Slalonboards sind ja nicht automatisch schneller. Bei mir ist das auch so, ich bin letzten Endes mit dem Freerider schneller. Denn kann ich beim entsprechenden Wind einfach besser kontrollieren. Aber es geht ja nicht unbedingt um die höchste Geschwindigkeit, sondern um den Spaß und sich der Herausforderung zu stellen.
Beiträge von Hifly666
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Die schnellsten waren die älteren Tabou aber auch nicht gerade. Ich hatte das Gefühl easy anzufahren, aber er fühlte sich Gescheindiegkeitsmäßig irgendwie wie abgeriegelt an. War einer aus 2011. Aber behr wie 44 sollte der schob auch machen. Aber das ist normal das man sich anfangs beim GPS an die Geschwindigkeit herantasten muss. Das wird schon.
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Diebstahl kann ich mir um diese Jahreszeit nicht vorstellen, da ist absolut tote Hose.
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Naja wenn man genügend Platz hat kann man das machen, aber wofür die ganze Arbeit. Und Nass sind die Sachen natürlich auch viel schwerer, Stichwort Dachlast.
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Ich belade die Tasche erst auf dem Dach mit den Segeln, nur die Masten stecke ich vorher rein, ist ein bisschen Gefummel, für mich aber eine gute Lösung.
Nachteil ist für mich der fehlende Diebstahlschutz, Vorteil das kleine Packmass im Keller im Winter und dass sie schnell auf dem
Dach ist, ohne dass ich etwas festschrauben muss.
Für mich ist so eine Bag eine tolle Lösung, für andere nicht, je nachdem, was einem wichtig ist.
Und bei Regen wird der ganze Inhalt der Tasche nass, war für mich ein Grund eine Lösung mit der Dachtasche zu verwerfen.
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Ich habe mal Anfang der 90er gelernt, die Gabel nicht zu breit zu greifen. Dann kann das Segel automatisch etwas aufmachen ist die Bö zu stark.
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Mit der Technik bin ich nach ca. 4-5 Metern im Gleiten
Und übrigens bei gutem Wind ist man quasi auf den ersten zwei Meter im Gleiten, das geht ansatzlos.
Da hat SpeeFak eindeutig die falsche Technik, wenn er soooooo lange braucht ...
Ich wollte damit nur sagen, das seine "angleitwerte" nichts besonderes sind, was bei ihm so klang als ob es wäre.
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Brauchen ist relativ, kommt sicher auch aufs Material an. Mich hats sehr oft beim Beachstart vom Brett gefegt wenn ne Boe und ne Welle ungünstig zusammen trafen. Oder wenn man kurz vorm Vollgleiten die hintere Schlaufe nicht erwischt, weil das Brett aufm Kabbel tanzt, zerreißt es einen auch echt übel, ist mir schon oft passiert, dass ich dann mit dem Steißbein aufs Brett gekracht bin. Dann lieber "Spezial Technik" und Scheiss Optik für die ersten paar Sekunden nachm start. Es gab auch Tage mit fast glattem Wasser, da geht alles wie außm Lehrbuch
Das sind aber alles Anfänger Fehler, die uns,allen schon passiert sind und die durch Übungen abgestellt werden können. Deine Fahrtechnik wäre mir dafür viel zu verkrampft. Und übrigens bei gutem Wind ist man quasi auf den ersten zwei Meter im Gleiten, das geht ansatzlos.
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Ausprobieren, ich denke das wird schon passen. Etwas abweichen kann die Biegekurve schon voneinander. Habe auch Segel wo der Mast nicht passt, fahren tun die trotzdem tadellos. Muss man halt nach Auge trimmen und nicht nachdem was draufsteht.
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Braucht es denn einen besonderen Fahrstil für kabblig bötige Reviere?
Der Dümmer ist kabblig und böig, fahren tue ich da aber genauso wie woanders.
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Wie bekommt man das Wasser raus?
Woran erkenne ich bleibende Schäden durch Wasser?
Du wirst Wasser im Board nie mehr vollständig heraus bekommen, außer du schneidest den Teil der Wasser gezogen hat raus und machst dan neu.
Wenn ein Board Wasser gezogen hätte, würde ich es nicht einmal geschenkt nehmen.
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Besser hätte ich es nicht schreiben können.
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Das dachte ich mir schon.
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Du musst das aber beim Händler einfordern. Ist das denn so schwer.
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Die Geschichte von SpeeFak ist ja ganz lustig, aber seine Fahrtechnik möchte ich mir nicht aneignen oder empfehlen.
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Ich würde auch nicht am Mast schleifen, schon gar nicht innen und unten. Zumal es auch schwerer ist im Inneren des Mastes zu schleifen, als außen auf der Manschette der Verlängerung.
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Dachlast beim Caddy sollte 100kg sein, wenn Dachreling vorhanden. Das sollte schon reichen. Man muss nur wollen.
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Ich hatte ja schon geschrieben, das sich auch der Einfallwinkel das scheinbaren Windes ändert. Da der für den Vortieb des Segels verantwortliche ist, reicht es nicht das Segel linear hoch zu skalieren. Also steigt die Querkraft überproportional und die Vortriebskraft unterproportional (im Verhältnis natürlich).
Das lässt sich dann irgendwann mit dem kleineren Brett nicht mehr beherrschen und irgendwann geht gar nichts mehr.
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BTW: Caddy "Kleinwagen" mit sowas fahren andere 3 Wochen in Urlaub einschließlich Surfgerödel und Begleitung.
Vermutlich mit Dachbox, aber so etwas will der Uri ja nicht.
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Und in einem anderen Thread wird jemand angemacht, weil er 6km in Fahrgemeinschaft zur Arbeit fährt und nicht mit dem Fahrrad fährt oder zu Fuß geht.