Beiträge von Woto64

    hatte das selbe Problem, die Lösung z.B. Severne Overdrive M3/4,

    habe auf das M3 9,4 gewechselt GB 220, das Segel fühlt sich auf dem Wasser viel leichter an als mein 8,5.

    Das M4 hat in 8,6m² GB 208 cm, das 9,4m² GB 216cm

    Vielleicht eine Überlegung für dich.

    Ich bin vom 9,4m² total begeistert. Angleiten ist ähnlich dem 8,5m² (längere Gabel 230 cm) ,

    obere Windrange ist höher als beim 8,5, fahre darunter 7,8m², Segelgrößen passen für mich super.

    Bei 12-14 ktn. gehts los, richtig gut geht es bei 14-18 ktn. Board 140 PD SL, wiege 84 kg +/- 8o

    die Probleme kenne ich gut,

    meine Lösung dazu ist vorbeugen.

    Seit ich zum Saisonanfang solche Handschuhe trage, gibt es keine Probleme mehr mit offenen Wunden an den Händen.

    Es gibt verschiedene Hersteller die solche Handschuhe anbieten, wichtig ist die Handschuhe dürfen in der Handinnenflächen keine Nähte aufweisen

    (der Innenteil ist recht dünn guter Griff),

    bei der Größe auf einen guten engen Sitz achten, wenn die Handschuhe nass sind weiten sie sich noch etwas(nicht viel aber ein bischen)

    Die sonst wieder zu Scheuerstellen und offene Wunden führen.

    Anfangs trage ich die Handschuhe immer, die Hände gewöhnen sich langsam an die Belastung, nach und nach trage ich die Handschuhe immer weniger,

    bis garnicht mehr.


    Die Handschuhe gibt es von Mystic, Gunsails, vielleicht auch noch bei anderen Firmen.



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    ich gleiche das mit Plastikpaketband aus, die Plastikstreifen haben meist die breite der Finne, ansonsten mit Schere passen schneiden,

    das auflaminieren kann ich bei einigen Finnen, die ich ich in verschiedenen Boards fahre nicht anwenden, da die Finnenkästen von den Boards unterschiedlich groß sind (Länge). Finne an den kleinsten Finnenkasten anpassen, für den größeren Finnenkasten Plastikbänder anpassen, wenn 1 Band vorne und hinten nicht reicht, 2 Bänder oder mehere Bänder mit Sekundenkleber übereinanderkleben.

    Mit vorne und hinten meine ich die beiden Schrägflanken an der Finne, nicht die lange Fläche wo die Schrauben eingesetzt werden.

    Kann es sein das die Segellatten vorne gebrochen sind? Ziehe 1 Latte bitte vorsichtig etwas aus der Segellattentasche raus und fühle dann ob noch ein Stück vorne am Mast feststeckt, oder die Segellatten sind vorne so dünn geworden, das sie kein Profil mehr bilden. den Vorliekstrecker weiter durchsetzen dürfte bei diesen Segel kaum etwas bringen. Früher würden die Segel nicht so stark durchgesetzt, es gab sogut wie kein Loose Leach. der Alumast kann sich garnicht soweit biegen, wie die heutigen Masten. Oder schauemal ob die Segellatten vorne sich durch die Masttasche gescheuert haben?

    also bei den Grössen bis 95 braucht man sicher keine Doppelschlaufen, im Gegenteil. Beim 85er ist absolut keine Überstreckung des Fussgelenks zu spüren. Man steht mega gut auf dem F-Wave, das ist Liebe auf den ersten Blick. Und gibt dann eh den F- Cross, wenn man wirklich Doppelschlaufen will

    Auf jeden Fall auch die Thruster probieren.

    ja werde ich noch ausprobieren,

    für weniger Wind habe ich noch eine 26er Finne, für mehr Wind die 20iger Originalfinne.


    Plus der Möglichkeit die den beiden Thrusterfinne.

    Mein Gefühl zur Schlaufenposition war recht entspannt.

    Kleine Ergänzung:

    Patrik hatte mir auf der BOOT gesagt, dass er an 4 Schlaufen Option denkt, leider nicht umgesetzt

    der hintere Fuss war nicht überstreckt (wie bei Freerace oder Slalombrettern)


    Ich kann mir vorstellen das beim 105 und 115iger, die Möglichkeit interessant wäre,


    Aber dafür gibt es ja andere Bretter aus dem Freerace oder Slalombereich.

    gestern war es soweit,

    endlich konnte ich Board und Segel fahren :) .


    Wind +/- 22 Knoten WSW bei 10-12 Grad


    Boardtrimm:

    Mastfusspostion im 1/3 der Mastspur, Finne 24 er Centerfinne ohne Trusterfinnen.


    Segeltrimm:

    Forum und Totti sei Dank für die Tipps, für den Aufbau habe ich folgenden Einstellungen gewählt,

    Mast, Patrik 430 80 %, Mastverlängerung Patrik auf 20 cm gestellt (Angabe für das Segel 430er Mast, Vorliek 17 cm +/- 2 cm),

    Vorliek gut durchgesetzt, auf Looseleach geachtet, ca. 4 Latte von oben,

    Shothorn, Gabel auf 175 cm gestellt und mittel getrimmt, Segel so 1-1,5 cm angezogen.


    Anfangs braucht man ein paar Schläge bis Fussschlaufen und Gabelbaumhöhe eingestellt sind,

    sowie die Position der Trapeztampen passt.

    Board und Segel fühlten sich recht schnell so an, als wäre ich die Kombi schon Jahrelang gefahren

    (was nicht immer so ist).


    Sowohl Finnenwahl, also auch Segeltrimm passten sehr gut. Board gleitet gut an, in der Gleitfahrt sehr Laufruhig, halsen einfach super.

    Anfangs war der Wind so 22-24 Knoten, dann liess der etwas nach auf 18-20 knoten, ich brauchte nicht im Trimm verändern, alles passte gut.


    Das war für mich ein traumhafter erster Surftag :love:


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    Habe beide Segel im Einsatz,


    Mission 8,5 m² , Overdrives 6,2, 7,0, 7,8 + 9,4 m²


    Das Mission ist nicht ganz so auf race ausgelegt wie das Overdrive.

    dafür ist die Verarbeitung beim Sailloft robuster und stabil.


    Mission gleitet einen Tick besser an, bleibt lange Druckpunkt stabil.

    Overdrive lässt sich länger nach oben raus fahren.


    Für mich ist aber der größte Unterschied zwischen Overdrive und Mission das Gewicht und die Gabelbaumlänge.


    Auf dem Wasser sind die Overdrives wunderbar leicht, der kurze Gabelbaum ist im Handling beim halsen ein Traum.


    Die Gabelbaumlänge der Overdrive sind in der Regel ca. 10 cm kürzer als vom Mission je nach Baujahr.


    Beispiel Mission 8,6 m² 2,30 cm, Overdrive 9,4m² 2,20 cm.

    bin von meinem OD 9,4 mach 3 restlos begeistert,

    das Segel ist sehr leicht und hat mit 220 mm einen kleinen Gabelbaumbereich,

    was ich sehr gut finde. das Segel geht früh los und auch nach oben lässt es es noch gut händeln.

    4 bis gute 5 Beaufort.

    Hallo Seesurfer,


    das Segel ist von 2016, woran man das erkennt kann ich dir nicht sagen.


    Segel befindet sich im guten Zustand, keine Schäden, Risse oder sonstiges.


    Die üblichen kleinen Knicke vom Auf- und Abbau, Segel kann vorher angeschaut werden.


    Thomas

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    … volle pulle das Overdrive ausprobiert … bin mir noch nicht sicher, ob’s mir besser gefällt als das Turbo GT … :/

    das Turbo gleit untenrum besser an, aber irgendwann ist nach oben raus Schluss.


    Das Overdrive M1 ist untenrum ein bisschen lahm, ab dem M2 wesentlich angleit freundiger.


    Dafür lässt sich das Overdive bei viel Wind immer noch gut händeln und kontrollieren,

    vor allem die kurze Gabelbaumlänge begeistert mich.

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    Die Gabel befindet sich im sehr guten Zustand.


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    bei Interesse wäre auch der passende Segel und Mast vorhanden, siehe weitere Anzeigen.


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    bei Interesse wäre auch der passende Segel und Gabel vorhande, siehe weitere Anzeigen.

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    Übergabe NRW Oberhausen, NL Südholland-Zeeland Grevelingermeer


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