

    klar - Qualität hat mit Fertigungstoleranzen zu tun. Ich glaube aber, dass es kaum möglich ist, hier wirkliche Prüf-Standards zu entwickeln und umzusetzen.

    Als Maßstab müßte ja auch das "IdealBoard" des Shapers herhalten.

    Leider sind einige Abweichungen schon krass: ich hatte ein 2011 Slalom-Board, bei dem sich alle gewundert haben, dass es unheimlich früh ins gleiten kam - obwohl laut Hersteller nur 116l Volumen vorhanden sein sollten. Leider wurde das Board bei zunehmenden Wind im Vergleich immer langsamer...des Rätzels Lösung war ein minimaler Negativrocker!

    Tschüss

    Tachchen,

    Mittelwert oder meinetwegen Katalogangabe 7,2 kg

    ergibt 6,5 kg (454545) bei unterer Grenze (wobei sich keiner beschwert, wenn es leicht ist) und 7,92 kg als obere Grenze. Es war nicht auf ein bestimmtes Brett bezogen sondern als Beispiel gedacht.

    Zumindest Tabou spricht von 10% Toleranz bei Gewicht.

    Mal abgesehen davon: was ist den mit den Shape-/Fertigungstoleranzen? Boards aus der laufenden Produktion weichen mitunter erheblich voneinander ab. Und das ist nicht bezogen auf die Längen-/Breiten-/Volumenangaben. Leichte Abweichungen in der Scoop-Rockerlinie, an den Rails usw. können entsprechend negative Auswirkungen haben. Warum nur spachteln einige Profis die handverlesenden Produktionsboards nach?

    Wisst ihr nun, was für ein Board im Test war und wie das Board in der gewollten Fassung aussieht?


    Aber egal - zieht euch die Tests rein und glaubt daran. Allein dadurch wird man schon besser surfen können und wird schneller.

    Tschüss

    Tachchen,

    warum so aggressiv?

    Wenn ein Board in 115l laut dem Bericht (ob selbst gewogen oder nicht ist jetzt mal egal) 6,5kg wiegt, dann kannst du dir doch ausmalen, was das Board in gleicher Bauweise mit 10l weniger Volumen etwa wiegt, oder?

    Nimmst du die Toleranzen, kannst du noch weniger mit den Brettgewichten anfangen. Was nützen dir die o.g 6,5 kg wenn das Board die -10% Abweichung hat und du eines kaufst, welches die 10% nach oben hat? Dann stehst du auf einmal mit einem 8kg Brocken da....

    Die "alten" Tests waren auch informativer, man konnte schöne Punkte zusammenaddieren und hat sich den Testsieger gekauft. Leider passte er weder zum Fahrkönnen, zum Revier oder den Windbedingungen. Aber er war halt Testsieger.

    Tests einer Funsportart können nunmal nicht so objektiv sein, wie ein Autotest, wo man Beschleunigungs- und Verbrauchswerte messen kann.

    Aber das erwarte ich zumindest auch nicht. Tests sollen mir eine Einschätzung ermöglichen bzw. Tendenzen aufzeigen, wo eine Boardklasse und auch ein Brett seine Stärken oder eben auch Schwächen hat.

    Ob ein Board ein Pünktchen schneller oder langsamer ist, kommt so viel mehr auf Trimm, Fahrkönnen, Fahrstil, Finne usw. an, als auf alles Geshapte.

    Tschüss

    Tachchen,

    @ tempograd: Was denkst du denn, was das nächst kleinere oder -größere Board wiegt?

    200g weniger oder eben mehr vielleicht? Nimmst du jetzt noch die Toleranz von 10% nach oben / unten bei einigen Herstellern, hast du doch ne Zahl. Abgesehen davon, weist du beim Wiegen doch auch nur das Gewicht des Testboards. Ob dein Board im Laden das gleiche Gewicht hat, steht auf einem anderen Blatt.

    @ mo-dul: die empfohlene Segelrange ist doch auch nicht mehr als ein Anhaltspunkt. Da wird doch gerne aus Marketing-Gründen die rosarote Brille aufgesetzt. Bei einem SL- oder Freeraceboard halte ich mich seit einiger Zeit an die Regel:

    1) Boardbreite = Mindestsegelgröße (also ein 70er Board sollte mit min. 7,0qm befeuert werden

    2) Boardbreite + 1 qm = Komfortbereich (also ein 70er Board geht mit einem 8er Segel immer gut)

    3) Boardbreite +1,5 qm = Max-Segelgröße (also ein 70er Board mit 8,5er Segel ist die Obergrenze)

    Dabei sollte man jetzt nicht die getrockneten Weintrauben zählen - ein Hersteller scheibt 8,7qm auf das Segel und ist dabei genauso groß wie ein 8,4er eines anderen Herstellers.

    Tschüss

    Tachchen,

    klar - es wird immer wieder darauf verwiesen, dass die Boardbreite wichtig - also vor allem wichtiger als das Volumen - ist.

    Für mich ist das Volumen im Grenzbereich allerdings auch wichtig. Nicht bei 125 oder 135 l Volumen. Da spielt es keine Rolle.

    Aber bei 100l oder 110l kann der Unterschied schon Richtung "absaufen" oder noch "drauf-halten-können" gehen.

    Gut in dem Zusammenhang finde / fände ich, ob ein Board tendenziell eher für kleine oder größere Segel geeignet ist. Wobei da auch das spezielle Segel (die Segellinie) genannt werden sollte. Die Unterschiede können da im Grenzbereich schon auffällig sein. So fuhr ich mal ein "älteres" SL-Board (ca. 240 x 69cm) das sich mit einem 8,6er Vapor nicht vertrug und mit einem Reflex gleicher Größe / Baujahr usw. mit identischer Finne genial lief.

    Tschüss

    Tachchen,

    bei einem Freeride- bis hin zum Wavesegel ist das Gewicht natürlich ein wichtiger Aspekt...

    Bei einem Race / Freeracesegel spielt IMO das Gewicht eher eine untergeordnete Rolle. Klar, beim Handling und Transport, tragen an Land und beim Start ist es schon von Bedeutung. Beim Surfen selbst es es eher zu vernachlässigen.

    Wer allerdings noch an der Halse arbeitet und dabei öfters mal in den Bach springt, sollte generell ein anderes Segel wählen.

    Tschüss

    Tachchen,

    die kleinen Löcherlies kann man aber auch mal übersehen8|

    BTW: aus einem Freeracer wird wegen der zusätzlichen Plugreihe die 1,5cm auseinander liegen sicherlich kein Halsenlernbrett.

    Trotzdem sollten die spärlichen Info´s - wenn vorhanden - natürlich auch richtig sein.

    Tschüss

    Naja, man darf das nicht unterschätzen. Wenn diese Saison die Halsenschüler mit Fuss in der Mittelschlaufe duch die Halse surfen und sich beim Schiften die Füße verdrehen, dann ham wir den Salat. :bonk:

    Kann man dann das surf Magazin dafür haftbar machen?

    Tachchen,

    da gab es dann doch dieses Gimmik, wo man die Füße nicht aus den Schlaufen nehmen muss...

    8o

    Tschüss

    Die SURF mag zwar insgesamt eine kleine Zeitung sein, aber in der Nische Surfen hat sie eine Markt beherrschende Stellung und bei den Tests neben dem WSJ eine ganz erhebliche meinungsbildende Position.

    Tachchen,

    hast du Zahlen, die deine Aussagen belegen?

    Wieviele kaufen dieses eine Board in dieser Klasse nicht, weil ein o.g. Satz geschrieben wurde?

    Ich behaupte mal: die Zahl wird kleiner 10 in Einflussbereich der surf sein. Wieviele Boards in dieser Klasse (Freerace um die 115l) werden denn überhaupt in diesem Bereich p.a. verkauft?

    Tschüss

    Da fällt mal eben eine fette Käuferschicht weg, ....


    Tachchen,

    was denkst du denn, was eine fette:* Käuferschicht ist bzw. wieviele Surfer tatsächlich so ein Board kaufen wollen / werden und ihre Entscheidung von ein paar Worten eines kleinen Printmediums abhängig machen werden8|?

    Tschüss

    Tachchen,

    redest du von den Gabeln mit dem gelb-grauen Belag?

    Wenn ja - das Frontstück ist okay und hält. Aber: der Carbon-Frontbogen kann Risse aufweisen. Meine hatten diese Risse alle.

    Einfache Lösung ist: 2-3 Lagen drumlaminieren und ein Frontstück von MS verwenden (das Originale passt dann nicht mehr)

    Hält dann ewig.

    Tschüß

    Tachchen,

    deine Fragen ziehen ja schon auf die Eierlegendewollmilchsau.

    Bei deinem Gewicht wirst du vermutlich nicht in der oberen V-Max-Liga mitspielen können - Matrial ist da fast egal.

    Leutchen mit 80+ kg werden dir da immer das Heck zeigen.


    Kombination für dein Gewicht:

    Ein laufruhiger Futura ist nach meinen Beobachtungen leichter schnell zu machen, vernünftige Speedslalomfinne vorausgesetzt.

    Für unteren Windbereich sollten 40-42cm reichen, oben rum ist 38cm besser. Etwas anspruchsvoller aber noch performanter ist der ISonic - vielleicht bekommst du den günstig gebraucht. Baureihe würde ich immer die leichte Variante nehmen

    Segel: wenn dir das Handling eines 3-Cam nicht zu heftig ist, nimm das Vector, ruhig vom letzten Jahr

    Unwesentlich langsamer wirst du mit dem Rapid sein. Das Sunray ist für mich eher ein Komfortsegel und nicht so schnell zu machen. Das 9,6er Sunray ist dabei sogar auf einem Sl-Board gut einsetzbar, dann liegen die Stärken der Kombi aber im "einfachen Freeriden" im unteren Bereich. Oben erschweren dann die steigenden Haltekräfte die Tour.


    Tschüss