Beiträge von DiNiNe

    Ich habe auch nur Apple - nur die Watch konnte mich bisher nicht überzeugen.


    Aber wenn ich damit nun auch direkt Distanz und aktuelle Geschwindigkeit ablesen könnte .... Könntest du vielleicht mal ein Foto der entsprechenden Display-Anzeige einstellen? Ist auch egal, ob da gerade "Null" steht.

    Zitat

    Jetzt passt die App für mich zum Windsurfen perfekt.


    Jetzt bitte nochmal ganz genau für mich. Das heißt, wenn du auf dem Wasser bist, kannst du auf der Apple Watch beim Fahren direkt die aktuelle Geschwindigkeit und Distanz ablesen und dann hinterher noch grafisch auswerten, wenn gewünscht?



    Ich habe jetzt inzwischen die Vivoactive hier, die in Sachen Umfang nichts zu wünschen übrig lässt. Man kann sich für "seine" Aktivität (sonstige) direkt ein, zwei oder auch drei Datenfelder parallel belegen, so dass z.B. Timer, Speed und Distanz auf einen Blick sichtbar sind. Mit einem Wisch dann auch weiter und auf der nächsten Seite wird z.B. nur Speed angezeigt, dann aber schön groß. Die Auswertungsmöglichkeiten dann über die Connect App sind ebenfalls sehr gut und umfangreich.


    Im Fazit tut sie in Sachen Windsurfen, was sie für mich soll und ist mit 200 Euro deutlich günstiger als eine Fenix 3 HR oder Apple Watch. Insofern alles gut, aber die Optik haut mich echt nicht um, und sie ist für mich zu groß, um sie als Alltagsuhr zu tragen. Die Ablesbarkeit des Displays ist in dunklerer Umgebung schlecht, in der Sonne hervorragend. Die grafische Qualität der Anzeige ist generell übrigens nicht wirklich überzeugend.

    Ich hab noch alte Bilder auf dem Handy gefunden :-)



    Einmal aufgeräumt mit Fahrrädern ...

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    Alternativ mit Roller...

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    Im Detail ...


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    Roller und Fahrräder sind übrigens wie folgt befestigt.


    Für die Fahrräder an der Stirnwand jeweils so klassische Zink-Fahrradbügel für das Vorderrad. Auf dem Boden je eine Fahrradträgerschiene vom Womo-Träger, so dass man das Hinterrad mit dem Gurt fixieren kann. Stabilisierung von der Seite mit den Haltearmen auch vom WoMo-Träger. Für das Moped ist vorne zwischen die Schienen ein U-Bügel geschraubt, der das Vorderrad einklemmt. Hinten dann mit Spanngurten in die Feder gedrückt und verzurrt. Beide Konstruktionen sind inzwischen rund 6.000km erprobt, inkl 2x Sardinien.


    Hier kann man ein bißchen was im Detail sehen.


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    Solide Arbeit. Ich habe das ähnlich aus unbehandelten Dachlatten. Mit Belüftung schimmelt da nichts. Habe vorn oben auf dem Dach eine Zwangsentlüftung aus dem WoMo-Zubehör und hinten in den Türen je ein Fischgrätenlüftungsblech aus dem Bauhaus.


    Aufteilung bei mir ist für 4 Boards, 8 Segel, 4 Gabeln und 5-6 Masten plus Kleinzeugs. Und rechts dann immer noch Platz für zwei Fahrräder oder einen Motorroller. Koffer ist 3m x 1,50 x 1,50.


    Ich würde die Boards allerdings aus dem Bag nehmen und hinten locker mit Spanngurt fixieren. Dann kommt man schnell und bequem an die Boards und kann sie auch feucht wieder reinschieben. Trocknet einwandfrei. Neos und Segel nehme ich zum Trocknen allerdings raus.


    Für die Masten habe ich vorne und hinten je eine "Schlaufe" aus einem Stück Spanngurt von unten an die Querlatten geschraubt. Da kann man den Mast dann spack einschieben. Platz ist bestens genutzt und Mast sicher fixiert.


    Ich kann bei Gelegenheit gern mal Fotos suchen. Oder neu machen.

    Ne Überlegung wert, aber bekomme das dieses WE wohl leider nicht mehr hin. Wind sieht ja sehr gut aus.


    Aber gerne mal bei nächster Gelegenheit. Kenne die Seite nämlich gar nicht, bin sonst immer bei der Surfschule Brouwersdam. Der CP sieht nett aus. Geht man direkt über den CP rein? Oder fährt man morgens raus und steht auch direkt am Wasser? Wie ist der Spot?


    BTW.. Ist der CP nicht noch geschlossen?!?

    Ok, dann habe ich das falsch verstanden.


    Kann man ähnlich wie bei Garmin auch Datenfelder frei belegen? So dass fürs Surfen dann Speed und Uhrzeit angezeigt werden (wenn man das Handgelenk dreht)?


    Ich hatte die Apple mal am Arm, aber hatte sie eher als chic als als funktionale Sportswatch empfunden.


    Ich hab mir bei Amazon jetzt erstmal die Vivoactive bestellt. Mal sehen, wie/ob sie mir im Gebrauch gefällt. Die Fenix ist mir im Moment trotz aller Funktionen einfach zu wuchtig.

    Die Apple Watch gefällt mir von den Watchfaces überhaupt nicht. Das ist alles bunt wie bei einer Kinderuhr, soweit ich das sehen konnte.


    Das größte Problem ist aber eigentlich, dass das sich Display im Wasser ausschaltet. Während des Fahrens in den Speed ablesen oder die Zeit oder den Timer ist so offensichtlich nicht möglich. Oder habe ich das der Beschreibung falsch entnommen?

    Ich hab gestern mal beide vergleichsweise am Arm gehabt. Die Fenix 3 und die Vivoactive 3. Die Fenix wirkt und ist wertiger, aber auch echt ein Brocken am Handgelenk.


    Der Funktionsumfang ist zudem fast identisch und die Vivoactive ist selbst gegenüber den Amazonpreisen noch fast um die Hälfte günstiger. Beide würde ich sicherlich nicht als normale Uhr tragen. Um mir also beim Laufen oder Surfen das anzeigen zu lassen, was ich will (Speed, Strecke, Timer), kann ich vielleicht besser auch mit der Optik der Vivoactive leben.


    Wenn die Fenix jetzt noch einen Windmesser hätte ...🤔😀

    Sind denn die Bilder jetzt zu sehen? Wäre sonst schade um die Mühe ..


    Ansonsten ja, die Windabdeckung ist schon lästig. Aber der Rest wiegt es mEn echt auf und eigentlich fahren auch alle schon "ihre" Boardgrössen und kommen damit auch raus und auch wieder zurück. Ist nervig und manchmal wacklig, aber geht schon. Grüß mal Sybille und Sepp 😏

    Hmmm … habe ich genau so gemacht. Bei mir werden alle Bilder direkt im Thread angezeigt. Und auf dem Handy auch.


    Aber das Format ist seit der Umstellung auf dem PC sowieso schwierig. Als wenn die Version für mobile Geräte optimiert ist, aber auf großen Monitoren nicht funktioniert.

    Aloha zusammen ... da ich das irgendwo einmal versprochen hatte, ist hier der Reisebericht. Versprechen soll man ja halten.



    Vorbereitung & Planung

    Ende letzter Saison kam die Idee auf, den Saisonstart 2017 nach vorn zu verlegen. Warm sollte es sein, windsicher, nicht zu weit weg und nicht zu teuer. Also Ägypten (nicht wirklich windsicher im Winter), Kanaren (nicht unbedingt sehr warm und Windsicherheit auch nicht unbedingt gegeben), Bonair (weit, zu teuer) oder eben Kapverden. Hatte ich vorher nur am Rande auf dem Schirm.


    Also im Forum informiert und viel kontroverse Meinungen gehört. Von „kein Problem“ bis „nicht für dich surfbar“. Da ich im schlimmsten Fall eine Woche in der Sonne am Strand gelegen hätte, habe ich das Risiko mal generös akzeptiert und habe gebucht – 17.02. bis 27.02.17.


    Habe alles privat geregelt ... also die Unterkunft via Airbnb, den Flug über irgendein Portal, Surfstuff per email direkt vor Ort. Da ich zwei Wochenenden drin haben und von Düsseldorf aus starten wollte, bin ich hin mit der TAP über Lissabon und zurück direkt mit TUIfly – zusammen rund 500 Euro. Material habe ich mich bei den mir damals bekannten Stationen für Angulo entschieden, da ich selbt einen CV1 und GunSails fahre, also vertrautes Material. Eine Woche Material plus Versicherung nochmal rund 250 Euro. Unterkunft (kleines Studio im Leme Bedje) etwas über 300.


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    Anreise & erster vor Ort-Check

    Der Flug mit der TAP war entgegen aller Unkenrufe pünktlich, die sechs Stunden Aufenthalt in Lissabon in der Vorfreude aushaltbar. Dann nachts um 1 auf Sal gelandet und vom Fahrer – den mir der Vermieter organisiert hat – abgeholt und zum Appartment gefahren worden. Schlüssel in die Hand gedrückt bekommen und zack – war man auf den Kapverden. Ausgepackt, geschlafen und nächsten Morgen von der Sonne und mit Blick auf das Revier von der Terrasse geweckt. Geil !


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    Direkt gegenüber ist ein Restaurant (Columbus), in dem man herrlich Frühstücken kann. Also nicht das Frühstück, aber mit tollem Blick und echtem No Stress Feeling. Gut angekommen, würde ich sagen.


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    Anschließend zu Angulo, angemeldet, die Jungs begrüßt, mir das Revier erklären lassen und bei echten Freeride-Bedingungen nach Monaten das erste mal aufs Wasser. 26 Grad Luft, 21 Grad Wasser … könnte schlimmer sein. Auch wenn die Cracks aus dem Sonnenstuhl heraus alle nur ein müdes Lächeln für Wind und Welle hatten.


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    Das Material war ... sagen wir mal ok. Nicht das Neueste, aber gut. Fairerweise, es ist bei PeziHuber besser in Schuss und auch etwas aktueller und die neue ION-Station hatte top aktuelles Material. Dafür liegt die auch etwas zurückversetzt und nicht direkt am Strand. Ich fand es bei Angulo auch mit der Atmosphäre und der Beach Bar sehr ok, würde aber wahrscheinlich beim nächsten mal zu Willy (PeziHuber) tendieren. Der Service ist gut, man kommt morgens rein (Gettofaust - hey man ... ), wählt sein Board und holt es sich selbst, lässt sich die Segelempfehlung geben (hey man ... better take the 5.2, should be ok for today) ... man kann auf die Einschätzung der Jungs vertrauen. Segel wird dann aufgebaut und gebracht. Netter Service ...



    Revier

    Nachdem ich jetzt im Vorfeld schon so viel gehört hatte (Killer-Shorebreak, Monsterwellen, Strömungen etc etc), war ich schon etwas verkrampft. Aber der erste Tag war so was von easy, vielleicht 15kn, kein Shorebreak, draußen ein paar kleinere Dünungswellen ... ich hatte echten Spaß und konnte gut wieder warm werden.


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    In den Folgetagen nahm der Wind immer ein Stückchen zu, am Ende so regelmäßig 18-22kn, für mich 5,7 bis 5,2 und 109ltr. Shorebreak hatten wir so gut wie keinen, dennoch ist der Einstieg ehrlicherweise mühselig und eng. Respekt an die Barfussfahrer! Mir wäre das zu gefährlich, die ein oder anderer Verletzung hat man dann auch gesehen, manche auch massiv. Meine Empfehlung: unbedingt Schuhe !!


    Der Start leidet am Spot unter der Bebauung, die ersten 200-300m sind sehr böig, aber es reicht immer für den Wasserstart. Danach fängt der Spaß an. Man fährt mit Side-Offshore Wind Richtung Kap, zunächst glattes Wasser, dann die ersten Wellen, dann immer weiter und in Höhe der Landspitze und darüber hinaus dann richtig netter Swell, während meiner Zeit so bis max. 3m, denke ich. Ehrlich ...? Das erste Mal hatte ich echt einen „Köttel in der Buxe“, wie man hier sagt. Drei Meter Dünungswelle vor einem sind für einen Holland-Surfer echt hoch! Echt !! Die erste Halse war dementsprechend verkrampft.... aber wenn man das erste mal liegt und merkt, dass gar nichts passiert, sondern die Wellen einfach unter einem durchlaufen, dass man alle Zeit der Welt hat und bequem wieder Wasserstarten kann ... lässt auch die Verkrampfung nach und der Spaß setzt ein. Für mich zumindest. Teilweise kann man das Springen kaum vermeiden, und wenn man sich traut, kommen da schon (für mich) respektable Höhen zustande. Mit „Finne raus“, hat das nichts mehr zu tun, wenn man anschließend getrennt landet, oder? Scheiße, hab ich Angst gehabt, als ich das erste mal plötzlich richtig in der Luft war.


    Näher zum Kap dichter unter Land liefen dann kleinere, steilere Wellen zum Abreiten,, ich würde mal sagen, so um ca. 1m, vielleicht mal 1,5m. Auch das für mich ideal zum Üben, da auch hier nicht viel passieren kann, wenn man etwas Abstand vom Ufer hält.


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    Ich hatte an jedem Tag (100% Windausbeute) echten Spaß, hab wieder einiges dazu gelernt und neue Ziele für die Saison gesteckt. Eins ist sicherlich, an der Kondition zu arbeiten ...


    Sicherlich gibt es wohl auch selektive Tage, zumindest wird ja immer wieder davon berichtet. Aber die Stationsleiter und Stationsjungs haben die Bedingungen als eigentlich typisch bezeichnet. Mittelwindrevier zw. 15 und 20kn und ab und an mal Tage, an denen richtig was geht. Aber die scheinen gar nicht so häufig zu sein. Shorebreak kann zu einem Problem werden, aber auch da kommt man durch – zur Not mit Shorebreakservice der Stationsjungs. Ist bei gemietetem Material dann sowieso Pflicht. Ich hatte in der Zeit wirklich fast gar nichts damit am Hut, aber was passieren kann, wenn man dann ganz leichtsinnig wird und gar nicht mehr aufpasst ... siehe in Verlängerung des Gabelbaums. Am besten mal das Bild großziehen ;)


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    Windsurfen „passiert“ also auf der östlichen Seite der Bucht und dann vor dem und um das Kap, auf der westlichen Seite sind die schönen Strände und die Badeurlauber.


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    Es gibt da wohl auch eine Station, aber man kommt von dort kaum zum Kap. Und schlecht raus, weil am Strand kein Wind ist. Also immer Richtung PeziHuber, Angulo oder ION-Clubb orientieren.


    Insgesamt kein Einsteigerrevier, aber aufsteigertauglich bis in alle Könnensstufen. Pflicht sind ein sicherer Beach- und Wasserstart. Selbst mit einer so lala Halse kommt man hin. Wenn denn der Wasserstart sitzt. Schotstart in drei Meter Dünung ist halt schlecht. Ein Typ von Maui sagte mir übrigens vor Ort, als ich ihn fragte, was er denn nun eigentlich hier will ... „hey man, it’s the number two surfspot in the world“. Ach so. Und ich war da. Geil, oder? Wahrscheinlich meinte er jetzt nicht Ponta Leme (Santa Maria), sondern eher Ponta Preta mit 8m Wellen und Wind von rechts, aber sei’s drum ... für mich war es dort jetzt gerade mal der #1 surfsport in the world.


    Land & Leute

    Was soll ich sagen ... tolle Menschen, fröhlich und freundlich. Ja, im Vergleich zu Deutschland arm, aber man sieht trotzdem die Stationsjungs oder die Kellner aus dem Restaurant von gestern dann auch auch in der Eisdiele oder mit Freundin in dem Restaurant morgen. Touristisch noch kein Malle, aber Santa Maria ist voll erschlossen mit kleinen Supermärkten, billigen und teuren Restaurants, Hotels, Bars, Eisdiele, viel live Musik und allen üblichen Schund-Geschäften. Man bekommt überall mit Visa Geld, man kann auch überall mit Euro bezahlen. Münzen wie Scheinen. In vielen Restaurants gibt es Free WiFi, eine 4GB-Prepaidkarte kostet im Shop 8 Euro. Motto der Insel ist – NO STRESS. Mag ja für die Touristen entwickelt worden sein, ist aber dennoch so. Alles ist echt entspannt. Essen ist problemlos, in den „richtigen“ Restaurants kann man eigentlich gefahrlos Eiswürfel nehmen und Salat essen. Aber man muss es ja nicht herausfordern. Die Kapverdianer essen viel Huhn, aber daneben gibt es immer Pasta und Pizza oder auch Fleisch. Verhungern muss keiner, ein Essen inkl. Getränk liegt zwischen 10-15 Euro.


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    Gefährlich? Kriminalität? Drogen? Ich denke, es ist deutlich gefährlicher, nachts durch Essen oder Gelsenkirchen zu laufen. Wenn man in Santa Maria auf den "ersten drei" Straßen bleibt, sehe ich wenig Gefahrenpotential. Ich hab mich eigentlich nie unsicher gefühlt, da zudem viel Präsenz durch Security und Polizei gegeben ist. Ob notwendig oder eher zur Beruhigung der Touristen mag ich nicht beurteilen.


    Und dann gibt’s ja noch die Surfer ... Ich hatte ja das große Glück, hier aus dem Forum schon jemanden gehabt zu haben, der mir mit vielen guten Ratschlägen die Planung erleichtert hat. Und mich dann vor Ort auch in den schon lang bestehenden harten Kern vor Ort eingeführt hat. Super Leute, entspannte und vorurteilsfreie, gute Surfer verschiedener Altersstufen, auch wenn ich da noch eher das Küken war. Alle hilfsbereit und aufmerksam. Und auch bzw. insbesondere auf dem Wasser achtet jeder auf den anderen. Eine tolle Gemeinschaft! Sepp, du hast noch einen gut bei mir … :beerchug:


    Leider habe ich jetzt die maximale Zahl an Dateianhängen erreicht, sonst hätte ich noch mehr gepostet. Aber für einen Eindruck reicht es sicher.


    Fazit

    Ich bin nächstes Jahr wieder da! Auf jeden Fall.8)


    In diesem Sinne .. allen eine tolle Saison !


    LG

    Dirk

    Dateien

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    Danke für den Tipp. Ich hatte zwar die Sapphire im Auge, aber 329 EUR sind schon ein Wort.


    Die Vivoactive hatte ich heute mal beim Saturn am Arm - gefiel mir optisch gar nicht und das Display ist real deutlich weniger brilliant und klar als auf jedem Foto.

    Danke für die Infos ... die Suunto fällt raus, weil nur mit Brustgurt nutzbar, wenn ich das richtig sehe. Und so genau brauche die die Pulsmessung nicht, Die Apple Watch ist ebenfalls raus, da hier das Display aus ist, wenn Wasser im Spiel ist


    ich hänge also im Moment zwischen der Fenix 3 HR, die aber als "Spielzeug" doch teuer ist, und der Vivoactive HR, die weniger als die Hälfte kostet, mir aber vom Design mal gar nicht gefällt. Ich werde mir die Dinger im Saturn mal life ansehen, auch um zu schauen, wie groß das an meinem Kinder-Handgelenk so wirkt. Grade die Fenix ist schon groß mit 51mm ...

    LG

    Dirk