Beiträge von Hifly666

    Aber erstmal müssen die alten Schrauben doch raus.

    Frage wo ist den das Problem. Sind die Schrauben nur zu schwergängig oder die Köpfe inzwischen zu ausgenudelt?

    Warum müssen die Schrauben raus, wenn die Position bleiben kann?

    Hast du das Foto nicht gesehen, die alten bekam er ja nich ganz rein. So werden die Fussschlaufen nicht fest.

    Ein vernünftiger Schraubendreher mit einem großen Kopf mit möglichst großem Hebel zum drehen sollte gehen.

    Und Metrische Schrauben gehören da nicht rein. Dafür gibt es doch extrem Gewindeschrauben für Kunststoffe.

    Zu kurze Schrauben sind genau so schlecht wie zu lange! Wenn du nur 2 Gewindegänge reinschraubst, ist die Gefahr, dass du die Schrauben inniger Zukunft inklusive Gewinde rausreisst recht hoch. Manchmal sind HArzreste im Plug,das sollte man unbedingt checken, da man sonst schnell den PLug sprengt und für Wasser im Board sorgt. Auf/Nachbohren ist unbedenklich, wenn man sich die Bohrtiefe vorher am Bohrer markiert. Wenn die Kernbohrung zu dünn ist, würde ich unbedingt passend aufbohren…


    Gruß, David

    Fände es trotzdem schlechter den Plug zu sprengen.

    Aber vielleicht war der Plug ja schon mal beim Vorgänger undicht und ist deswegen mit Harz gefüllt worden. Dann würde ich den aber erst recht nicht Aufbohren.

    Vor Jahren hatten die da im Surfladen immer ein Paar von denen rumliegen, au denen man mit einen Cuttermesser schneiden konnte. Um zu zeigen wie stabil die sind. Hatte ich erst nicht so ernst genommen. Als ich dann mal beim Absprung vom Board obwohl vorsichtig mir durch meine Schuh die Fuß auschniet, habe ich mir die gleich geholt. Habe ich heute noch, weil ich sie nur dort benutze.

    Meine waren eindeutig nicht zu lang, sondern der Schraubenkern war zur dick. Also der Durchmesser ohne Gewinde war schon dicker als das Loch. Auf Rückfrage hieß es, dass es die richtigen Schrauben sind.
    Aufbohren mit Verstand halte ich für unbedenklich.

    Wäre mir trotzdem zu heiß, einmal den Bohrer angesetzt und man ist ganz schnell tiefer als gewollt. Dann meiner passende Schrauben dazu suchen.

    Tempograd ist an diesem Tag bestimmt keine 62km/h gefahren.

    Doch bin ich, da mein Spezl mit einer Locosys GW-60 auf seinem Futura neben mir unterwegs war. Er hatte etwas über 60 gemessen, schaffte es nicht mich einzuholen.

    Der Heat ging im Tal einer langgezogenen Dünungswelle, da ist das Wasser bretteben - selbst wenns ein Peak war, es wurde immerhin noch 55,7 Kmh in der Sessionauswertung als durchschnittl. V-Max ausgegeben, sind ja auch schon 30 ktn. Meine ist eine Suunto Uhr mit der zugehörigen App.

    Aber Du hast recht ist hier OT, sorry, ich bezog mich nur auf Tottis Einwand bzgl. Freemove-Boards und Kontrolle = mehr Speed.

    Und wie schon oben erwähnt und von Dir nochmal festgestellt ich denk die Finne war einen tick zu lang, anders kann ich mir das nicht erklären, das Dein Heck abhebt. Ggf. auch einem sehr weichen Finnentip geschuldet.

    So wie der Peak in deiner Aufzeichnung dargestellt ist, kannst du diese Geschwindigkeit nicht erreicht haben. So große Beschleunigung gehen einfach nicht. Zumal das die einzige Stelle ist wo du so schnell warst. Das sind klassische Fehlmessungen. Müsste man mal reinsumnen , vielleicht täuscht die Scalierung hier auch einfach.

    Zweitens braucht man ein flaches Segel nur manchmal um den Wiederstand zu verringeren wenn man schneller wird als der Wind. Um den Luft zu schneiden sogesagt. Und das ist bei "Normalos" sehr selten, eigentlich nur bei Dümpelbedingungen in großen Wellen.

    wie meinst du denn das, man ist doch in der Regel, wenn es nicht extrem hackt, immer schneller als der Wind?

    Ja aber beim auf Halbwindkurs kommt der Wind ja von der Seite und somit Druck an der Seite wo man steht. Wenn man beim Down The Line Wellenabreiten schneller wird als der Wind, kommt der scheinbare Wind von vorne und muss man der Wind schneiden um nicht zu bremsen. Wie auch Slalomfahrer machen in der Halse wenn die deren Geschwindigkeit von Halbwind auf Downwind drehen sind die auch in dem kurzen Moment schneller als der Wind und kommt der scheinbare Wind von vorne. Um nicht ausgebremst zu werden legen die das Segel flach und schneiden der Luft bis die so weit gedreht sind das der Wind wieder von hinten kommt.

    Ok, gemeint ist der Wind kommt direkt von vorne.

    Als Stehrevier würde ich den Brouwersdam trotzdem nicht bezeichnen. Die Muscheln im Grevelinger sind schon eckig. Die können such durch normale Surfschuhe schneiden, mir selbst schon passiert. Nordseeseite war als ich das letzte mal da war, so von Kitern frequentiert, das Windsurfen Stress war.

    Ist ein schöner Spot, aber ich fahre da immer direkt in Bereiche wo es tief ist. Daher würde ich das nicht empfehlen, wenn man unbedingt stehen muss oder will.

    Zweitens braucht man ein flaches Segel nur manchmal um den Wiederstand zu verringeren wenn man schneller wird als der Wind. Um den Luft zu schneiden sogesagt. Und das ist bei "Normalos" sehr selten, eigentlich nur bei Dümpelbedingungen in großen Wellen.

    wie meinst du denn das, man ist doch in der Regel, wenn es nicht extrem hackt, immer schneller als der Wind?