Beiträge von Mys

    Ich klinke mich mal ein, weil ich beide Xantos (144 l und 133 l) gut kenne.
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    Bezüglich des Xantos habe ich mich belehren lassen. Es ist noch nichts für mich. 2,7,8 bft sind natürlich Extreme. 80% der Zeit fahre ich mit 3-4 bft.

    Aloha.
    Für die von Terence beschriebenen lernschritte muss es natürlich kein aktueller shape sein...aber gerade beim trapez uns schlaufensurfenlernen finde ich jeden cm mehr breite sehr hilfreich. So ein 65cm board ist ebrn einfach kippeliger und gerade bei böigen Bedingungen ist das ausbalancieren dann schwieriger und frustiger.
    Und nach dem erlernen des beach und wasserstarts und ein bissrl trapezfahren kommt die alte möhre eh weg...
    So ein altes teil würde ich grds. Nur Dem empfehlen der gerade einen anfängerkurs gemacht hat sich nirgends was leihen kann und nicht recht weiß ob ers weiter machen möchte und deswegen so billig wie geht aussucht...
    In meinen anfängen habe ich gelernt das breite durch nix beim lernfortschritt zu ersetzen ist weil man sich viel blöder anstellen kann und trotzdem nicht gleich abfliegt...


    Stimmt schon, Breite ist wichtig. Deshalb fällt das Xantos raus. Was ein Shape ist, müsstest du mir allerdings erklären.


    Du schreibst auch, die Boards würden bei dir recht leiden momentan. Was meinst du damit? Wo siehst du da Probleme? Da gibt es auch Schutzmöglichkeiten. Wenn das der Grund für deine 300-€-Grenze ist und nicht ein schmaler Geldbeutel, würde ich an deiner Stelle darüber noch mal nachdenken. Paar Euro mehr für ein gutes Carve z.B. von PeeJotts Frau, da würdest du ein wesentlich geeigneteres Board bekommen ...


    HL - Wolfman


    Hey,
    sofern die beiden User mir ein ernst gemeintes Angebot machen, bin ich sofort dabei.
    Ich kratze oft mit dem Trapez auf dem Board herum, oder ecke beim Transportieren an. Zudem habe ich tatsächlich das Geld noch nicht.



    Richtig, von dem Xantos habe ich mich nun verabschiedet. Die Bee ist für mich vermutlich optimal.



    Bei Dir steht Wasserstart, Beachstart, Schlaufensurfen, Trapezfahren auf dem Lernprogramm (denke ich?), ich halte es für leicht übertrieben, dass man dafür einen aktuelleren Shape braucht.... Aber andere Meinungen dazu gibt es immer, und ist ja auch schön.


    Richtig. Wobei sich das von Board zu Board unterscheidet. Auf dem Lorch stehe ich sicher, während ich auf dem Mistral 149 l bei Wenden noch manchmal aus dem Gleichgewicht komme.

    Ich werde das Board 1,5 Jahre fahren, bis ich mein Ref. beendet habe. Ich möchte für meine Surf-Anfänge ungern teure Boards benutzen. Momentan leiden die Boards bei mir noch ziemlich. Also halte ich jetzt vom Sparen noch nichts.


    Ich werde mir das F2 Xantos 295 CSE 133 l anschauen. Muss ich - ausgenommen CSE - etwas beachten? Wie viel ist solch ein Board wert? Der Käufer verlangt momentan noch 200 Euro.

    Danke.


    - F2 Xantos 143l, lila
    - F2 Xantos 290 CSE 144 l, weiß-rot
    - F2 Xantos 295 CSE 133 l, gelb


    Unterscheiden sich in Liter, Farben und eben dieser Carbonbauweise. Muss ich bei ihnen noch etwas beachten? Welches Modell ist älter? So könnte ich die Preise besser einschätzen, wenn ich verhandle.


    Das Tabou ist schon nett. Hätte ich das Geld, würde ich mir auch genau das Board zulegen. Das Lorch ist mMn nicht richtungsstabil. Natürlich bin ich auch nicht erfahren, immerhin mühe ich mich nach wie vor damit ab, überhaupt ins Gleiten zu kommen, bzw es auch zu halten.
    Segel habe ich die typischen Vereinssegel, Gun Sails usw, teilweise stark getrimmt.
    Ich fahre die von 4-6,5 bei 55 kg.
    Finnen fahre ich Freeride, Freerace und Race. Teilweise fahre ich auch mit Finnen für Stehwasser, also breite, kurze.


    Mit Höhelaufen meine ich das Dümpeln, um anschließend zurückgleiten zu können.




    Das ich das Schwert vergessen soll, habe ich schon oft gehört :). Ich werde mal schauen, ob ich eins der Boards in der Nähe auftreiben kann. Wie sieht es dazu mit passenden Segeln aus. Muss ich da irgendwas beachten? Kenne mich mit den Systemen noch nicht so aus.

    Das Board gefàllt mir auch sehr gut. nervig is nur, dass das Segel schnell anluvt und man irgendwo immer etwas Gegendruck aufbauen muss. Ich wollte es vor einiger Zeit kaufen. Allerdings wurde mir davon abgeraten. Ich würde auf Dauer damit nicht glücklich sein.

    Aloha.
    D-A-S Board für Dich ist ein Starboard Carve 162 (ich glaube so 2007).
    Meine Frau hat damit angefangen und fährt ihn(bzw. sie, denn sie ist bei meiner Frau ein weibliches Board) immer noich sehr gerne mit Segel größer als 6,5qm.
    Suuuper viele Schlaufenpositionen. Extrem Richtungsstabil und nicht ein bissel kippelig...ach ja, in der DRAM ausführung auch haltbar und ja, gleiten tut das Board wirklich schön und gleitet auch super einfach an ;-)))


    LGs
    Paul


    Das glaube ich alles gut und gerne. Starboard werden bei und sowieso gefeiert. Aber in meinem Budget ist das gute Stück leider noch nicht.

    Dann passt ein Raceboard doch für Dich.


    Ein Boards das von 2 - 8 Bft funktioniert und Spaß macht wurde noch nicht erfunden . Wenn Du ein Raceboard für wenig Wind nutzt brauchst Du für mehr Wind ab 4 - 5 Bft ein kleines Board plus Segel. Aber Gang doch erstmal mit dem Raceboard an. VG GERHART


    Leider sind bei uns die 3 bft Tage die Regel.



    Danke, preislich ist das Board nicht zu toppen. Ich frage mal im Verein rum, ob irgendwer eins hat, damit ich es vorher mal ausprobieren kann.

    Dann evtl. ein SUP Board mit Windsurf Option.
    Meinen Fanatic Fly gabs neu für 700 EUR. Ich verwende den selbst auch zum Rumdaddeln mit 5,9er Segel bei 1-2 bft.
    Gebraucht sicher ne Option. Dann ist auch nicht mit viel Wertverlust mehr zu rechnen.


    Ich möchte nicht nur bei 2 bft fahren :D. Mein Ziel ist ein Board, das ich bei 2 bft bis 8 bft nutzen kann.

    Bei 2 Bft stehen alle modernen Boards nur rum. Wenn das deine Windstärke ist ist ein Raceboard nicht schlecht ein Verdränger vielleicht noch besser nur geht dann Gleiten eher nicht.
    300 eur sind für ein einigermaßen intaktes Material zu wenig. VG Gerhart


    Richtig, intakte Board bekomme ich für 300 Euro. Aber eben kein neues Material und keine guten Freerider.
    Gleiten ist mir schon wichtig.




    Raceboards sind ja auch (nicht ausschließlich) dafür gemacht. Ich denke insbesondere auf Binnenrevieren sind Raceboards durchaus interessant. Habe auch letztens eins in Betrieb gesehen. Ausgestorben sind die also nicht. ;)


    Bei uns werden Raceboards von mehreren Surfern gefahren.


    Bisher dachte ich auch eigentlich, die Stärken des Raceboards wären das schnelle Angleiten und die Richtungsstabilität. Und eben das sind Dinge auf die ich großen Wert lege. Manöver möchte ich nicht und pausenlos Durchgleiten ist auch nicht meins. Ab einer gewissen Geschwindigkeit kriege ich noch bammel und bremse ab.

    Sehe ich auch so. Die Fanatic Race Cat370 War ein Raceboard 370cm lang 70 cm Schwert lange Mastspur diverse Fussschlaufen. Beim Höhenlaufen unschlagbar Gleiten Halsen und Wenden schwierig. Hatte mit Fun beim Surfen wenig zu tun. Ein moderner Freerider mit 120 - 140l ist definitiv besser und einfacher - ausser beim extremen Regatta mäßigem Höhenlaufen bei wenig Wind. Es sind einfach zwei unterschiedliche Arten zu Surfen. Welche mehr Spaß macht muss jeder selbst klären die Mehrheitsmeinung ist klar. VG GERHART


    Stimmt schon, beim Wenden muss ich auf dem Race ordentlich arbeiten. Mit Segel vorn geht das erst recht nicht, also da bin ich quasi permanent aufs Verstellen angewiesen. Halse geht dagegen sogar mit Schwert und vorderer Segeleinstellung recht easy. Aber positiv überrascht hat mich wirklich, dass ich auch bei 2 bft noch Schub hatte, während die kurzen Freerider mehr oder weniger auf dem Wasser standen.

    Danke für eure ehrlichen Antworten.
    An Freeridern habe ich bisher nur Lorch academy 165 l und Tabou Rocket 145 l ausprobiert. Mistral 140-140 l bin ich auch einige Male gefahren, allerdings handelt es sich da wohl eher um ein Longboard.


    Das Rocket hat mir von der Länge her schon besser gefallen, als das Lorch. Mistral ist sehr richtungsstabil, aber eben auch kippelig und bei hohen Wellen und größeren Segeln kam es schonmal vor, dass mir das Board umgekippt ist.


    Mein Problem ist, wie immer, meine fehlende Erfahrung und mein recht kleines Budget. Bei 300 ist Schluss und in dieser Preisspanne bekomme ich eher ein altes Longboard, aber kaum einen ordentlichen Freerider.
    De facto brauche ich eins für den Urlaub. Was könnt ihr mir stattdessen empfehlen?