Beiträge von User698

    wir sind ein bis tweimal pro jahr in der toskana, zuletzt im november, vielleicht au jetzt gleichmal.


    Näher als in talamone vom bett aufs brett geht wohl nicht, das sind ca 30m 😉


    Wenn es cp sein muss stehen wir tri pesce und das ist doch ok.


    Wir sind aber immer vor und nachsaison und fahren demwind nach, zwischen vada und sant agostino


    Mit familie ohne camper stelle ich mir das schwierig vor


    Alternativ camping shimuni in cro, da hats auch luxusplätze, wenn bora istsollte es auch wind haben, wir sind da gerne im spt zur regatta

    mit faseranordnung, faserarte etc kann man immer spielen - egal ob ein styrokern drin ist oder nicht.


    wird ja in der praxis auch gemacht


    flex halte ich auch etwas übertrieben, ich seh da mehr dämpfung und rückstellung / response als interessante kriterien.


    ich bin der meinung man kann tolle boards mit und ohne schaumkern bauen


    honeycomb finde ich an surfboards nicht so wirklich toll, aber jeder wi er will.



    ein bisserl wie die diskussion ob man sein steak rare oder medium rare will

    naaja - Wellen kann man das schon nennen, oder Dünung, aber halt nicht Brandung. Was ich für den Einstieg aber auch für sinnvoller halte. :/

    ich seh da schon einen sehrgrossen unterschied


    dünung geht a bisserl auf und ab und wenn man schnell ist kann man springen. - platz und timing sind egal, ist ja eh überall


    bei der brandungswelle kommt aber das worums eigentlich geht - surfen - die welle abreiten. ich glaub keiner vergisst jemals den moment wenn der wellenschub einsetzt und dich mitnimmt. das ist einfach einzigartig.

    und dafür müssen halt u.a. auch platzierung und timing stimmen

    Dann gebe ich auch noch-meine-Spot-Empfehlungs-Senf dazu: Viana do Castelo, Camping oder schickes Hotel direkt am Spot , Sandstrand Temps. o.k. bis sehr gut und ... .... Europa ... ;) ....

    portugal ist sicher super - und mit startpunkt schweiz durchaus interssant. da würde ich eher nicht an die ostsee oder nordsee radln....

    Wichtig, wenn die Böe reinknallt: Auf Raumschot gehen, tiefe Haltung und vorderes Bein durchstrecken, Körperspannung und AAAAAAAH rufen :-)


    Ist meistens sogar irgendwie haltbarer, als wenn man voll anluvt und der Wind gefühlt von beiden Seiten ins Segel bläst.


    Ernsthaft, da musst du durch. Manchmal ist man aber so viel zu gross unterwegs, dass wirklich nur noch im Wasser warten hilft. Dabei aber das Segel richtig gut festhalten, denn du willst nicht, dass es dir davon gleitet...

    vorm anluven oder abfallen aber bitte gut schaun dass da auch platz ist...

    um auch was zum thema beizutragen


    wenns sehr böig ist und die dann auch reinknallen dann lasse ich es i.a. bleiben, v.a. wenn dann auch nocht kaltes wetter und gar regen dazukommen


    ging mir so beim defiwind 2018 - die ganze zeit von 20 auf 40kn in abständen von 3 min und das bei 8°C und regen


    sowas mag ich nicht


    wenns aber sonnig ist und halbwegs passt tendiere ich eher dazu ein zu grosses board mit zu kleinem segel zu nehmen um in den windlöchern nicht unterzugehen und in den böen nicht zu sehr zu kämpfen. dann kommt auf den 110er mal das 5,8er oder gar 5,2er

    ...

    Monocoque bedeutet: Aus einem Stück und nicht irgendwo im Nachgang zusammen gefügt.

    .

    seh ich in der praxis nicht so


    das ist ein marketing begriff für irgendwas einteiliges


    in den 1970ern nannte die F1 kollegen ihre genieteten rahmen aus alublech so um sich von den gitterrohrrahmen abzugrenzen


    als salomon beim ski die seitenwqangenwegliess nannte man das monocoque


    etc etc etc.


    mwn gibt es keine anerkannte technische definition für die genaue herstellweise oder verwendete materialien

    ich würde euch zum welleneinstieg reviermässig zu cabarete raten


    mmn einer der am angegenhmsten zu fahrenden wavespots an denen ich je war au ssicht eines voralpenländers ;)


    bin da mit mit meinen jungs hin wo es endlich zeit war ordentlich in die welle zu gehen, und meine frau hat dort den wasserstart gelernt.


    das schöne ambiente hebt die stimmung und damit die motivation


    selber habe ich in zandvoort angefangen in den 1970ern, für weiter weg hat die benzinkasse nicht gereicht, und das ist schon hardcore dort. aber eben in reichweite. war auch der erste wellenausflug mit den ungs unserer jugendgruppe


    das wichtigste ist mmn erstmal echte freundschaft und gefühl für wellen zu entwickeln, das habe ich halt schon als kleinkind als mich mein vater auf der luftmatratze in die mittelmeerbrandung geschubst hat und etwas später habe ich es geliebt mit schnorchelmaske am grund zu liegen und die über mir brechenden wellen anzuschaun.


    da lernt man dann dass es immer nur mit der welle geht, nie dagegen


    und in den 1970ern habe ich dann im kino crystal voyager gesehen - das hat alles verändert...


    mit 13 wellenreitkurs in cornwall

    dann in brasilien

    dann wurde windsurfen erfunden und es war schnell klar dass das mein sport wird - segelboot verkauft, mistral competition geholt

    bald angefangen boards abzuschneiden und selberbauen, 1981 dann erstmals zandvoort - seeeehr harte schule ;)


    dann in australien gelernt dass die wellen vielleicht klein aussehen im pazifik, aber einen mörderwumms haben im vergleich zu allen anderen


    das problem ist sicher - wie schon oben beschrieben - gute wellen zu finden, und dann noch an einem spot zu einer zeit wo der nicht überfüllt ist.


    von österreich aus ein dilemma, mit ein grund - neben dem alter - dass ich fast nix mehr welle fahre. zu selten, zu weit und die reflexe und gelenkigkeit lassen nach. aber wenns mal passt macht das auch mit freeracezeug recht viel spass.


    was noch nicht erwähnt wurde ist mmn sardinien - aber da muss man mobil sein und den bedingungen nachfahren, und man muss sich auch benehmen weil es durchaus noch localism gibt. (wofür ich tlw. verständnis habe)


    sonst sind mmn europäische spots halt schwierig, weil es nicht oft läuft, tlw gleich brutal wird, extrem voll ist etc.


    daher die eingangsempfehlung cabarete, weil da haben alle spass, flachwasser, schöne welle am riff, warm, ums eck reine wellenreitspots, warm, superschön.


    zweite empfehlung wäre dakhla - da muss man zwar transfer zum wavespot machen, aber das ist eh cool und kostet nicht viel, und das ocean vagabond organisert das gerne. kann aber sein dass die aussicht nicht mehr ganz so toll ist wegen neubauten


    und schaut euch videos von thomas traversa an !


    hier ein paar bilder, evtl. kommt die reihenfolge beim einfügen durcheinander


    der junior in cabaretepasted-from-clipboard.png

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    dahla blick aus dem hotelzimmer & lagune & wavespot

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    jugendwoche in zandvoort 2004




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    ich seh es aber als verdrehsicherung, v.a. bei duotone


    Wie das rausrutschen verhindern soll erschliesst sich mir nicht.


    Ist auch egal, sollte garnicht rutschen


    Wenns mal locker wird rutscht es doch nach vorne, merkt mandoch sofort. Man darf halt nicht warten bis es wackelt, dann ist eh alles zu spät

    Ja hab auch ein paar hier, verstehe nur nicht so ganz warum das bei dem duotone Teil nicht vom Anfang bei ist.

    Alle meine teile von north / duotone haben eine verdrehsicherung.


    halte das aber eher für eine psychologische massnahme 😉


    wenns mit der hand nicht fest genug wird kann man bei den teilen einen schraubenzieher durchstecken und voigas anziehen, hab ich einmal zum lösen genutzt