Beiträge von t36

    Liene Mitforisten,


    Ich hatte letztes Jahr eines der ersten extrem leichten X-Boom Trapeze (siehe 2. Bild) bekommen.


    Es ist unvorstellbar leicht, toll verarbeitet - aber es rutscht wegen des fehlenden Hüftklettgurts natürlich nach oben ...


    Um das zu verhindern will ich es etwas modifizieren:

    -Innengurt mit Klett einbauen

    -und (aus großer Neugier) auf den Freeride Addicted (Automatik-)Auslösehaken wechseln


    Dafür brauche ich 2 Klemmen - siehe rote Pfeile auf dem 1. Bild - Gurtband ist 5 cm breit.


    Weiß jemand aus dem Forum wo ich 2 solche Plastik Klemmen herbekommen kann?


    herzlichen Dank, Boris

    bin endlich mit dem Vorbereiten von meinem Foil-Kram fertig - jetzt wollte ich das X-Boom Trapez bisschen umbauen.


    Alles toll - aber es rutscht ... natürlich nach oben ... Um das zu verhindern will ich etwas umbauen:

    -Innengurt mit Klett einbauen

    -auf den Freeride Addicted Auslösehaken wechseln


    Dafür brauche ich 2 Klemmen - siehe auf dem Bild - Gurtband ist 5 cm breit.


    Weiß jemand aus dem Forum wo ich 2 solche Plastik Klemmen herbekommen kann?

    Dateien

    • Pic.1.jpeg

      (596,33 kB, 20 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    In der 90-95 Liter-SL Klasse bin ich (77 kg, 172 cm) 5,0, 5,5 - bis max. 6,3 Segel gefahren. Niemals 7,0 - das war schon für die 100 -110 liter SL-Boards.


    Theoretisch geht alles. Wir hatten in Griechenland einen Slalom-floh, sicher unter 65 kg, er fuhr große Segel auf seiner Jimmy Lewis Gun (unter 100 liter).

    Einmal unterwegs - ganz okay - aber seine Halse war wie ein LKW mit Sommerreifen auf der Autobahn im Schneetreiben.


    2 große Probleme:

    -wenn der Wind einbricht - musst du das 8,5er mit dem Schotstart aus dem Wasser bekommen - sehr ätzend ... das macht gar keinen Spaß - bis hin zu Seenot


    -Trimm: in den Mini-SL-Boards ist der Trimm (also Position z.B. der Mastschiene) für entsprechende Segel vorgesehen. Das 8er Riesenrigg passt vom Trimm nicht richtig und drückt wg. seinem großen Gewicht den Boardbug immer runter. Du wirst niemals richtig entspannt surfen können.

    Bei mir - mit 77 kg/1,72 cm, war das 130/81-82 (Patrik Custom oder als letztes das AI 130 Sl II) immer besser für mich geeignet als das noch größere PD 135 SL IIII, das mein Freund Jannis surfte. Meine Finne war 2 cm kürzer, also auch schneller, spritziger.

    Segel aber nur bis 8,4/8,5 - nicht größer, Finne um 43 cm max.


    Ich denke der determinante Faktor für die Entscheidung ist das Gewicht des Surfers (>90 kg) und die geplante Segelgröße (>9,0 qm).

    - Profil nach unten, Reißverschluss nach oben und offen <== wichtiger Punkt, Danke dir sehr



    -Profil nach unten, Camber-Reißverschlüsse und Masttaschen-Reißverschluss werden alle geöffnet

    -entspanne das Vorliek komplett (die Camber hängen noch am Mast)

    -dann lasse am outhaulsystem an der Gabel 5 cm Spannung raus

    -dann hebe mit den Fingern vorsichtig alle Camber vom Mast ab

    -dann entspanne das Outhaul-system komplett und entferne die Gabel

    -Mast in einem rausdrehen/ziehen (Masttop des Segels ist mit einem Metallhering durch die kleine Topschlaufe am Boden fixiert)

    oh - ja - natürlich die Camber-Reißverschlüsse müssen beim Auf- und Abbau natürlich offen sein - bringt deutlich mehr Platz in der masttasche ...


    -Camber-Reißverschlüsse und Masttaschen-Reißverschluss werden alle geöffnet

    -ich entspanne das Vorliek komplett (die Camber hängen noch am Mast)

    -dann lasse ich am outhaulsystem an der Gabel 5 cm Spannung raus

    -dann hebe ich mit den Fingern vorsichtig alle Camber vom Mast ab

    -dann entspanne ich das Outhaul-system komplett und entferne die Gabel

    -Mast in einem raus (Masttop des Segels ist mit einem Metallhering durch die kleine Topschlaufe am Boden fixiert)

    leider hatte ich da einige Probleme mit durchbohrten masttaschen bei den ersten 3 Generationen der Avanti-machines - daher das "sklavische" befolgen der Aufbau - und dieser Abbau-Reihenfolge.


    Ist so nur für Multicambersegel - erlaubt dir, die Camber (schonend für die Lattenspitzen und Masttasche) bei etwas entstanntem Outhaul einzeln manuell vom Mast zu "pflücken". Viele liebe Grüße, Boris

    -ich entspanne das Vorliek komplett (die Camber hängen noch am Mast)

    -dann lasse ich am outhaulsystem an der Gabel 5 cm Spannung raus

    -dann hebe ich mit den Fingern vorsichtig alle Camber vom Mast ab

    -dann entspanne ich das Outhaul-system komplett und entferne die Gabel

    -Mast raus

    ich formuliere das mal so. Es ging in den Entgleisungen in diesem Thread offensichtlich nicht um das Befahrungsverbot in Chiemsee.


    ich sehe es aber im übrigen wie c-bra:


    Es gibt ein "freiwilliges Befahrverbot" für die Vereine. Es wäre (aus meiner persönlicher Sicht) gut, wenn sich die "Einzelsurfer" da beteiligen würden und nicht in Social Medien mit Ihren geilen Sessions groß angeben würden. Meine Meinung - das kann man natürlich anders sehen.

    ich setze immer mit dem Surfen Dezember - Februar aus und es kostet mich immer mehr und mehr Mühe zum Sasionstart Mitte April wieder in Form zu sein - bin jetzt 53 und der Streß im Berufsleben macht mir inzwischen zu schaffen.


    Ich mag leider keine Fitnessclubs und nach Jahrzenten Joggen, Snowboarden und vorallem Windsurfen ist ein Knie für schnelles Joggen nicht mehr so toll.


    Also habe ich im Dezember mit Peloton Bike angefangen. Es gibt ein Angebot für refurbished Versionen vom Hersteller (-30% Kaufpreis inkl. Transport und Zusammenbau). Das Zubehör ist völlig überteuert bei Peloton - aber gibt alles in reichlichen Mengen bei Kleinanzeigen zu kaufen (Brustgurt, Oberarmheartbeat-Monitor, Schuhe, Gewichte, Unterlegmatte et cet.).


    Habe dann Accounts für mich, Frau und Schwiegermutter eingerichtet (Zugriff auf alles 40€ für die ganze Familie/Monat).


    Bin noch nie Rennrad gefahren, geschweige Spinningbike. Also habe ich angefangen mit Kursen (Einsteigerkurs Bike 3 Kurse a 3 sessions jeweils mit 1 Ruhetag). Gesteuert mit Schwere/Watt, Umdrehungen der Kurbel/RPM und 1-5 Belastungszonen (Heartzone Theorie) ging das ganz gut reinzukommen.

    Die Trainer sagen in den Kursen alle Einstellungen und "zu bringende" Leistung immer an, auf einem Leaderboard sieht man seine Position in Echtzeit zu allen Teilnehmenden. Wenn es einem zuviel wird (Heartzonen sind immer super sichtbar), kann man natürlich selber


    nach 2,5 Monaten stelle ich mein Programm mir selber zusammen, nach den Bike-Kursen jeweils einen optionalen Cool-Down-Run zum Ausradeln und ich beginne gerade mit den "Kraft"-Kursen (auf dem Bike oder bei gedrehtem Monitor auf einer Trainingsmatte). Oder halt Yoga, oder Stretching oder ...

    Alles aufgenommen oder Live, was ich nicht mag.


    Die Qualität der Kurse ist angemessen zum Preis. Ich komme nicht mit dem Peloton-Supersprech "...blablablab wir sind Peloton ..... wir sind ein Team blablaba" einiger (vorallem amerikanischer Trainer) zurecht und suche mir meine Kurse und Trainer selber zusammen (meist eine deutsche Wellenreiterin).


    ich kann es nur empfehlen.