...tja ja, vermutlich haben sich zigtausende von Surfern und Shaper immer gerirrt weil sie Singleboards, anstatt Twinser fahren und herstellen
Beiträge von scout68
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Hallo surfsteven,
lerne erstmal die hintere Fußschlaufe zu benutzen und das Wasserstarten, vorher brauchst du kein neues Board, und auch keine Powerhalse üben. Aber auch ein Wasserstart ist bei Welle mitunter ziemlich anstrengend. Aber du wirst sehen, sobald du die hintere Fußschlaufe benutzen kannst, werden sich einige Fragen insbesondere der Boardkontrolle bei mehr Wind von alleine beantworten.
Mal ganz davon ab ist eine Segelrange von 8,6-4,3 nicht mit einem Board abzudecken. Mit zwei Boards so gerade eben.... Das wirst du aber auch alles selber merken, wenn das mit der hinteren Fußschlaufe ordentlich klappt. Ohne hintere Fußschlaufe zu surfen ist wie mit angezogener Handbremse und platten Reifen Auto zu fahren
Gruß, Onno
was solln das jetzt???
warum soll er sich nicht ein kleineres Board zulegen , auf dem ihm bei mehr Wind die Dinge einiges leichter fallen werden? -
surfsteven
ich kann schon nachvollziehen, dass du eher ein 125l Board als kleineres erstmal vorziehst.
Ich selbst hab das ähnlichbei 10kg mehr als du, 155l für Wind bis 4,5-5 Bft. Darüber 130l Freerace bis 6Bft., 130l deswegen weil ich meist in Revieren
ohne konstanten Wind unterwegs bin. Erst bei nochmehr Wind oder ab konstanten 5-6Bft geh ich runter auf 105l -
surfsteven
du merkst, es gibt gibt hier keine einheiltiche Meinung Wenn du kannst probiere es aus, es muss einem einfach auch persönlich liegen.
Mal übertrieben gesehen, siehe ein Formulaboard mit 100cm Breite gleitet noch früher. Aber das ist dann kaum noch ein entspanntes
Windsurfen und braucht einiges an Fahrkönnen.
Da du ja ein Brett für frühes Gleiten schon hast, brauchst dir da eigentlich kaum noch Sorgen machen. Auch jeder normaler Freerider mit 125l +-
deinem Gewicht, 7-8er Segel wird ab guten 4 Bft. gleiten.
Ob ein Board Anluvtendenzen zeigt, hängt eher von anderen Faktoren ab, Masfußposition etc. -
ach weisste @ teenie, in 35 Jahren hab ich so manche tolle Neuentwicklung kommen und auch wieder gehen sehen,
nicht alles war ne Innovation. Schaumermal ob das mit den Ultrawides auch so wird, mir persönlich liegen sie, wie
surfsüchtiger, nicht. (übrigens durch eigenes Ausprobieren, nicht vom Hörensagen)
mit etwas Erfahrung springt man halt nicht auf jedes Pferdchen was einem die Werbung so hinhält
...aber vielleicht kommst da auch mal noch hin -
selbst neue Slalomboards um 115-120l haben Breiten einiges unter 80cm... warum ist das wohl nur so?
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Also wenn du den Bic für Schwachwindtage behälst, würde ich dir eher als Zweitboard einen 115er Rocket empfehlen. Der passt dann eher, auch von der Breitenabstufung.
z. B.
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@ surfsteven
das passt dann schon eher
ob du mit 80cm Breite bei 6Bft. zurecht kommst, stell ich allerdings noch in Frage. Meine Empfehlung isses nicht. -
@ teenie wer lesen kann ist klar im Vortel
und warum empfielst du einem Aufsteiger ein Brett mit 120l 80cm Breite für den Windbereich 3-6 Bft.??? -
@ surfsteven meine Meinung: nein. das geht allenfalls für ein paar Meter mit guter Anpumptechnik.
ich fürchte du solltest dich von dem Gedanken lösen mit einem Brett von 3-6 Bft alles mit gutem Erbegniss abdecken zu können. -
mit 118l, 80kg bei 3Bft., 8,6er Segel und mittlerem Fahrkönnen gleiten? das will ich sehen
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teenie ...wie ist dein Fahrkönnen,?
...ich sprach auch von Boards mit mehr als 80cm Breite -
und wie immer...es gibt sie nicht, die eierlegende Wollmilchsau
da du vom Fahrkönnen ja ein sogenannter "Aufsteiger" bist würde ich dir von einem überbreiten Board allgemein
eher abraten. Sind einfach etwas schwerer zu fahren, vor allem zu halsen.
Ein Freerider a la PD f-ride, oder andere max. 80cm Breite eher 70-75cm 120-135l sollte dir da bessere Dienste leisten.
Finnengrößen 38-44cm je nach Segel. Diese Boards gehen bis gute 5Bft. noch sehr gut, darüber sind kleinere dann
wieder besser...meine Meinung -
...wie alt muss man dafür werden?
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Thema ist erledigt und ich hab meinen alten Severne Mast wieder ( Danke nochmals an powerded)
Für die die es interessiert, das aufgebaute Rigg sieht vom LL und Profil jetzt eigentlich immer noch fast gleich aus, aber die
Verlängerung ist auf den korrekten 28cm und die Camber schlagen softer um. Das ganze Rigg fühlt sich jetzt richtig an.
So klein aber anscheinend wichtig können die Unterschiede in der Mastkurve wohl sein. -
hab gerade mal den Enemii gemessen... 489,5cm, die Enemii Carbon VL auch gemessen genau auf 26cm eingestellt
ich werd heute Abend mal den Severne Mast reinstecken, mal sehen ob sich dann ein anderes Bild ergibt.
Den Severnemast hatte ich ja verkauft weil er einfach nicht zum P7 gepasst hat, d.h. es war kaum ein LL hinzutrimmem, der Enemii
passt wunderbar zum P7 inkl. LL ... -
ohne Probleme ohne zu schleifen
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Endlich war es heute mal soweit und ich konnte den PD f-ride 155 mal ausgiebig fahren.
Segel war ein Severne Turbo 9,2 , Finne Select V-Max 4.0 49cm.
Nachdem ich vor ein paar Tagen erst den F-race 130 gefahren bin, dacht ich eigentlich, ohje der f-ride
wird wohl im Vergleich ne "Gurke" sein. Aber siehe da, weit gefehlt.
Klar der f-ride hat nicht den Turboknopf wie der F-race, die 5cm mehr Breite und vorallem die 25l mehr Volumen
machen sich schon deutlich bemerkbar. Das Handling des Shapes ist etwas gemütlicher und nicht nicht so racig ausgelegt.
Aber... kein Vergleich mit Dickschiff Lorch Bird 149 (bin ich letztes Jahr mal probegefahren), kein seltsamer Halbgleitzustand,
Wenn der große f-ride gleitet dann richtig lebendig und keineswegs langsam. Ich möchte fast behaupten das er so schnell
ist wie der Lorch Breeze 130 den ich bis vor kurzem noch hatte. das Board legt sich schön flach und bügelt Chop einfach weg ohne das
mans merkt.
Und was mich ausser dem Speed noch besonders überrascht sind die Halsen.
Der 155er lässt ohne Problem auch in enge Kurven mit vollem Speed jagen. Dabei fühlt man sich immer sicher
wie in Abrahams Schoss. Angleiten geht ratzfatz, mich zieht es nicht erstmal halb übers Board wenn ne Böe kommt, sondern
das Ding geht einfach los, in die Richtung in die ich will, dann gemütlich in die sehr gut positionierten Schlaufen und geniessen.
Hängt vermutlich auch noch mit der Finne zusammen. Die 49er v-max passt einfach, kein Aufkentern, auch bei stärkeren Böen, null Spinout.Mein Fazit: Bin mehr als zufrieden obwohl ein Lorch Bird im Vergleich vermutlich einen Tick früher gleitet. Aber das Gleitgefühl, Speed und die
Halseneigenschaften auf dem F-ride machen das locker wieder wettsurf-forum.com/attachment/23301/surf-forum.com/attachment/23302/
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sodele nun bin ich das Segel mal mit dem Enemii gefahren.
Bin ich vollends zufrieden? Jaein...ich weiss es nicht wirklich
Wind war heute so um 3-4,5 Bft. Getrimmt hatte ich das Segel zuerst nach Angabe.
Ging einigermaßen (auch ohne Bandscheibenvorfall ) allerdings im Gleiten war ich erst bei guten 4er Böen,
da hatte ich etwas mehr Zug erwartet. Stabil war es kein Thema.
LL ging in dem Trimm bis zur Latte direkt über der Gabel, Achtern eigentlich nur einghängt.
Nach etwas herumprobieren hab ich das Vorliek um 2cm verkürzt und dafür Achtern 1cm mehr Spannung gegeben.
LL ging immernoch fast bist zur Latte über der Gabel aber etwas reduziert. Aber mit dem Trimm sprach das Segel
früher an und ich war bei unteren 4er Böen im Gleiten. Allerding war so meine Verlängerung auf 26 anstatt der
angegebenen 28cm eingestellt. Das ging dann für mein Gefühl ganz gut aber ich denke optimal isses nicht?
das hat schon sehr ordentlich gerummst beim shiften.
Was sagen die "Experten" ? siehe Foddo -
powerded
wäre in dem Fall natürlich noch ne Möglichkeit
Für morgen ist ja etwas Ostwind angesagt und ich werde das Segel mit dem Enemii mal fahren.
Sollte ich nicht so zufrieden sein komm ich auf dein Angebot zurück