Beiträge von mko

    dann können die Unterscheide bei den 2s werten auch den Filtern geschuldet sein.


    nur ein bißchen Mondwerte wären wohl besser gewesen ;)

    na wenn jetzt Gallileo Glonass und GPS in einem dabei sind, sollte das schon sehr gut passen.


    dein erster Zettel sind 2 GW60 gegen Coros ?

    und der zweite ist nur 1 GW60 gegen Coros?


    und die Daten stammen alle von der gleichen Software, oder jeweils das was man auf den Uhren ablesen kann?


    Bei den 1kn Unterschied liegt ja alles im super Bereich. bzw ab 250m ist ist es ja auch egal. das ist dann halt das Quäntchen Glück das dazu gehört

    Blitz du warst aber schon letztes Jahr auf dem Wing oder?

    ich übe noch die Halsen, denke wenn man die durchfliegen gehen, gehen kann gehen die Werte auch nach oben. im dümpeln ist man ja schon arg langsam im Vergleich.

    Den Slingwing V1 bekam ich im August 2019 als Ergänzung zum Windfoilen für die Starkwindtage. Mit den Halsen durchfliegen hatte ich mich auch schwer getan, aber jetzt ist es viel leichter als beim Windsurfen oder Windfoilen, es muss nur der Abstand zwischen den beiden vorderen Schlaufen und dem Foil stimmen.

    ah ok :D
    ich habe dieses jahr erst überhaupt mit dem foilen angefangen :D

    habe mir für die Halse zum üben die Schlaufen auf dem Wingboard (du meintest doch wingfoilen oder?) wieder abgemacht.

    Okay. Genau. Sven startet in Schaprode. Eine Zeitlang haben wir uns bei GP3S in der 1h gebattled. Dieses Jahr lieg ich mal vorn :-)

    Grundsätzlich musst du jeden Spot für sich betrachten. Der Schaproder Bodden hat den großen Vorteil gegenüber anderen genannten Spots, dass du dort bei der passenden Richtung >5 km geradeaus Surfen kannst, ohne nennenswerten Chop. Nur muss man eben leider eine Grasfinne benutzen :|


    EDIT: 73 Jahre... nicht schlecht ;)

    ja die locals sind alle sehr gut da.


    und auch wissen wir die Steine liegen, sind ja nur im offiziellen Bereich markiert.

    ne der startet in Schaprode ;)


    ist der der den WR in der Nautischen Meile in seiner Altersklasse hat ;)

    wobei neben dem Alter auch zu berücksichtigen wäre das Suhrendorf zwar sehr gut ist, aber kein Vergleich mit den Spots in Frankreich Holland Australien und Neuseeland. Und auch nicht zur Nordsee

    an dem Tag war der längste Schlag nur 4.5 km ca. die meisten dann immer zwischen 1 bis 2km.

    Bin an dem Tag nicht auf Strecke sondern nur auf Top Speed gefahren.


    6h waren es insgesamt, aber mit 2 großen Pausen. Irgendwann hat man ja Hunger und sollte auch was trinken :D


    Ein Kumpel fährt dort auf Weltrekord für die 1h Zeit, und kommt da mit 2 3 Halsen aus. Nachteil ist aber das er dafür in die Fahrrinne muss, wo dann immer eine Welle ist. Die 200km schafft er aber mit den gleichen Schlägen wir ich. Er ist halt ein Tick schneller und da er da wohnt hat er einfach mehr Zeit am Tag :D


    Wenn man aber nur auf Distanz fahren will, sollten da auch locker 300km drinnen sein, dann nutzt man den ganzen Bodden aus.


    in Porto Pollo schaffe ich in der gleichen Zeit nur 50 km oder so, einfach weil die Schläge so extrem kurz dort sind. und die Halsen kosten am meisten Kraft. Und im Urlaub lässt man es morgens und Abends ja auch ruhiger angehen :D


    Screenshot_20211128-121613_Windsport Trackerdebug.jpgScreenshot_20211128-121655_Windsport Trackerdebug.jpgScreenshot_20211128-121709_Windsport Trackerdebug.jpg

    die einheimischen Speeder schaffen in Suhrendorf locker über 200km an den besseren Tagen.

    An den kleinen Seen im Binnenland sind alles über 50km schon gut denke ich.


    denke ist von zwei punkten abhängig. zum einen brauchst Zeit. (oben war bei mir nur ein Tagesausflug) und zum anderen muss der Spot es hergeben.


    200km über Chop knattern geht deutlich mehr auf die Kondition als übers Flachwasser.


    bin mal gespannt wann ich beim Wingen das erste mal die 50km schaffe. bzw. die Zeit dafür habe :D ist ja doch um einiges langsamer :D

    mich reizt es auch immer rüber zu heizen, aber inzwischen erkundige ich mich vorher immer nach Strömungen etc.

    Hatte es schon ein paar mal erlebt das man raus surft, dann denkt jetzt ist man schon näher an der anderen Seite und nur weil ich dann abgebrochen habe weil mir die Strömung zu stark und ungewiss war konnte ich dann auf dem GPS sehen, das ich vielleicht gerade mal 3 von 10 bis 15km hinter mir hatte.

    Ich finde gerade wenn man die Strecke noch nie gefahren ist täuscht die Entfernung ungemein.


    Auf Rhodos hatte ich abgebrochen weil mir die Strömung zu stark war, und Locals hatten mir bestätigt das es wohl zu gefährlich ist, vor allem alleine.

    In Talamone hatte ich auch abgebrochen, denke der hinweg wäre noch gegangen aber ob ich beim Rückweg in einem Schlag nach Talamone gekommen wäre keine Ahnung, zumal die Strömung nachher raus aufs Meer drückt.


    In Suhrendorf bin ich schon etliche male nach Hiddensee rüber. das sind nur 5 bis 6km, aber wenn man drüben ist sieht man trotz lautern Kitern den Spot nicht. Suche mir da andere Landmarken. Bin auf dem weg aber auch schon hängen geblieben weil plötzlich der Wind komplett weg war, das ist leider die Gefahr bei Südwind, und das war auf einem 86l Board. Hatte dann Glück das gerade in Boot von einer erfolgreichen DLRG Prüfung zurück kam und mich freundlicher weise ein Stück mitgenommen hatte so das ich nicht die ganze Zeit schwimmen musste. Hätte sonst sicher noch 2h oder länger gedauert.


    Wenn der Wind dort aus WWS kommt, kann man in einem Schlag durch den ganzen Bodden bis ans nördliche Ende von Hiddensee, da kann man dann 15km schaffen, ist aber selten das Wind und Wasser dafür passen. Muss der erste Tag nach mind. einer Woche Windstille sein. und darf auch nur 5 bft haben.


    Ansonsten kann man noch in Sardinien bei südöslichen Winden in Porto Pollo nach Spargi rüber. das sind knapp 5km, In der Regel fahren da dann auch immer genügend Locals mit das man nicht alleine ist. und kurz vor Spargi ist ein Leuchtfeuer im Wasser das man dann super als Halsentonne benutzen kann.


    Saaler Bodden wurde hier ja auch schon oft genug erwähnt. hier sollte man sich aber etwas auskennen, da an manschen Stellen große Broken im bzw. knapp unter Wasser liegen oder Fischernetzte gespannt ist. letztere sind durch Pfähle in der Regel aber sichtbar.

    auch die Vivo misst die Geschwindigkeit mit Doppler Messung


    das wird in allen Chips die heutzutage verbaut werden gemacht.


    Es ist nur eine Frage ob die Messwerte der DopplerMessung auch beim Export der Daten mit ausgegeben werden.


    Das die Uhr selber auf dem Display etwas anderes anzeigt als in GPS Results, hat (angenommen es werden Dopplerwerte auch exportiert) etwas mit den Filtern zu tun.


    DopplerMessung heißt nicht das es eine Fehlerfrei genau Messung ist.

    Es ist eine Technik zur Messung der Geschwindigkeit. Denn der Satellit sendet ja nur ein Signal SEINER Position.

    Aus diesem Grund muss immer gemessen werden wie ist der Winkel zum Satelliten, um so aus mehreren empfangenen Positionen die Position des Empfänger berechnen zu können. Deshalb können darüber auch die Höhen berechnet werden.


    Von Geschwindigkeit ist hier aber keine Rede.

    Um die Geschwindigkeit zu berechnen, kann man das entweder über das klassische WegZeit gesetzt machen. Dazu bedarf es aber zweier berechneter Punkte des Empfängers. oder über die DopplerMessung.

    Hieraus kann man schon erkennen das die Berechnung mittels Doppler viel schneller ist, und daher auch genauer.


    Es heißt aber nicht das der Messwert absolut korrekt ist.


    Das bestimmen ob der Messwert genau ist wird über Filter gemacht die weitere Informationen des Satellitensignales auswerten.

    Um es genau hinzubekommen braucht man den Abgleich mit einer Bodenstation. Denn die Luft beeinflusst das Signal erheblich, selbst wenn die Luft so klar ist das wir sie nicht sehen, sind es trotzdem Molekühle die sich da bewegen.



    Zusammenfassung:

    - alle Geräte messen die Geschwindigkeit heutzutage über Doppler

    - nicht alle Geräte exportieren die Doppler Messwerte

    - Wie genau ein Wert ist, wird im Nachhinein über Filter festgelegt.

    - Filter geben nur einen Toleranzbereich an, man toleriert eine gewisse Schwankung. ----> daher ihr braucht auch etwas Glück und eure Mitstreiter etwas Pech.

    ----> je länger der Zeitraum bzw. die betrachtete Entfernung desto geringer wird die Schwankung.

    müsst ihr ausprobieren.


    in Europa sind GPS+Glonas am besten, bzw. wenn Glonass beim Empfänger Probleme hat, dann GPS+Gallileo


    das ist eine Momentaufnahme, langfristig sollte GPS+Gallileo am besten sein,

    bzw. am allerbesten sind alle 3 zusammen :D


    Beidou ist im Asiatischen Raum besser.

    ich habe mir die Drylock in 7mm gegönnt.


    musste hier eine Größe größer nehmen als bei Solite und sonst.

    sitzen aber top, an und ausziehen ist kein Problem. Fussgefühl ist auch super.

    Beim Wingen hatte ich keine Probleme um in die Schlaufen zu kommen, habe mir diese aber auch fast maximal groß gemacht.

    Den Klettverschluss habe ich nicht gemerkt


    Wie warm sie sind, werde ich aber erst sagen können wenn es so richtig kalt wird und ich auf dem SUP war

    mit Gallileo


    und GroPro und Insta support,

    weiß einer ob man auch das GPS der Vertix für die Insta verwenden kann?
    deren GPS Fernbedienung ist ja nicht Wasserdicht

    ich habe jetzt den ION AMP 6/5 hooded.

    An und ausziehen ist überhaupt kein Problem, geht wie bei meinen Vinc 4/3 . Kein Vergleich mit meinen 5/4er X.Cel Infiniti.


    Bisher war er recht warm, aber die letzten Tage hatten wir ja auch warmen Westwind.

    Mal gucken nächste Woche soll es Minusgrade geben, dann kann ich testen wie warm er ist.

    ja hoffen wir mal das die Hersteller langsam drauß lernen, und das es keine so schlechte Idee sein kann das man die Ware dort produziert wo sie auch verkauft werden soll. Europa ist doch der größte Markt, und in der aktuellen Situation wird es sicher nicht wirklich teurer hier produzieren zu lassen.


    naja das am Rande. aber das ist ein Problem, selbst im Shop ist es ja irgendwie blöde wenn man sich einen besseren Anzug , damit teueren holen möchte der aber sonst nicht da ist, da zu wenig Nachfrage.


    Eigentlich müssten die lokalen Händler alles auf Kommission kaufen können, dann würde es bei den Herstellern hängen bleiben wenn die nicht in der Lage sind selbst im eigenen Haus eine Einheitliche Größe zu produzieren. (Weiß aber leider aus Erfahrung, das für die großen Händler wegschmeißen immer noch das günstigste ist... )

    Drylock ist wärmer, so weit ich weiß. Wenn Drylock 6/5 nicht zu kriegen ist, nimm Drylock 5/4. Ich bin damit den ganzen Winter durchgefahren und hab nie gefroren.

    Da waren auch Tage mit Tiefschnee am Ufer und teils Eis auf dem See und Schneefall dabei. Auf jeden Fall hooded, dazu gute Schuhe.

    das heißt, der Drylock 5/4 ist wärmer als der Infiniti 6/5 ?


    Rip Curl Flashbomb

    den gibts doch nur als 5/3 und ohne Haube oder?

    möchte auf jeden Fall einen mit Haube.

    Nein, gibt es auch als 6/4 Hooded.

    Für mich und viele meiner Freunde der wärmste und bequemste Anzug in diesem Segment.

    Seit ich den habe, fahre ich meinen Mystic Trockenanzug nicht mehr, geht bis zur Eisschollengrenze.

    hm hast einen Link, auf der Seite wird der nicht angezeigt ?