Beiträge von TJ80

    User9332 es war das Hornet, gefahren für das Wetter bist du glaub ich gut. Ich hab erst das Hornet gesehen als ich im Regen am Ende abgebaut habe, das nächste Mal sprech ich dich an.


    Ich bin das blaue Futura mit Grünem Gun Rapid gefahren, war ja leider nur kurz guter Wind.


    silversurfer, tja Severne gab es einige, Bretter seh ich meist nur beim auf und abbauen, auf dem Wasser sind es eher die Segel.

    Also dkp hab ich glaub ich gestern am Dümmer mit Freundinn gesehen. Sind also nicht alle Neuen fakes ;).


    Nein ich denke auch das manche neuen User vielleicht nicht echt sind, aber kann mir auch egal sein, IP und hostname lassen sich dank VPN servicen doch von jedem noob faken. Aber trotzdem denke ich ist erstmal eine Unschuldsvermutung angebracht. Bisher gab es ja nicht soviele Links. Schaden entsteht ja erstmal keiner, ohne gute tips oder sinnvolle Fragen, bzw. persönliche Erfahrungen werden sie eben ignoriert werden.

    Nicht irritieren lassen von den Kommentaren hier ;).


    Stehrevier ist am Anfang echt super, da gibt es schneller Fortschritte; Wasserstart etc. lernst du dann etwas später. Im Winter ist zwar oft Wind aber auch kühler, ist ganz am Anfang nicht umbedingt so schön, aber ab dem gleiten können, wird die Saison immer länger. Viel Spaß hier.

    Ist immer relativ, Kiten bringt noch schlimmere Verletzungen, beim Motorradfahren ist es noch gefährlicher. Bei allen Sportarten kann was passieren.


    Ich wünsch dir gute Besserung, kurier es aus und dann starte wieder. Das mit dem Kopfkino bekommst du schon hin, erfordert sicher auch etwas training aber das klappt schon, gute Bedingungen für die ersten paar Sessions helfen sicher.

    So ganz allgemein ist das nicht zu beantworten. Ich hab auch schon FT in CC Segel gesteckt und das war meist nicht so toll. konkret auch NP Mast in North Segel. Ich habe auch CC Masten in FT Segel getestet auch das war möglich aber hier waren die Bedingungen so böig das eine abschließende Beurteilung mir nicht möglich ist.


    Beim Trimmen, merkte ich immer das ich anders Trimmen muss als mit dem "richtigen" Mast. Teilweise geht das trotzdem ganz gut und das Segelprofil bildet sich gut aus, teilweise hatte ich keinen guten Trimm hinbekommen, auf dem Wasser hat sich das auch so bestätigt. Bei mir waren es Freeride Segel und Wave Segel. Persönlich würde ich sowas immer nur zur Not tun und nicht als Dauerlösung planen. Das Segel wir zu einer Mastkurve geschnitten und der Segeldesigner macht sich da schon seine Gedanken. Ich bleibe meist bei einem Mast und Segelhersteller, aber CC mit CC anderer Hersteller geht meistens zu mischen, nach meiner Erfahrung sind die meisten Masten selbst gleiches Modell und Marke und Jahr teilweise unterschiedlich in ihrem Biegeverhalten. Manche Segel sind auch deutlich empfindlicher als andere, was die Mastwahl betrifft.


    Wie immer würde ich es ausprobieren, wenn sowieso schon vorhanden. Bei Neuanschaffung würde ich immer passende Kombinationen mit in den Preis einkalkulieren, sonst ärgert ihr euch, wenn am Ende kein guter Trimm gefunden wird oder die Windrange kleiner wird und ihr öfter umtrimmen müsst.

    Die Gabel ist recht teuer, es steht auch nichts zum Alter da, nur das sie schon länger nicht mehr benutzt wurde, was aber nichts über die Gesamtbenutzung sagt. Der Belag sieht oben am holm abgenutzt aus, aber das erkenne ich nicht so richtig, da die Bilder nicht gut sind, hier wären Detailaufnahmen wichtig.


    Belag neu machen geht, ist aber echt Arbeit und sollte bei 400 Euro nicht nötig sein. Preis ist natürlich immer so eine Sache, muss jeder wissen aber ich denke für eine mehrere Jahre alte aber noch gut in Schuss gehaltene Gabel sind 300-350 Euro ok, mehr nur wenn alles super gepflegt ist, oder es ein sehr gefragtes gutes Modell ist. Sicher sehen das nicht alle so, aber Gebrauchtkauf birgt immer ein Risiko und da muss eben ein entsprechender Abschlag sein, neu bekommst du solche Gabeln auch schon für ca 600 Euro, musst mal bei Gun schauen oder im Auslauf bei allen möglichen Händlern, anrufen lohnt sich.

    Sobald du weißt wieviel der reale Neupreis ist, kannst du es überlegen, im Gegensatz zu Boards, die schnell mal ne Macke abbekommen, sind Gabelbäume insbesondere Carbon sehr stabil und langlebig.

    Das sind doch Frühgleitbretter, die sind nicht auf Geschwindigkeit gebaut sondern auf frühes Gleiten. Ich denke bei 15-17 ktn musst du bei 80 kg auch kein Frühgleitbrett nehmen. Ich fahr da meist 127L futura 86,5 cm breit) und 8,4 oder 7,2er mit 44er Serienfinne, damit gehen downwind locker über 50 km/h, einparken wirst du bei 15 knt unterem Wind selbst mit dem 7.2er nicht. Bei unter 15 knt Wind sind 44 km/h doch richtig schnell.

    Also ich fahr jetzt 7,2 - 6,3 -5,7-5,0. Das ist eine recht enge Abstufung aber 6,3 brauch manchmal damit der Wasserstart auch gleich klappt auf meinem schmalen 103L Brett. Leider ist es echt schwer die richtige Segelabstufung zu finden. 6,3 und 5,7 sind Gun torros also Crossoversegel, 5,0 ist Power Wave. Bei Freeridesegeln wäre 7,2 auf 6,0 sicher auch gegangen aber da kommt bei mir eben auch ein Brettwechsel und da macht das bischen mehr schon ab und an den Unterschied.

    Achso mein Gewicht ist auch knapp 80 kg.

    Zitat

    das viele ein kleines Board jetzt noch für stark fordern halten

    Aber ein 120L Freerider, was 60L Überschuss oder genau dem 2-fachen des Gewichts entspricht, ist doch nicht klein für eine 60KG Person, oder etwa doch?

    Also 120L sind nicht zu groß nur sobald sie sicher Gleiten kann wird es mit 60 kg eher 105L werden, das 120L Brett wäre also eher ein kurzer Übergang. Es kommt auch auf den Shape an, wie breit ist das Brett? Fakt ist das ein 120L Freeride Brett auch nicht für 4,7er Segel geeignet ist, da braucht es 105 L oder eher 85L. Je Breiter das Brett desto größere Segel funktionieren.


    Deswegen noch ein letztes Mal, wichtig ist den Umgang mit der richtigen Segelgröße zu lernen, bei 60 kg sind das 5,7-6,5 bei 12-15 knt. Ein 4,7er Segel ist auch bei 60 kg für starken Wind. Erst mit der richtigen Segelgröße und bei dem richtigen Wind, lernt es sich schnell. Mit zu kleinem Segel auf ein kleines Brett bei zuviel Wind zu gehen macht nur Frust. Wichtig ist erstmal die Segelsteuerung und das kontrollierte Angleiten zu lernen, dann Fußschlaufen. Sobald das geht würd ich eher an ein kleineres Brett denken. Aber die Brettgröße die sie später braucht, ist jetzt noch sehr schwer zu beherrschen.

    User9332


    Ihr seid sicherlich motiviert, aber hier posten eben unterschiedliche Leute ihre Erfahrungen, daraus solltest du sehen, das viele ein kleines Board jetzt noch für stark fordern halten. Du schreibst das sie bei 60 kg ein 4,7er Segel nimmt. Als ich surfen lernte hatte ich mit 50 kg ein 5,6er Segel. Die Segelgröße passt hier einfach nicht zum Gewicht, vielleicht ein leiteres Rigg nehmen und Trapezfahren üben. Ich würde einfach mal ein breites 120L Brett leihen und probieren. Mit Wellen und 5Bft wird es eh viel schwieriger als auf dem Binnensee.


    Deine Beschreibung zeigt mir auch das ein altes Speedboard nicht gut für dich sein wird. Die Schlaufen sind extrem weit außen und das Volumen sehr gering, kleine Fehlsstellungen der Füße werden schnell zum Sturz führen. Beim Surfen kommt Geschwindigkeit nur durch Technik. Ich bin lange nur Freeride und ab und an Freerace gefahren und ja das Material hat einen Einfluss aber ich fahr auch mit meinem Bump und Jump Board mit Wavesegel 50 km/h . Klar sind am Anfang 40 km/h schnell aber wie dir auch von anderen empholen wurde einfach mal Schritt für Schritt vorgehen.

    Übrigens tun Stürze bei höheren Geschwindigkeiten schon richtig weh. Übe weiter mit dem 145L Brett, montier die Schlaufen ganz außen, wenn du denkst das Brett bremst dich oder deine Freundinn leiht euch ein kleineres. Kaufen vor allem gebraucht, braucht schon Erfahrung, es gibt eben viele Modelle und nicht alle sind gut geeignet, selbst ausprobieren ist sicher das beste.

    MMh schwer so einzuschätzen, hier wurde schon repariert und deswegen fürchte ich muss du es komplett aabschleifen und schauen wie es darunter aussieht. Wäre das eine unreparierte stelle dann würde ich abschleifen, 2 lagen Glas drüber und dann mit dünnem Spachtel glatt machen, abschleifen und lackieren.

    Aber hier ist nicht bekannt ob der Riss durch eine fehlerhafte Reparatur ausgelöst ist oder eine neue Beschädigung ist. Wenn du sowas noch nicht gemacht hast, vielleicht besser professionell reparieren lasen.

    Genau hier seh ich auch einen wichtigen Punkt, es sind noch Grundelemente die trainiert werden müssen, da macht ein kleines Brett keinen Sinn. klar würden 120L bei 60kg auch reichen aber jetzt ein Brett kaufen das später auch nicht richtig ist, macht irgendwie auch keinen Sinn. Wenn Trapezfahren passt und Segelgrößen die dem Gewicht und Wind entsprechen (bei 4-5 bft sind das nicht 4,5 bei 60 kg) gefahren werden können, dann geht das sicher entspannt.


    Besser bei weniger Wind üben und die Technik verbessern.

    hbbest

    du hast hoffentlich mitbekommen, dass sie nocht NICHT gleiten kann? Deine Empfehlungen sind sicher super wenn sie gleiten und Fußschlaufen kann, bzw. zumindestens bei den Fußschlaufen den vorderen Fuß locker reinbekommt und längere Strecken gleiten kann.


    Wenn sie schnell drübergezogen wird, muss sie noch Trapezsurfen üben, zu kleine Segel bringen da kaum Vorteile. Bei 60 kg sind bei 4-5 Bft sicher 5,8 qm nicht zu groß, bei eher um 4bft auch eher 6,5qm. Es ist wichtig zu lernen sich ins Trapez zu hängen und die Kraft des Segels zu kontrollieren bis sie eingehängt ist.

    Da steck doch ne Finne drin. Die mitgelieferte Finne reicht locker aus am Anfang, vielleicht noch ne 4 cm kleinere für die kleinen Segel. Kannst du schon gleiten? Fußschlaufen?

    Finnentypen bringen nur was, wenn du schon fortgeschritten bist, ansonsten reicht eine in der passenden Größe, als Aufsteiger eher angleitstark. Die mitgelieferten sind in der Regel für Segel im Mittleren Größenbereich der Range.

    Ich würde erstmal Schlaufen fahren lernen, danach macht ein kleineres Brett definitiv Sinn, auch am Binnensee. Am besten mal eins ausleihen und nicht zu ambitioniert. 105-115 L bei 66 cm Breite sollten passen. Mein 103er ist nur 61 cm breit sowas vielleicht erstmal meiden.Wichtig ist das ihr euch nicht überfordert, sonst kommt schnell Frust und dann hören viele auf.

    Eine einzelne, mittige Schlaufe hinten macht bei Freeridern mit mehr als 115L eigentlich keinen Sinn. Als Aufsteiger kommt man da schneller rein als bei 2 etwas weiter äußeren, aber richtig Schlaufenfahren lernt man nur wenn es in die normal positionierten Schlaufen geht. Die Schlaufenposition ist nicht beliebig veränderbar, ein Board funktioniert meist nur in wenigen Schlaufenpositionen.

    Die unzähligen Positionen von einigen Boards sind nicht hilfreich. Als Aufsteiger schauen das es eine innere Position gibt und eine weiter Außen und nicht nur eine ganz Außen.


    Schlaufenfahren dauert eben zu lernen.


    Der Foil verwendet Tuttle Finnen, das ist bei der benutzung von großen Segeln vorteilhaft, da es viele gute Finnen als tuttle auf dem Gebrauchtmarkt gibt.

    nimm ein Aquapac fürs Handy und Schlüssel und ein paar Euro und las dein Portemonnaie Zuhause.

    Vorteil mit dem Handy im Bag , da kannst du dir die Windsporttracker App installieren und deine Sessions hochladen.

    Genauso mach ich es auch, ich hab Ec Karte und Führerschein auch drin.

    Seid dem letzten Urlaub überlege ich auch meine Krankenkassenkarte reinzupacken, nicht alle aktzeptieren ein foto der Karte von vorder und Rückseite.


    In Deutschland seh ich wenig Probleme aber gerade Südfrankreich etc. bleibt nichts im Auto.