Die North Segel sind nach meiner Erfahrung nicht so Mast spezifisch, ich hab Platinum Mast aber wenn ich mir mal einen geliehen habe war alles was constant curve hat, gut gewesen.
North hat viele Segel die mit 2 Längen zu fahren sind, nach meiner Erfahrung gehen da beide Längen, ich würde dir einen Gebrauchten 460er empfehlen, 75% macht sinn oder neu dann halt den Silver mit 70% das reicht, mehr ist zwar leichter aber ich hab den Unterschied zu meinen 100% nicht so gespürt.
Achso, jetzt ich hab eine Project 11, war mit dem Carve soweit mit ihr zufrieden, war aber nur selten in Seegrasgebieten unterwegs. Jetzt ist der Dümmer mein neuer Homespot und da würd ich mir auch eine von Wolfgang fertigen lassen, nur weiß ich nicht welche zum Futura passt.
Ich würde noch die DVD Beginner to Winner empfehlen, ist englisch aber super erklärt, da wird alles behandelt, was nötig ist, auch die späteren Schritte und sie ist sehr gut produziert, die wichtigen Dinge werden detailgenau gezeigt.
Ist schon älter aber sollte es noch geben.
Welche hast du denn nun genau? Die DuoBullWeed mit Überstand nach vorne war bisher die beste Grasfinne die ich gefahren bin, für Freerideboards.
Die Balance soll lt. Wolfgang noch besser sein, weil Trimm weiter vorne möglich...
Grüße
teenie
Ich hab nur noch die alte Duo Weed 32 ohne Überstand.
Letztes Jahr hatte ich noch die DuoBullWeed mit Überstand allerdings in 36 cm, mit der kam ich nicht gut zurecht, war wahrscheinlich für meinen Carve zu groß. Die Bullweed hab ich verkauft und dann letztes Jahr den Futura gekauft.
Ich dachte der Futura solte mit der Duo Weed 32 gut funktionieren, da seine normale Finne 44 lang ist und der Carve eine 46 cm normale Finne hatte. Aber klar so einfach ist es eben nicht.
Ich fahre die 36iger Duo Weed auf 80-85 cm breitem Board mit 8.5er Segel. Das geht einigermaßen. Abstriche im Vergleich zu guten Normalfinnen hast du immer, aber gleiten und einigermaßen schnell fahren ist kein Problem. Ich weiß nicht, ob die 32er Balance groß genug für dein Brett ist. Wenn Balance, dann nur die Original Carbon von Wolfgang selbst, die Produktionsfinnen sind viel schlechter.
Ok das klingt so als wären 36 cm schon besser, vielleicht dann doch eine in 40, die Balance kenn ich nicht habe nur die Duo Weed, die Bullweed fand ich nicht so schön mit meinem damaligen Brett und hatte sie nach 4 Sessions wieder verkauft.
ich finde die Duo weed ok, aber die bullweed finde ich besser
Die Bullweed hatte ich in 36 auf dem Carve probiert, kam aber nicht zurecht damit, hätte ich vielleicht besser behalten sollen.
Ganz frei wird es sicher nicht aber es war echt so das viel zu viel Fläche im Wasser war, wenn ich das Brett levl halten wollte, dann musste ich abfallen.
Ich hatte den Mast nach hinten schieben müssen, damit ich zumindest Halbwind fahren kann, damit das Brett etwas aus dem Wasser kommt habe ich dann den Boom maximal nach oben (ca 4 cm mehr als sonst) und das hat auch etwas geholfen aber der vordere Fuß hatte null Druck, hat sich dadurch nicht entspannt angefühlt.
Ich schätze die Finne muss echt größer sein. Laut Surf sollte ich eine 40er brauchen, mmh weiß auch nicht vielleicht kann Wolfgang noch was empfehlen.
Brett Futura 127L 86,5 breit (heck schmäler) normale Finne mit 44cm passt für 7,2 und 8,4. Box ist DT.
Alles anzeigenVllt findest Du hier Lösungen.
https://www.surf-magazin.de/zu…oards--test-seegrasfinnen
Welche Modell und Länge Seegrasfinne
Lessacher frag ihn doch direkt
Danke für die Links, es scheint das meine Finne zu klein war, wobei auf dem Carve war sie ok und seine Serienfinne war 46 cm also länger als die auf dem Futura.
Bei der Surf ist mein Futura nicht aufgeführt, der ist 86,5 cm breit und 228 lang, aber seine Serienfinne ist nur 44 cm. Die 44er funktioniert gut mir 7,2 und auch mit 8,4.
Hallo zusammen,
war gestern am Dümmer und musste leider die Seegrasfinne fahren. Board war der Futura 127 2019 und das S-Type 8,4 qm 2009. Ich hab irgendwie keinen entspannten Trim gefunden. Ich habe den Mastfuß ca 2-3cm weiter nach hinten verschoben, trotzdem war weder eine gute Geschwindigkeit noch ein entspannter Stand möglich. Wind war 12-20 ktn also genug.
Es war das erstemal mit Seegrasfinne und dem Futura, hatte es so wie mit meinem Carve probiert aber leider hat das nicht geklappt. Er wollte einfach nicht richtig frei gleiten. Mit der mitgelieferten Drake 44 Finne, ist es kein Problem, da find ich einen guten Stand und das Bret wird schnell und gleitet auch frei. Mit der normalen Finne kann ich über die Zehen des hinteren Fuß druck ausüben und das Brett gibt Gas.
Mit der Seegrassfinne ging das gar nicht, ich konnte das Brett auch nicht auf die Leekante stellen, was ich normalerweise mache, wenn es schnell werden soll. Dafür hatte ich permanent keinne Druck auf dem vorderen Fuß, so war es nicht richtig entspannt zu fahren.
Habt ihr Tipps was ich noch probieren kann? Den Mastfuß noch weiter nach hinten? Weiter nach vorne hatte ich auch mal probiert, das war aber deutlich schlimmer.
Wir können ewig streiten, welche Marke gut oder schlecht ist. Ich war mit North immer zufrieden und Duotone ist doch das gleiche nur unter anderem Namen.
Desgin ist mir aber auch wichtig, ich will kein hässliches Zeug, egal wie gut es fahren soll, gibt genug Auswahl, da such ich mir das raus, was mir gefällt.
das Gewicht spielt für den Topspeed keine Rolle, das stört eher beim angleiten.
TJ80, ja beim Futura geht noch viel mehr auch 70 kmh !
Klar mein Topspeed ist meinem Unvermögen geschuldet, aber ich arbeite dran 
du darfst den Kite Sector nicht vergessen da ist Duotone immer noch Marktführer, die Produkte sind gut, beim Windsrufen fand ich die Segel auch gut..
Woher kommt diese Information?
von mir . Ist meine Einschätzung, wenn ich mir Angebote ect. anschaue. Ich fahre Cabrinha und die sind seltener als North/Duotone, Core und Slingshot hab ich auch viel gesehen. In den Zeitschriften, Werbung, Stationsvorkommen ect. daraus schätz ich das ab. Ob sie jetzt genauso groß oder größer sind ist da nur ungefähr ersichtlich.
Wer ist denn deiner Meinung nach Marktführer oder hast du aktuelle Verkaufszahlen?
du darfst den Kite Sector nicht vergessen da ist Duotone immer noch Marktführer, die Produkte sind gut, beim Windsrufen fand ich die Segel auch gut. Das die Verleihstationen sie viel kaufen bringt auch Geld, ich kenn auch große Shops die sehr viel Lagerware von Duotone haben und da gehen die Vorjahresmodelle auch recht schnell weg, nicht langsamer als bei Gun.
Duotone ist auch sehr inovativ, wer von den anderen hat den einen Wing konstruiert? Duotone hat da schon viel Vorsprung, Persönlich denke ich ist auf dem Segelmarkt eben nicht mehr soviel zu verdienen, deswegen auch der Blick auf andere Segmente. Ich glaube nicht das Duotone ohne den Kite push überhaupt noch am Markt wäre.
Ich denke es ist müßig sich darüber den Kopf zu zerbrechen welche Marke sich wie entwickeln wird, es wird sich zeigen welche Marken sich behaupten. F2 und Mistral hab ich persönlich schon abgeschrieben im Windsurfbereich, da müsste erst mal wieder ein guter Shaper arbeiten, ansonsten vielleicht gut im Einsteigersegment, das wäre sicher auch ein interessanter Markt. Ich kann mir nicht vorstellen das bei den Preisen von Windsurfequipment viele auf "Newcomer" setzten, es gibt genug bewähre Shaper die tolle Boards haben.
Ich fürchte da kann dir keiner richtig helfen, was dem einen gefällt ist für den anderen nicht gut. Kauf eins und wenn du nicht mit ihm klarkommst, dann verkaufen und ein anderes kaufen, dadurch verlierst du leider Geld, aber Gun findest du wahrscheinlich nicht im Verleih.
Ich schätze das du mit beiden Segeln glücklich wirst, aber wie gesagt kann dir das kein anderer richtig sagen.
Naja Fanatic und Duotone sind an den Spots schon noch vertreten, gerade gibt es viele Stationen die deren Material verwenden.
F2 gehört doch schon seit 2008 oder 2009 (?) nicht mehr zu B&M, ich hatte mir damals noch meinen XTC in LTD für 600 Euro im Abverkauf gekauft.
Allgemein ist es doch nicht verwunderlich das die Markenvielfalt auf einem schrumpfenden Markt auch kleiner wird. Sich selbst Konkurrenz zu machen und mehrere Shaper und Segeldesinger ect. zu beschäftigen ist nur sinvoll, wenn der Markt groß genug ist, sonst sind die Mehrkosten zu hoch und es wird unrentabel.
Ich hab das Rapid in 7,2 2018 ist super, druckpunkt stabil (7 Latten), schnell, und gut im Handling, es hat recht viel Lift würde ich sagen, zumindestens im Vergleich zu den S-type die ich ansonsten kenne.
Bei 7,7 7,8 ect würde ich ein Freerace empfeheln, die sind druckpunkt stabiler aber nicht schwieriger als Freeride, lediglich der Lattenumschlag ist etwas stärker.
8,2 kg bei Freeracer? Ist nur 2 kg schwerer als technisch heute möglich - würde ich niemals kaufen.
Also mein Futura wiegt auch 8 kg 2019, das ist vollkommen ok bei so einem Brett, erreiche damit auch locker 58 km/h und das liegt nur an meinem Unvermögen, da ginge ganz sicher noch viel mehr. Welches Board wiegt den 6 kg von den Freeracern bei 135 L?
127L ist das ein Futura? Den hab ich auch und fahr auf dem 8,4 und 7,2 geht beides gut. 6,3er sollte auch noch gehen aber kann ich mir nicht mehr richtig vorstellen. Je nach Revier sind dann Kabbelwellen eh zu groß fü den 86,5er breiten Futura.
Ich denke für kleinere Segel wäre dann was um 105L das richtige nicht zu breit.
Schreib mal was zu deinem Gewicht, Können und Revier.
Meine Tecno Limits XTR habe ich zB vor ein paar Jahren für knapp über 200€ (max 250, da bin ich mir sicher) verkauft und die war noch top.
Und von dem Modell habe ich noch kürzlich etliche an einem heftigen Tag auf der holländischen Nordsee gesehen, die Teile sind unkaputtbar und waren vor Al360 quasi “State of the art”. Dann gab es Probleme mit dem Vertrieb, aber zum Glück passen auch Clipse von anderen Herstellern.
Btw, hier gerade entdeckt: https://www.surfshopfehmarn.de…n-boom-140-gebraucht-2822
Welche Clips passen denn an die XRT? Ich hab eine und müsste meine wegen Korrosion ersetzen. Falls du eine Bezugsquelle weißt würde mir das helfen, sonst müsste ich die kompletten Endstückhalterungen ersetzen und schauen welchen Durchmesser ich da bekomme. Ach ja ist ne 180-240 er.
, Masten brechen beim Aufbau.
Sag das mal Rüdi, es stimmt zwar das Masten oft beim aufriggen brechen aber auch nach Stürzen oder beim Waschgang in der Welle. Ohne jetzt eine Statistik zu haben glaube ich das doch recht viele Masten auf dem Wasser brechen, nur die durch Materialfehler bei der Herstellung brechen meist direkt beim Aufbauen. Ich glaube aber das dies nicht umbedingt alle Masten sind die brechen.
