Beiträge von Salatschüssel

    Hallo,


    da es an Ostern wieder nach Südfrankreich geht, soll ein neues Brett her für Starkwind auf Kabbelwasser. Welle will ich nicht fahren.

    Zur Zeit habe ich ein 115ner Rocket und einen 145 Rocket. Da ich abgenommen habe und nur noch 65kg wiege, ist mir das 115ner als kleines Brett zu groß.

    Ich überlege, ob ich ein drittes, kleines Brett kaufe, oder den 115ner ersetze und nur 2 Bretter fahre. Das kleinste Segel ist 4,7 (noch).


    Was würdet ihr mir denn da empfehlen? Ich dachte an 85 Liter? Oder ist das zu groß?


    Wenn ich nur zwei Bretter wollte, was wäre denn da noch möglich? 100 Liter?

    Den 145er gebe ich nicht her. Er ist mein erstes Brett und soll immer bleiben :love:


    Es soll übrigens ein gebrauchtes Brett werden, ziemlich günstig, da ich es nur wenige Male im Jahr fahren werde. Eine Grasfinne wäre übrigens auch Pflicht. Scheidet da US-Box aus, oder gibt es da auch passende Grasfinnen.


    Zum Fahrkönnen: Wasserstart klappt meistens, Halse noch nicht.


    Vielen Dank für eure Hilfe.


    Hang loose!

    Hallo,


    ich überlege, ob ich meine Segelpalette erweitern soll.

    Aktuell habe ich ein 8.6 Sunray und ein 6.0 Torro. Irgendwie wäre ein Segel dazwischen um die 7qm sinnvoll. Ich bin mir jetzt unschlüssig welches es werden soll.

    Es muss auf jeden Fall auf einen 430 Mast passen, da ich keinen neuen Mast kaufen will.

    Möglich wäre:


    6.9 Torro

    6.7 Rapid

    7.0 Sunray

    6.9 Stream


    Ich bin mir da total unschlüssig, was es werden soll. Von der Größe würde das Sunray am besten passen. Allerdings wollte ich da kein Camber Segel mehr.


    Für welches würdet ihr euch entscheiden und warum?


    Gefahren wird es auf einem 145er Rocket.


    Vielen Dank für euer Feedback.


    LG

    Peter

    Hallo,


    ich bin das Ding sogar schon gefahren. Am Ammersee war der Entwickler (Erfinder) da. Die Kohle und der Vertrieb kommt wohl von North Sails.


    Es ist ein reines Leichtwindsegel und soll für Leute sein, die nur mal bei schönem Wetter auf ihr SUP steigen und dann da ein Segel dranhängen wollen.


    Mit unsrem "surfen" hat das nichts zu tun. Gleiten ist unmöglich, da es bei mehr Wind einfach "abknickt". Der Mast ist ja nur aufgeblasen.


    Die Zielgruppe besteht aus blutigen Anfängern. Man kann das Segel ohne Kurs bedienen. Habe es selbst gesehen. Da es so leicht ist, fällt man von einem großen Board kaum ins Wasser. Jeder "Depp" kann das innerhalb einer halben Stunde lernen. Danach kann man ein bisschen über den See dümpeln.
    Mir hat es mehr Spaß gemacht als mit dem Paddel zu supen.


    Also bitte nicht ablästern über das Ding. Es ersetzt nicht unser Rigg. Ihr seid auch nicht die Zielgruppe. Aber vielleicht kommen durch das Ding wieder mehr Leute zum Surfen.


    Bei Fragen, gerne melden.
    Gruß
    Peter

    Hallo,


    ich dachte ich berichte mal über das Ergebnis.


    Habe die von Wolfgang empfohlene Rake 30 in 35cm gebraucht gekauft.


    Gefahren bin ich sie bis jetzt mit dem 115ner Brett und dem 6er Segel. Ich muss sagen, es ist ein Genuß. Hatte bisher noch keine so tolle Finne. Absolut ruhig. Einen Spinout konnte ich nicht provozieren, egal was ich probiert habe.


    Also vielen Dank, Wolfgang!


    Hang loose!
    Peter

    Hallo,


    seit dieser Saison habe ich einen gebrauchten 115ner Rocket, BJ 2008 mit 64 cm Breite. Als Finne fahre ich eine alte Mistral 38er Finne. Die ist unten gebogen wie ein Hockeyschläger. Außer Spinouts kann die Finne leider überhaupt nichts.


    Ich suche also eine gute neue Finne für mein Board. Sie soll laufruhig und spinoutsicher sein. Brauche nichts spezielles, einfach nur hin und herheizen im Flachwasser.


    Segel fahre ich 5 und 6 qm auf dem Board. Ich wiege ca. 90 kg.


    Am liebsten würde ich eine Lessacher Finne fahren, nur welche? Von Maui-Ultra gibt es ja diese NoSpin Finnen, taugen die was? Bin bei Finnen völlig ahnungslos. :confused:



    Als netter Zusatz wäre es toll, wenn die Finne zusätzlich auf meinem großen Board (145er Rocket) als kleine Zweitfinne funktionieren würde. Das 6er Segel fahre ich als auch noch ganz gerne auf dem 145er. Die große 48er Finne taugt da allerdings nicht mehr. Gibt es da was passendes?


    Vielen Dank


    Hang loose
    Peter

    Hallo,


    vielen Dank für die rege Teilnahme an meinem Fred.


    Ich denke die Tipps helfen mir weiter. Ich werde den Wasserstart jetzt mal einfüßig probieren. Die Erklärung, dass es dann bei wenig Wind leichter geht, leuchtet mir soweit ein.


    Bis jetzt bin ich wirklich nach der Methode "nasser Sack wird aufs Brett gezogen" aufgestiegen. Klappt ja auch bei passendem Wind.


    LG
    Peter

    Hallo,


    zur Zeit bin ich gerade daran den Wasserstart zu erlernen. Irgendwie hatte ich im Kopf, ich weiß gar nicht mehr woher, dass man beim Wasserstart beide Füße aufs Brett legt und dann eben startet. So habe ich dass dann auch trainiert und es klappt so einigermaßen.


    Witzigerweiße haben mir alle Surfkollegen, die ich um Tipps zum Wasserstart bat, geraten, erst mit dem hinteren Fuß, wie beim Beachstart, aufzusteigen. Mit beiden Füßen, so die allgemeine Meinung, sei ein Wasserstart völlig unmöglich.


    Also völlig unmöglich ist er sicherlich nicht, denn zumindest ich schaffe es so.


    Jetzt mal die Frage an alle, die beide Varianten beherrschen. Gibt es Gründe, die gegen den Wasserstart mit beiden Füßen sprechen? Soll ich mir das gar nicht erst angewöhnen?


    Ich finde es nämlich ziemlich "gemütlich" unter dem Segel zu liegen und die Zeit bis zur passenden Böe dort "abzuhängen". Mit beiden Füßen kann ich das Brett auch sehr gut steuern und auf Halbwindkurs halten. Zudem belaste ich das Brett beim Lift nicht am Heck, da ja schon beide Füße aufliegen.


    So, jetzt bin ich mal gespannt auf eure Antworten.


    Danke im Vorraus


    LG
    Peter

    Hallo,


    nächste Woche gehts erst mal nach Ägypten. Ist ja jetzt kein Starkwindrevier. Aber ich werde mal schauen, ob ich bei gutem Wind mal einen 115ner fahren kann. Das Thema halsen ist wirklich ein Problem. Ich übe es halt sehr selten, denn wenn Wind ist, will ich fahren und nicht nur im Wasser liegen. Auf dem großen Brett sind Wenden natürlich kein Problem.


    Ich werde mich diese Saison mal umschauen, was der gebrauchtmarkt so her gibt. Es eilt jetzt nicht bei mir. Mir war nur mal wichtig, die Größe des Brettes zu wissen. Ein 125er macht ja eurer Meinung nach wenig Sinn, so dass ich jetzt mal eine Richtung zum schauen habe.Die Marke ist mir übrigens egal. Ob Tabou, Naish o.ä. mache ich einfach von den Angeboten abhänig.


    Dann nochmals vielen Dank


    LG
    Peter

    Hallo,


    erstmal Danke für die erste und schnelle Einschätzung. Ich sehe, dass die Tendenz zu einem deutlich kleinerem Brett geht.


    Bei meinem bescheidenen Fahrkönnen, stellt sich mir allerdings die Frage, ob so ein kleines Brett (um 100l) wirklich gut ist. Der Wasserstart klappt zwar schon einigermaßen, bei Wind für das 4,7er auf jeden Fall gut, aber mir wäre eben auch wichtig, dass ich in Windlöchern und dem dann trotzdem vorhandenen Kabbel noch sicher Schotstarten kann.


    Evtl. könnt ihr mir mal bei dem Restvolumen und der Berechnung helfen. Bei einem Gewicht von 90kg mit Neo muss ich doch noch ca. 8kg für das Board und ca. 5kg für das Rigg aufaddieren, stimmt das? Das würde dann so aussahen: 115-90-8-5=12. 12 Liter kommt mir reichlich wenig Restvolumen vor um ohne Gleitfahrt darauf zu stehen.


    Oder bewerte ich das Restvolumen einfach über?


    Ein noch kleineres Segel möchte ich übrigens nicht anschaffen, da dass ein komlett neues Rigg incl Gabelbaum hieße und ich die 4,7qm bis 7 Windstärken fahre. Alles was darüber geht, schaue ich mir lieber vom Ufer aus an. Allerdings sind 4,7qm und 145l echt bescheiden zu fahren.:mad:


    Was wäre denn der passende Boardtyp? Passt ein kleiner Freerider oder gibt es bessere Alternativen? Wichtig ist für mich einfaches surfen ohne Welle oder Tricks.


    Ach ja, es soll auf jeden Fall nur eine 2-Board Lösung sein. Der 145er muss wegen dem Binnensee und dem böigen Schwachwind bleiben. Bin auch super zufrieden mit dem Rocket.
    Danke

    Hallo,


    ich bin neu hier und stelle mich am besten mal kurz vor:


    Surfen tue ich seit mehrern Jahren auf Binnenseen hier in Süddeutschland. So langsam klappt der Wasserstart, mit den Halsen tue ich mich aber noch sehr schwer.


    Da ich im Frühjahr häufig in Südfrankreich zum surfen bin und es dort mitunter stark bläst, möchte ich mir als Zweitbrett ein kleiners Brett für Starkwind und Flachwasser / Kabbelwasser zulegen. Ich fahre z.Z einen Rocket 145. Bis 6qm läuft der sehr gut. Für mein kleines 4,7qm Segel hätte ich jetzt gerne ein kleineres Brett. Am besten gebraucht.


    Ich bin mir völlig unschlüssig über dir Größe des Bretts. Da ich ca. 90 kg wiege möchte ich nicht zu wenig Volumen haben, außerdem sollte es zu meinem 145l Brett passen. Als Segel sollte ein 4,7 und evtl. das 6er gut zu fahren sein.


    Was wäre denn der nächte Schritt? Ich dachte an einen Rocket o.ä. mit 115 oder 125 Liter.


    Vielen Dank für eure Tipps.


    LG
    Peter