Beiträge von FreeWilly

    Es war auch nicht das Ziel ein „echtes“ Raceboard zu schaffen, sondern ein Board für die breite Masse, welches zudem zu einem günstigen Preis zu haben ist, zu bauen. Es sollte von Anfang an technisch einfach sein, einsteigertauglich, familientauglich und auch zum SUP-en geeignet sein. Dazu der Gedanke es als Einheitsklasse in den Wettbewerb zu bringen.


    Somit verkörpert es perfekt den ursprünglichen Gedanken des Windsurfens und die Aufgabenstellung wurde wohl, gemäss sämtlichen Erfahrungsberichten, die ich kenne, vorbildlich gelöst! Ich bin jedenfalls sehr zuversichtlich und gespannt. In den nächsten Wochen weiss ich sicher mehr… 🙂

    Auch das Unterwasserschiff des Windsurfer LT sieht mir auf den Bildern und in den Videos deutlich anders aus als von dem alten PE-Board. Da ist ein Doppelkonkav zu sehen und die Rails sind wohl viel besser als bei dem Urwindsurfer… Bin gespannt wie das Board dann in Natura aussieht…. 😉😎👍

    Ja, sehr cool. Bin von der Idee begeistert!


    Habe somit einen neuen Faden erstellt…


    Hallo zusammen


    Habe mir vor ein paar Tagen einen Windsurfer LT bestellt, den ich hoffentlich nächste Woche bekomme. Bei der Suche nach einem entsprechenden Faden dazu bin ich nur auf recht durchmischte getroffen. Somit habe ich hier nun einen entsprechenden Faden für diese recht neue Einheitsklasse erstellt. Es wäre schön wenn hier eure eigenen Erfahrungen mit dem Board gepostet würden. Egal ob just for fun, Regatta, oder vielleicht auch Touren-, bzw. Streckensurfen.

    Danke für den link. Das Forum kenne ich bereits.


    Der LT ist natürlich kein 40 Jahre altes Design und ich bin froh, dass er auf Einfachheit ausgerichtet ist und alle für den Wettbewerb das absolut gleiche Material haben. Dazu ein Board auch für die Familie und zum SUP-en bei Flaute. Super!


    Habe mir vor gut 40 Jahren selber windsurfen beigebracht und dann, als „jeder“ mit einem Brett auf dem Autodach durch die Gegend gefahren ist, aufgehört…


    Da ich mittlerweile tief im Binnenland lebe ist ein Longboard für mich eine super Sache. Zum Kiten fehlt hier der Platz und auch oft der Wind und „foilen“ finde ich ehrlich gesagt ziemlich affig… 😬😎😬

    Moin zusammen


    Raceboards sind cool. Ich wollte schon seit Jahren eins kaufen, habe aber nie den richtigen Moment erwischt um ein gebrauchtes zu ergattern. Die neuen Starboards sind mir mit rund 4500 Euro nur fürs Board erheblich zu teuer. Dann habe ich das Thema länger ruhen lassen und bin vermehrt mit meinem Boot segeln gegangen…


    Jetzt habe ich vor kurzem dann mal wieder geschaut und den LT gefunden. Das sieht sehr gut aus und könnte das richtige für mich sein. Dazu noch Einheitsklasse, was ich super finde! Habe mir somit vor ein paar Tagen einen LT komplett bestellt und hoffe, dass ich ihn nächste Woche bekomme. Freu mich wie Bolle!


    Wer ist hier noch mit einem LT unterwegs und gibt es eigentlich schon einen fred dafür? 🤔

    Der Comet (ich meine der erste) war auch nicht das schnellste früher. War eher recht wendig für die Länge, da er einerseits einen dünneren Rails- und Heckshape hatte und ausserdem relativ viel Rocker hatte. Der spätere Screamer ging aber schon ganz gut ab und wenn ich die heutigen Surfboards auf dem Wasser sehe dann erscheint mir der Speeddurchschnitt nicht unbedingt wesentlich höher zu sein als früher. Aber vielleicht täuscht das ja auch...


    Surfsüchtiger
    Das war so ungefähr meine Idee. 1 Board für Binnen und auch moderate Wellen. Muss aber nicht für Ostsee oder extrem kabbeliges Wasser optimal sein. Grösstes Segel unter 8qm wäre mir angenehm. Darüber und dann noch mit Cambern ist doch eher Quälerei und hat für mich nicht mehr viel mit dem Gedanken des "Freeride" zu tun...




    Leider hatten wir letzte Nacht Regen. Der Kitekurs hat wegen Windmangels heute Pause, aber ich bin gespannt wie es nun im und dann hoffentlich auch auf dem Wasser wird. Kite fliegen ist schon mal "cool" und macht mehr Spass als ein Surfrigg in den Sand zu stellen und sich dran zu hängen. Ich werde somit jetzt wohl erstmal den Kitekurs fertig machen, dann sind die Ferien zu Ende. Spätestens im nächsten Frühjahr werde ich dann mal 1-2 Tage Kiten refreshen UND mir parallel ein paar Stunden aktuelles Surfmaterial unter die Füsse nehmen. Dann werde ich entscheiden wie es weitergeht.


    So ein richtig grosser Flysurfer mit einem ca. 1,50m Board könnte meine Leichtwindgedanken aber womöglich sehr gut befriedigen. Dann noch einen etwas kürzeren Allrounder (ca. 1,35m) mit einem 12er und 9er und Kitemässig wäre ich für alles gerüstet was ich überhaupt mal brauchen könnte.

    Nunja.....


    ...wenn Segel und Boards nur eine Range von 2 Windstärken haben, sehe ich da keine wirkliche Verbesserung. Das konnte man mit den damaligen (Anfang/Mitte der 80er) auch locker.


    Die frühen "Funboards" mit 3-3,30m Länge (z.B. Bic Show, Mistral Take Off, F2 Comet) bin ich selber auch von knapp 4 bis knapp 7 Bft gefahren. Meist mit 5,5er North.....Die heutigen Manöver gab es grösstenteils noch gar nicht. Powerhalse, Duckjibe und 360er, sowie verschiedene Sprünge bis Donkeykick waren das höchste. Das ging, bis auf letzteren auch mit den vorgenannten Boards, bzw. haben wir das gefahren. Duckjibe habe ich auch auf einem Equipe und F2 Lightning standardmässig durchaus gerne gefahren. War natürlich nicht so eng und radikal wie auf einem Waveboard, ging aber, solange es nicht zu kabbelig war.


    Mit einem Mistral Hookipa (85 L ?) bin ich auch schon bei 4 Bft und gut 5,5er Segel gefahren. Das kommt doch ganz auf die Fahrtechnik an. Boards mit 100L habe ich mit Pryde 4,2er Wave auch bis gute 7 (in Böen auch etwas mehr) gefahren. Mein kleinstes Segel war ein Pryde Wave 3,7, später ein Tushingham. Einen Mistral Screamer (ca. 2,70m und 110L, wenn ich mich recht erinnere) konnte ich auch universell einsetzen und der hatte damals bei nur 75kg Gewicht genug Volumen um nicht in unangenehme Situationen zu kommen wie mit einem 60L-Board....


    Bin aber bislang keinerlei aktuelles Material gefahren. Somit kann ich selber nicht sagen ob und wieviel einfacher das Zeug zu fahren ist.



    Naja, wie auch immer. Schauen wir mal. Habe heute meinen ersten Kitetag hinter mich gebracht. Bisschen wenig Wind, deshalb für uns nur an Land. Ging aber ganz gut. Allerdings muss ich mich noch ziemlich auf den grösseren "Gefahrenkreis" um mich und andere einstellen. 5m Mast zu jeder Seite, oder 25m Leinenlänge sind ein gewaltiger Unterschied. Zudem braucht man da auch noch eine weitere Sicherheitszone. Kostet einiges mehr an Umsicht und Konzentration. Das Bild draussen war aber wieder das gleiche. Die (meisten) Kiter fuhren, die Surfer dümpelten oder standen im Wasser und versuchten immer wieder aufs Board zu kommen.......

    Hhhmmmm...


    ...ich war der Hoffnung/Meinung das sich der Einsatzbereich der Boards und Riggs mit zunehmender Entwicklung in den letzten 30 Jahren vergrössert hat. Das scheint aber nicht wirklich der Fall zu sein, oder täusche ich mich da?


    Derzeit weile ich in Spanien. Ich habe gestern einen 125er Rocket am Strand gesehen und dann auch auf dem Wasser. Mit 7,4er Segel und 3-4 dümpelte der gute Mann eher rum als das er wirklich fuhr, kann aber selbstverständlich auch am Fahrer liegen. Jedenfalls rauschten die Kiter allesamt an ihm vorbei, auch die Anfänger, welche gerade erst ihre ersten Meter bewältigten...


    Ich werde mir das mal genauer anschauen. Es gibt mehrere Schulen und Shops hier und eine habe ich gestern bereits besucht. Der Chef machte einen guten Eindruck und wir haben uns auch etwas unterhalten. Wahrscheinlich werde ich da erstmal einen Kitekurs machen um zu schauen ob mir das gefällt. Wollte ich schon seit Jahren, aber immer ist etwas dazwischen gekommen. Einen neuen Surfkurs mache ich sicher nicht. Wenn, dann kaufe ich mir einfach ein Board und Rigg und gehe damit selber los. Wie es gemacht wird weis ich ja schon....;-)


    Werde nach meinen ersten Kiteversuchen mal berichten. Aber für die Schweiz ist Kiten derzeit zumindest noch keine wirkliche Option, da leider fast überall verboten. Vielleicht wird es dann ja auch eine Kombi aus einem grösseren Surfboard (Viper) für die Schweizer Seen und Kiten am Meer im Urlaub.....

    Ja. Da bin ich mir auch nicht wirklich sicher was besser ist. Ich denke durchaus auch über 2 Boards nach, wobei ich dann eher ein ca. 135er und ein ca. 110er denke.....Schauen wir mal was andere noch so an Ideen haben...

    Ja,....natürlich bin ich auch 30 Jahre älter geworden. Bin wirklich gespannt wie sich das erste Mal wieder anfühlen wird. Fluchen ist wohl vorprogrammiert....


    Damals habe ich im Bereich der deutschen und holländischen Nordseeküste gesurft. Entsprechende Binnenreviere, je nach Wind und Wasserstand natürlich auch. Mein kleinstes Board war damals 220cm lang und 50cm breit (umgebauter Wellenreiter). Knapp 60L wenn ich mich recht erinnere. Aber ist ja auch egal, da eigentlich schon gar nicht mehr wahr.


    Die Schweizer Seen habe ich noch nie befahren, aber es ist natürlich schon meist eher 3-4 zu erwarten. 3-6 sollte aber durchaus abgedeckt werden. Finnen werde ich dann sicher noch 1-2 dazu kaufen....


    Camber möchte ich eigentlich vermeiden, aber wenn es wirklich viel bringt, dann beisse ich auch da in den sauren Apfel. Finde ich eben gerade bei einem grossen Segel und wenig zu erwartendem Wind "unkomfortabel". So ca. 7,5 werde ich also meist mindestens brauchen. Ich frage mich was schlechter ist: Ein 7,5er mit Camber oder ein 8,5er ohne. Kenne mich mit den neuen Tüchern halt gar nicht aus und mit den heutigen Klotüren (damals begann gerade der Gun-Boom und ich hatte da eine schöne, schmale Granate mit einem Schaumprofilsegel....) eben auch nicht.


    Vorher probieren hilft mir wahrscheinlich derzeit auch nicht viel, da ich sicher erstmal wieder etwas Lehrgeld bezahlen muss und die Eigenschaften somit nicht gleich beurteilen kann.


    Gebrauchten Kram habe ich eigentlich noch nie gekauft, wäre aber, sofern recht neuwertig, kein Problem. Ich muss halt einfach erstmal einen Einstieg finden. In 1-2 Jahren kann man dann ja wieder sehen ob es in der Richtung bleibt, oder ich wieder anderes und eventuell anspruchsvolleres Material fahren möchte.

    Hallo


    Nach ca. 30 Jahren Abstinenz denke ich darüber nach wieder mit dem Windsurfen zu beginnen. Somit suche ich jetzt ein optimal passendes Board für mich.


    Ich brauche das Brett vor allem auf Schweizer Binenssen, wie auch mal im Urlaub am Meer. Wichtig ist somit frühes angleiten, gutes durchgleiten und gute Halseneigenschaften. Höhe laufen sollte auch einigermassen effizient sein. Zu gross soll es nicht sein. Ich wiege 81kg und bin 190cm gross. Mein Interesse liegt somit vor allem auf einem Freerider, vielleicht so um die 120L Volumen? Hin und her heizen, höhe machen, Powerhalse, Duckjibe, Beach- und Wasserstart, sowie einfache Sprünge gingen früher bis ca. 7 Bft recht gut...


    Was ist da empfehlenswert, oder was würdet ihr in dem Falle nehmen?


    Als Segel werde ich wohl was von Gun Sails kaufen. Future z.B.? Keine Camber und dabei gute Effizienz wäre eine gute Basis. Halt einfach surfen. Die letzten Prozent mehr Leistung interessieren mich nicht mehr wirklich...



    LG


    FreeWilly