Beiträge von DiNiNe

    Den aus Hamburg habe ich auch schon angeschrieben :-) Allerdings liegen da auch noch fast 400km zwischen ….


    Unsere Reviere werden sicherlich am ehesten sein: Wochenendspots wie Grewelinger Meer, Ijssel und Veluwemeer und im Urlaub sind wir meist unterwegs Richtung Kroatien mit Stops am Chiemsee, Levico oder ähnlichen Seen. Also Flachwasser.

    Wir sind aus Gladbeck, da ist eh nicht viel mit Surfen. Aber sind viel mit dem Wohnmobil unterwegs und da wäre es schon schön, ein Board an Bord zu haben und nicht auf ständiges Leihen angewiesen zu sein.


    Mit dem Überstürzen ist das so eine Sache … die nächsten drei Wochenenden sind belegt mit Konfirmationen inkl der eigenen. Dann ist Juni, da kann man vielleicht noch ein oder zweimal nach Holland düsen und am dem 07. Juli sind Sommerferien und wir drei Wochen unterwegs. Und dazwischen wird man ja immer durch die Arbeit aufgehalten und kommt zu nix :-)


    Ich denke langsam, die Bat könnte wirklich eine vernünftige und bezahlbare Alternative werden, der Surfshop hat mir heute ein passendes, neues Jugendrigg für 150 angeboten. Dazu irgendwoher ein größeres 6,7er (oder so) für mich und wir sind erstmal für den ersten Start und Versuch gerüstet.

    Vielen Dank für deine Mühe - ich bin echt platt, dass es noch Leute gibt, die sich für andere diese Mühe machen !


    Was hältst du von dem Rio? Auf dem hat meine Tochter die ersten Schritte gemacht. Ein aktueller Shape für das sechsfache Geld. Oder ist es das nicht wert?!?

    Also … waren heute mal im Surfshop, aber wirklich weiter sind wir nicht :-)


    Da wir zunächst wohl auch eher Gelegenheitssurfer sein werden, ist die Empfehlung ausgesprochen worden, für die Tochter zum Lernen unbedingt ein Board mit Schwert zu nehmen, auch ruhig ein altes Board, da es hier zunächst um Leichtwindsurfen, sicheres Höhelaufen und den Erfolg, wieder zurückzukommen geht. Ein Exocet Nano 155 ist sicherlich auch nicht schlecht, wird ihr bei Leichtwind aber voraussichtlich wenig Spaß bringen, weil sie nur dümpeln würde. Sein Tipp: einen alten Schinken günstig schießen, dazu ein gescheites leichtes Rigg mit 3,6-4qm für sie, ein 6,5-7qm für mich und dazu später ein 140-150l-Board für mich und später auch für sie. Von dem alten Board kann man sich dann nach einer Saison trennen und sehen, was die Tochter macht.


    Ich bin fast so weit, z.B. ein 70er Fanatic Viper zu kaufen und dann evtl. in der nächsten Saison mit einem kleineren aufzurüsten. So haben wir ein aktuelles Gelegenheits-Leichtwind-für-beide-Board, was uns sicher über dieses Jahr bringt. Oder Alternativen dazu, die dann auch älter sein können.


    Ich fange mal an zu suchen, bin aber für jede Board-mit-Schwert-Empfehlung dankbar.

    Na ja, als Anfänger wird meine Tochter sicher zunächst mal zu den Stehseglern gehören, aber ich weiß auch, dass sich dies bei entsprechender Begeisterung in einem Sommer drehen kann. Wenn es nur um mich ginge, wäre das Ganze deutlich weniger problematisch - ich würde mich auch an kleinere Freeride oder Salolom-Boards wagen, mich halt 1-5x mehr anstrengen müssen und wäre dann wieder dabei - mehr oder weniger. Das letzte mal hatte ich mir vor gut 5 Jahren ein Brett auf Fuerte ausgeliehen. Nach dem ersten Schlag ging eine (wenn auch nicht wirklich geschmeidige) Powerhalse, Wasserstart und Trapez waren auch kein Problem - lediglich die Kondition :-)


    Wenn ich auch im Moment noch etwas unsicher in der Auswahl bin - ich möchte mir eigentlich kein 10 oder 12 Jahre altes Zeugs an die Backe binden!

    Hallo,


    bei den ersten Versuchen - die aber eigentlich ganz gut liefen - hatte sie ein 4,5er Jugendrigg und ist damit eigentlich gut zurechtgekommen. Bei der Boardgröße bin ich bei dir, daher hatte ich auch das 155er Exocet im Visier. Nach vielem Suche steht allerdings auch das Fanatic Viper 70 oder 75 zur Debatte, allerdings ist das gebraucht nicht zu bekommen und daher sind die Investitionskosten ungleich höher. Wie gesagt, könnte ich ein Nano II 155 mit Jugendrigg, Boardbag und sogar noch Baum, Mast und Verlängerung für mich für 650 Euro bekommen.


    Wir fahren heute nachmittag auch noch einmal in einen Shop und morgen in die lokale Surfschule und lassen uns auch hier beraten.

    Übrigens habe ich auch das Fanatic Ripper gesehen - mit Mittelfinne - 120ltr. Hier bin ich mir nicht sicher, ob das - wenn auch als Familenboard bezeichnet - mit 120ltr doch ein reines Jugendboard ist. Für meine Tochter reichen 120ltr vielleicht sogar aus, bei mir sind 20ltr Luft zum Schotstart sicher eng ...

    Vielen Dank für die Infos und das Vertrauen. Die Duckjibes und Wellen sind aber über 15 Jahre her und man(n) wird auch etwas gesetzter und unbeweglicher :-)


    Ich gehe zwar davon aus, dass ich mich einigermaßen schnell wieder zurechtfinde, aber dieses und eventuell auch noch das nächste Jahr wird wohl eher von Schönwettersurfen geprägt sein. Verdrängereigenschaften könnten da also vorerst fast wichtiger sein als die Gleiteigenschaften. Ein Board mit weniger Volumen ist dann ja schnell dazugekauft. Mir ist eher wichtig, dass ich meine Tochter nicht überfordere, sie schnell Fortschritte macht und nicht den Spaß verliert, weil sie mit einem kleinen wackligen Board kämpft und auch mangels Höhelaufqualitäten nicht wieder zurück kommt.


    Ist echt nicht einfach ...

    Hallo zusammen,


    seit sicher mehr als 15 Jahren war ich nicht auf dem Board. Damals habe ich einigermaßen gut auf der Nordsee gesurft (Powerhalse, Duckjibe, ein wenig Springen und die Wellen abreiten), mit den damals eben typischen, dünnen und noch selbst gebauten Sinkern zwischen 2,70 und 2,90 (Volumen war damals irgendwie keine wirkliche Kenngröße), am liebsten zwischen 5 und 7 Windstärken mit Segelgrößen zwischen 3,7 und 5qm, das allergrößte Segel, was ich hatte, lag bei 6,5qm.


    Jetzt hat meine Tochter (13/44kg) das Windsurfen entdeckt. Wir hatten uns Ostern am Brouwersdamm einfach mal die Ausrüstung für sie geliehen, Papa mit ins Wasser und ihr die Grundlagen beigebracht. Was soll ich sagen - sie hat Blut geleckt. Und leider ich auch wieder :-)


    Also Projekt "Windsurfen". Internet durchsucht, ebay, Foren, Shops und festgestellt, dass sich die Surfwelt doch radikal verändert hat. Boards sind (nach meinem alten Verständnis) plötzlich alle sehr kurz, sehr breit und die Kenngröße ist nur noch das Volumen. Ausgewiesene "Anfängerboards" haben eine Länge von teilweise 2,75 - zu meiner Zeit ein reinrassiger Sinker … und dazu werden Segelgrößen zwischen 6,5 und 10qm ausgewiesen.


    Ich weiß also nicht recht, wie jetzt weiter: Idealerweise wollen wir zuerst einmal für den Wiedereinstieg und Neuanfang eine Art Familien-Board, auf dem meine Tochter gut und frustfrei weiterlernen kann und auf dem ich (46/85kg) gleichzeitig wieder ein wenig zurückfinde. Der Anspruch an das Fahrkönnen für mich ist natürlich gesunken. Ich möchte ab und zu mal wieder aufs Board und eher cruisen und gleiten, Reviere werden vorzugsweise Binnengewässer sein.


    Wenn ich auf der Suche nach einem Schnäppchen durch ebay stöbere, finde ich Bretter und Hersteller, die ich aus meiner Zeit noch kenne und deren Maße, Längen und Gewichte mir noch vertraut sind. z.B. Fanatic Bat oder F2 Comet, aber das sind im Vergleich zu den modernen Brettern wohl jetzt alte Schinken. Macht das noch Sinn?


    Irgendwie bin ich auch auf ein Excocet Nano II 155 gestoßen, das könnte ich mit einem Ascan Jugendrigg, einem Neil Pryde Rigg und Boardbag für 650 Euro bekommen, alles so gut 3 Jahre alt. Alternativ habe ich aber auch die Fanatic Viper gefunden - mit Schwert - allerdings kostet das das Board allein schon das doppelte. Dann JP Funster oder wie sie alle heißen … ich bin etwas überfordert.


    Ich weiß natürlich, dass es schwer ist einen 44kg Anfänger und 85kg Wiedereinsteiger unter einen Hut zu bringen, aber irgendwie doch auch nicht. Für 44kg kann nach meiner Idee ein Board mit 150L stabil genug zum lernen sein und für 85kg gleichzeitig eine gemäßigte sportliche Herausforderung darstellen. Oder?!? Auf jeden Fall möchte für etwas, was jetzt ersteinmal ein Versuch ist (ihr kennt vielleicht die teilweise nicht soo lang anhaltende Begeisterung von 13jährigen…), nicht gleich komplett in zwei neue Ausrüstungen investieren. Später ist ja nichts ausgeschlossen.


    Was für ein Board würdet ihr mir empfehlen? Kann meine Tochter auf einem schwertlosen Board heute frustfrei lernen? Was bräuchte man insbesondere an Segelgrößen, insbesondere für den Windbereich sagen wir mal zunächst mal 2-5 Windstärken und Binnenrevier, so dass wir beide noch Spaß haben?


    Vielen Dank im Voraus für eure Anregungen!


    Beste Grüße (sagt man noch hang loose??:))


    Dirk