Beiträge von User698

    scharli kann schöne boards bauen


    simmerl kenne ich nicht, dachte auf dem bild ist wer anderer


    schaumamal


    der finanzbedarf wird heftig sein, und es braucht paar jahre um da halbwegs in die spur zu kommen.


    ohne grossen finanziellen / technologischen rückhalt wird das sehr sehr schwer


    wünsche dem projekt dennoch alles gute

    ich lasse doch keine Base auf dem Board zurück und stapel dann die Bags aufeinander - schlechte Erinnerungen.

    das musst du ja nicht

    mach ich auch nicht

    aber ich sehe das zusätzliche "lager" eher als vorteil


    und manchmal ist es auch praktisch da zu trennen


    sehe eigentlich keinen nachteil


    verschleiss kann ich an den teilen keinen erkennen


    und ich hab zwei extension mit shox

    ich kann am bild nicht erkennen ob das alu oder niro oder verzinkter stahl ist, glaubs dir aber gerne

    alu fände ich ziemlich schlecht


    und einen power joint aus 1994.... dafür sieht das ja eigentlich noch gut aus ;)

    Problem bei den Tendons ist halt auch die Lagerung bei Surfpausen. Sehe da viele Boards mit Rigg liegen wo dann halt der Tendon total überspannt ist. Das ist sicher auch problematisch. Ich trenne bei längeren Pausen Rigg vom Board oder lege es so hin das möglichst wenig Spannung drauf ist, was bei viel Wind nicht so einfach ist

    das ist ein guter punkt und dient sicher der lebensdauer

    Ich denke er wird zumindest die Schwachpunkte der Tendonjoints übernehmen.

    Ich bin auch vor Jahren vom Tendon wegen der Schwachstelke an den Bohrungen weg gegangen. Konstruktiv echter mist. ....

    sooo mistig finde ich die lösung auch wieder nicht, v.a. unter dem aspekt der umsetzbarkeit in einer nischenbranche



    ich nutze die von Northsails / Duotone seit jahren - null probleme.

    einmal hat einer einen anriss gezeigt, der hielt noch ein paar wqettfahrten und steht jetzt bei mir am schreibtisch.


    die lösung hier finde ich wesentlich besser als bei allen anderen tendons die ich kenne, weil die teile sproitzgegossen sind. das bietet einerseits die möglichkeit die sicherheitssehen ideal zu verbauen und in die neutrale faser zu legen, andererseits gibts viel weniger "schwachstelle" um die bohrung, weil die mitgeformt wird und nicht gebohrt. - mmn genau richtig gemacht.

    klar kann man auch da noch kleinigkeiten optimieren, aber dem sytsem vertraue ich mit abstand am meisten.


    User5120 - wird wohl eher das herstelldatum bzw eine chargenbezeichnng sein - wenns ein MHD wäre käme das teil noch von north sails ;)

    Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die Gewindeeinsätze der Powerjoints sind doch aus Alu, oder? Sah zumindest bei den letzten (Boge) Powerjoints, die ich mal "nackt" gesehen hatte, so aus.

    ...

    glaub ich ehrlich gesagt nicht, jedenfalls war das "früher" nicht so, und all die dämpfer und aufhängungen in vergleichbarer technologie die ich jetzt (für andere anwendungen) nutze haben einsätze aus stahl, für seewasseranwendungen oft auch messing.


    alu würde ich im sinne des primärelement auch suboptimal finden.


    aber ich bin ja generell eher auf der tendonschiene unterwegs sind mir lieber als powerjoints

    bin da weitgehend bei totti.


    wenn die form mal ein gute basis ist kann man daraus sehr viel für verschiedene situationen ableiten.

    eine 50kg ffrau wird als 32er finne eine komplett andere abstimmung benötigen als 95kg semipro.

    kabbel / flachwasser / dünung

    langstrecke oder downwindslalom



    ich ziehe da gerne analogien zum snowboardbau - da sind 2 pros aus der gleichen form auf komplett anderen aufbauten unterwegs, beide mit topergebnissen.


    genau dieser umstand machst ja so spannend un interessant.


    und es gibt noch so viele möglichkeiten für weitere schritte.



    aber erstmal mehr verstehen wie sich verschiedene aufbauten verhalten ;)

    ...

    Und zu dem "das Profil ist nicht alles": Mir sind die ganzen Aussagen zu Flex und Twist und was weiß ich viel zu subjektiv und nebulös.

    Naja


    ich hab in den letzten2 jahren ca 100finnen aus der gleichen form gebaut



    viel mit dem


    aufbau gespielt....


    Ein bisserl was von dem hab ich schon verstanden 😉


    faserwinkel, grammatur, art zu laminieren, härteprozess etc. Mach3ns dann wirklich aus mmn

    Vielen Dank für diesen informativen Beitrag.


    Da ich von einem Pulsoxymeter noch nie etwas gehört habe, habe ich dazu gegoogelt. Man findet diverse Geräte und einen aktuellen Test/Überblick im Stern. Die Preise liegen zwischen 20 und 50 EUR.

    wir haben uns bereits letztes jahr auf anraten eiens der forenärzte ein pulsoxymeter geholt.


    wir haben dann aber etwas "gespielt" um die werte einschätzen zu können. also mehrmals täglich rauf, mal in ruhe, mal bwegt, mal aufgeregt, beobachtet wie sich die sättigung verändert.


    finde ich gut weil man dann im fall des falles werte besser einschätzen kann, vermutlich ist man dann auch etwas nervöser als im normalzustand ;)


    kann ich nur empfehlen.


    wir haben es auch in der reiseapotheke

    ich überleg mir ja auch immer weider mal ob ich meine finne ins ansys stellen soll


    und dann weis ich aber dass das profil nur ein sehr kleiner teil der perfomance ist, paar lagen verändert und eine finne aus der selben form ist nicht wiederzuerkennen.


    und die steifigkeiten auch richtig einzaubauen - dafür hab ich keine zeit/lust

    der obenstehende Beitrag wurde in den letzten Tagen von "unseren Foren-ärzten" entwickelt.


    Vielen Dank dafür.


    in diesem Thread soll es ausschliesslich um Infektionen und den Umgang damit gehen.

    Keine Politik, keine alternativen Fakten, absurde Therapien etc.


    man soll sich ggf Vorbereiten können und im Fall des Falles schnell und effizient Ratschläge bekommen.


    Sachliches Feedback ist natürlich gut


    Mögen wir alle gut durchkommen


    Um die Verständlichkeit zu verbessern editiere ich den eingangsbeitrag immer wieder, die neuerungen werden (bis zur nächsten neuerung unterstrichen formatiert

    damit ollte alles wesentliche in einem thread zu finden sein soweit das möglich ist

    So wie es aussieht, werden „dank“ der Omikron-Variante die Covid-19 Fälle nun zunehmen und die Gefahr für unsere Forums-Kollegen, an COVID-19 zu erkranken, wird in den nächsten Wochen höchstwahrscheinlich ansteigen.

    Als Arzt möchte ich hier kurz ein paar Gedanken aufschreiben in der Hoffnung, dass dies dem einen oder anderen von Euch nützt.


    Die Omikron-Variante scheint also, wie wahrscheinlich alle wissen, ansteckender zu sein als Delta. Außerdem scheint eine vorangegangene Immunisierung (sei es durch Erkrankung, sei es durch Impfung) keinen guten Schutz gegen eine Omikron-Infektion/Weiterverbreitung mehr zu bieten; der Impfschutz gegen eine schwere Erkrankung oder Tod scheint fortzubestehen, dank der T-Zell-Immunität, dies ist aber noch nicht ganz sicher. Ob der klinische Verlauf von COVID-19 unter Omikron wirklich milder ist als unter Delta wird sich noch zeigen. Auch wenn es momentan so aussieht, würde mich dies in keiner Weise beruhigen und auch nicht davon abhalten, alle Maßnahmen in gleicher Weise zu treffen wie bei der Delta-Variante. Auch wenn die Zahl der Krankenhausaufnahmen beispielsweise in Großbritannien, bezogen auf die Inzidenz, zurzeit um circa 40 % niedriger ist, so bedeutet es noch lange nicht, dass Omikron harmlos ist.


    Als erste Maßnahme würde ich jedem empfehlen, seine Impfung mit der dritten Impfung abzuschließen. Vielleicht kommt in drei oder vier Monaten eine „Omikron-Impfung“, aber dann ist es zu spät, die Omikron-Welle türmt sich jetzt so langsam auf.


    Als zweites würde ich jedem empfehlen, sich ein Sauerstoffmessgerät (Pulsoxymeter) zu besorgen. Solche Geräte kosten nur 20-40 €, es muss kein teures Gerät sein. Damit kann man frühzeitig erkennen, ob sich gerade ein schwerer Verlauf entwickelt. Dies ist der Fall, wenn sich, oft mit Beginn der zweiten Krankheitswoche, einer Lungenbeteiligung entwickelt, dies ist die häufigste Todesursache. Sollte es zu einem Abfall der Sauerstoffsättigung (SaO2) um 2-3 % im Vergleich zu den Vorwerten kommen, so würde ich dies als starken Hinweis auf eine Lungenbeteiligung werten und halte dies für ein Grund, sich in einem Krankenhaus vorzustellen. Normalerweise liegt die SaO2 bei Gesunden unter Raumluft bei 94-97%. Einen Abfall auf 92-93% halte ich schon für signifikant.

    Zu den Pulsoxymetern: Sie messen nicht falsch hoch, d.h. man kann hohe Sauerstoffsättigungswerte glauben. Öfters messen sie jedoch falsche niedrig, d.h. niedrige Werte würde ich zuerst nochmals überprüfen, wenn ich mich gar nicht so krank fühle oder gar keine Atemnot habe. Wichtig ist, dass man den Pulsoximeter eine Weile am Finger lässt, da die gemessenen SaO2-Werte manchmal langsam ansteigen, die hohen Werte sind dann die richtigen.


    Es geht also darum, einen schweren Verlauf frühzeitig zu bemerken und sich dann sofort im Krankenhaus vorzustellen, denn ein schwerer Verlauf ist bei jedem Menschen möglich, sei er noch so gesund.


    Hausapotheke - folgendes solltet Ihr vorrätig haben:

    - Ibuprofen 600 bei Gliederschmerzen (max. 2 am Tag)

    - ASS500 für Kopfschmerzen (Vorsicht bei gleichzeitiger Einnahme anderer Blutverdünner (Beispiele: Marcumar, Heparin (Clexane, Innohep), Xarelto, Lixiana, Pradaxa, Eliquis)-

    -Paracetamol für Fieber (max 3 am Tag)

    -viel Flüssigkeit zu sich nehmen


    Der nächste Punkt, den ich für sehr wichtig halte, ist es, sich sein RISIKO für einen schweren Verlauf bewusst zu machen. Risikofaktoren sind bekanntermaßen Alter, aber auch Übergewicht, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, COPD und anderes.

    Besonders wichtig ist es, sich über sein eigenes Risiko klar zu werden, da man ein hohes Risiko mit Hilfe bestimmter Medikamente (Antikörper/AK, Paxlovid) wieder stark reduzieren kann. Leider muss ich dazu sagen, dass es immer schwieriger wird vorherzusagen, bei welchem Mensch ein schwerer Verlauf droht. Durch die Impfung (1x, 2x, 3x) ist wieder alles neu gemischt.


    Diese Medikamente wirken aber nur, wenn man sie früh einnimmt. Man sollte das dann also rasch klären.


    Das ist alles recht kompliziert. Am besten wirkt die Impfung, ggf. ergänzt durch o. g. Medikamente.


    Das wären eigentlich die wichtigsten Tipps, die mir gerade in den Sinn kommen und die ich meinen Freunden und Verwandten geben würde.

    klar kann sowas bei allen batterietypen passieren, aber bei Li wird halt wesentlich mehr gebastelt, einzelne zellen, bms etc...


    und hier gehts ja nicht nur um selbstbau LI sondern um stromversorgung allgemein, und da ist ein hinweis "was passieren kann" vielleicht nicht schlecht