ich würde euch zum welleneinstieg reviermässig zu cabarete raten
mmn einer der am angegenhmsten zu fahrenden wavespots an denen ich je war au ssicht eines voralpenländers
bin da mit mit meinen jungs hin wo es endlich zeit war ordentlich in die welle zu gehen, und meine frau hat dort den wasserstart gelernt.
das schöne ambiente hebt die stimmung und damit die motivation
selber habe ich in zandvoort angefangen in den 1970ern, für weiter weg hat die benzinkasse nicht gereicht, und das ist schon hardcore dort. aber eben in reichweite. war auch der erste wellenausflug mit den ungs unserer jugendgruppe
das wichtigste ist mmn erstmal echte freundschaft und gefühl für wellen zu entwickeln, das habe ich halt schon als kleinkind als mich mein vater auf der luftmatratze in die mittelmeerbrandung geschubst hat und etwas später habe ich es geliebt mit schnorchelmaske am grund zu liegen und die über mir brechenden wellen anzuschaun.
da lernt man dann dass es immer nur mit der welle geht, nie dagegen
und in den 1970ern habe ich dann im kino crystal voyager gesehen - das hat alles verändert...
mit 13 wellenreitkurs in cornwall
dann in brasilien
dann wurde windsurfen erfunden und es war schnell klar dass das mein sport wird - segelboot verkauft, mistral competition geholt
bald angefangen boards abzuschneiden und selberbauen, 1981 dann erstmals zandvoort - seeeehr harte schule
dann in australien gelernt dass die wellen vielleicht klein aussehen im pazifik, aber einen mörderwumms haben im vergleich zu allen anderen
das problem ist sicher - wie schon oben beschrieben - gute wellen zu finden, und dann noch an einem spot zu einer zeit wo der nicht überfüllt ist.
von österreich aus ein dilemma, mit ein grund - neben dem alter - dass ich fast nix mehr welle fahre. zu selten, zu weit und die reflexe und gelenkigkeit lassen nach. aber wenns mal passt macht das auch mit freeracezeug recht viel spass.
was noch nicht erwähnt wurde ist mmn sardinien - aber da muss man mobil sein und den bedingungen nachfahren, und man muss sich auch benehmen weil es durchaus noch localism gibt. (wofür ich tlw. verständnis habe)
sonst sind mmn europäische spots halt schwierig, weil es nicht oft läuft, tlw gleich brutal wird, extrem voll ist etc.
daher die eingangsempfehlung cabarete, weil da haben alle spass, flachwasser, schöne welle am riff, warm, ums eck reine wellenreitspots, warm, superschön.
zweite empfehlung wäre dakhla - da muss man zwar transfer zum wavespot machen, aber das ist eh cool und kostet nicht viel, und das ocean vagabond organisert das gerne. kann aber sein dass die aussicht nicht mehr ganz so toll ist wegen neubauten
und schaut euch videos von thomas traversa an !
hier ein paar bilder, evtl. kommt die reihenfolge beim einfügen durcheinander
der junior in cabaretepasted-from-clipboard.png
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dahla blick aus dem hotelzimmer & lagune & wavespot
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jugendwoche in zandvoort 2004
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