Beiträge von mko

    sehr gut :)

    ich überlege gerade selbiges, für mich is die Coros aber raus weil die keine NFC Bezahlmethode anbietet.


    Ich würde micn freuen wenn du mal etwas mit der Uhr aufzeichnen kannst, Gehen Radfehen etc. reicht.
    Und mir diesen Track in allen Datenformaten die die Uhr anbietet zuschicken könntest : support@sunbits.de


    vielen Dank.

    Moin zusammen,


    hat jemand zufällig einen Link zu einer Statistik oder Daten bezüglich Segelsport?

    Es gibt zwar so grob eine Liste mit Vereinen, aber jetzt jeden nach den Mitgliedern zu fragen würde sehr lange dauern. Zudem denke ich das zwar bei den Seglern die meisten schon in einem Verein sind, bei den Kite und Windsurfern jedoch nicht.


    Mich würde interessieren, welchen Anteil hat Windsport (also alle Segler Windsurfer Kitesurfer etc. ) generell am Sport hat.

    Und wie viele das absolut ca. sind.

    Am besten nicht nur für Deutschland sondern für jeden Kontinent.


    Danke schon mal.

    die 6mm Pro haben doch noch den 1mm Socken dabei oder?

    damit hätte man dann 7mm


    die 5mm pro haben nur einen "normal" wärmenden Socken dabei. Da aber die Schuhe kein Wasser rein lassen kommst mit den Socken wohl auf 5.5mm Äquivalent.


    Wenn du nur Windsurfen machen willst werden die normalen sicher reichen. Wenn du auch SUPen oder Wingen möchstest, würde ich die Pro nehmen.

    also ich habe heute die 5mm Solite Custom bekommen.

    Das die sich in warmen Sommern verformen bezweifle ich denn das kochende Wasser war weit heißer als wir bisher im Sommer hatten..


    aber zu den Schuhen.

    Ich bin super zufrieden. Ich habe sie angepasst und sie sitzen super bequem und passen 1a.

    Nach 40min SUPen heute bei 1°C Wasser und 0°C Luft Temperatur habe ich ich nichts gemerkt. Die Füße waren angenehm warm.


    Zum Vergleich hatte ich letzten Sonntag bei gleichen Temperaturen nach 25 min mit 6mm Ascan Schuhen schon leicht kalte Füße.

    das Ding schwimmt? ok, auch gut,


    ne, ich bin nördlich bin Berlin. und warte ja noch auf das Material :)

    moin.


    ja habe das nicht gleich mitbekommen ist ja inzwischen auch schon ne Zeit vergangen seit meiner Frage.


    Ich habe mich für den Slingshot V2 in 6.4 nen 1100er Moses Foil und den Quatro WingDrifter in 5.8 entschieden.


    Den Wing und das Foil verwendet mein lokaler Surfshop selber auf dem See.

    Der Wing soll wohl sehr leicht zu handhaben zu sein und für wenig Wind perfekt sein.

    (Er surf ja nur einen See weiter als ich)


    Das Foil hat er mir dringend empfohlen, weil man bei Moses 100% Carbon sehr günstig bekommt im Vergleich zu anderen und die auch sehr gut sind. Carbon ist wohl wichtig wegen dem Gewicht. Je leichter desto besser bei wenig Wind. Wichtig ist wohl aber das es einerseits sehr früh fliegt andererseits aber auch nicht zu schnell bremst wenn doch mal etwas mehr Wind ist.


    Das Board hatte ich mir selber rausgesucht nachdem mir vom Starboard abgeraten wurde da dieses in 5.8 zu klein für wenig Wind und kalt ist und in 6'7 eben wieder zu groß.

    Die Fanatic Boards konnte ich mal testen ( nur mal stehen ohne Wing) und die haben mir zu viel Volumen im Bug, man musste schon recht weit vorne stehen. Macht Sinn in der Welle aber die gibts hier auf dem See nicht.

    Von Board wie Gong wurde mir dringend abgeraten da diese hinten keine scharfe Abrisskante haben und daher schlecht gleiten, ist gut für die Welle aber eben schlecht für den See.


    Daher habe ich mich für den Quatro entschieden, im Gegensatz zum Fanatic ist der deutlich leichter, soll stabiler sein (hatte mal ein Board von Quatro und das war top) zudem mehr Volumen im Heck (da wo ja auch das Foil hängt) und die Bevels sind sehr klein und als konkave ausgeführt (davon verspreche ich mir eine bessere Gleitleistung als. beim Fanatic und somit einen früheren Lift). (zumindest gibts Videos wo das 5.6er mit einem Paddel zum fliegen gebracht wird)


    ich hoffe das es die Tage kommt und das ich die Theorie dann auch mal in der Praxis testen kann :D

    hier die Liste mit den Ergebnissen:

    https://www.facebook.com/ummai…51557474/2885714981497051

    waren sogar 64kmh


    und ja er hatte im Vergleich dieses verdammt kleine Segel. war sein einziges was er mit hatte.

    Ich hatte ihn auch gefragt wie er mit dem kleinen Segel so viel schneller ist. Er meinte nur ist perfekt getrimmt.


    von daher passen die Werte. War nur Topspeed. Hatten NordOstwind der ist immer böig deshalb lag der 10s etwas drunter.

    50 bis 60 km/h;)


    hatte im Mai ein paar Rennen mit Leon Delle.

    Da konnte man optimalen Raumwindkurs fahren und es war glattes Wasser, Speedpiste. da war an dem Tag bei 63 64 Schluss. und Leon war nur der Zweitschnellste.


    Es hatte an dem Tag 19kn Wind.


    Auf normalen Raumwindkurs bist du schon deutlich langsamer, meistens ist nur die letzte Tonne optimaler Raumwindkurs und dann sind das keine Speedpisten sondern Wellen. Die Wellen bremsen unheimlich. Du kannst es ja nicht einfach laufen lassen, musst gerade so viel laufen lassen das du nicht abhebst. Und das heißt bei jeder Welle runter drücken.


    sprich bedingt dadurch das die in diesen schwierigen Bedingungen sehr schnell sein müssen, sind sie auf Speedpisten Fahrern die sonst nur auf Speedpisten fahren meistens überlegen, sprich schneller. An besagtem Tag war er der einzige der nicht überpowered gefahren ist. Sprich er hatte 5.6er ich nen 7.0er der Rest 7.7 bis 8.6er.

    Moin,


    der Wing steht fest :Slingwing V2 6.4


    jetzt muss ich mich nur noch entscheiden zwischen dem Board und dem Foil.


    die Boards haben in etwa das gleiche Volumen, sind gleich breit. Starboard ist länger und schmaler als der Fanatic. Wollte eigentlich das Starboard nehmen, aber dann wurde mir gesagt das kurze Bretter besser wären :/ Starboard hat das Teil ja dieses Jahr gerade erst raus gebracht, Fanatic hat die großen auch erst dieses Jahr raus gebracht hm. Laut gleiten.tv soll der Starboard bei wenig Wind früher hoch kommen als vergleichbar große Boards.


    Das nächste ist das Foil.

    Von der Fläche her sind beide gleich, das Moses ist wohl 10cm breiter.

    Mir wurde gesagt das das Moses sehr früh raus kommt, das es auch schnell ist und trotzdem super leicht zu beherrschen.

    Bei Starboard soll der Alumast auch sehr steif sein und seit diesem Jahr kann man wohl sehr flexibel die Frontwing Typen wechseln und es gibt Tuning Optionen beim Backwing. Das Moses hätte einen Carbon Mast (ist das im unteren Windbereich überhaupt von Bedeutung? außer das er etwas leichter ist und daher schwimmt, ich meine der Alumast ist gegenüber den Carbon von Starboard nur 700g schwerer, trockener vs nasser Neo sollte mehr ausmachen) .


    Hat nicht zufällig jemand Erfahrung mit beiden :D


    Möchte mit meinen 70kg damit im untersten Windbereich von 8 bis 15kn surfen. Danach gehe ich Windsurfen oder würde mir ggf. später kleineres Material holen, bei 8 kn ist der Wind meistens so zwischen 8 und 15kn, bei 15kn ist es aber oftmals dann gleich 15 bis 30kn (wie z.b. für diesen Donnerstag und Sonntag vorhergesagt)

    Wie schon gesagt mir reicht der Atan auch bei 2 Grad Luft Temperatur.

    Den Solite habe ich nur als 2mm .

    hast du den als 3mm oder 6mm?


    ich tendiere eher zum dickeren Schuh da ich auch SUPen gehen will. beim Windsurfen sinds die Hände beim SUPen die Schuhe :D

    meine 5mm NP zerlegen sich so langsam in Ihre Einzelteile. Genau über der Schlaufe zum ziehen (hinten am Hacken) klaffen schon riesige Löcher.


    Beim Windsurfen hatten ich mit den Schuhen im Winter auf der Ostsee keine Probleme (also sie noch ganz waren).

    Beim SUPen werden die Füße inzwischen nach ca 1h bei aktuell "warmen" Temperaturen schon kühl.


    Wie sieht es denn mit den Atan oder Solite aus was die Wärme an geht? Möchte dieses Jahr so lange aufs Wasser solange es noch Wasser ist :D zum SUPen etc.

    Tendiere noch zum 5mm Solite, machen für mich den besseren Eindruck was wärme angeht mit dem extra Socken der Anpassbarkeit und vor allem sehen die robuster aus und sollten sich durch den Socken leicht an und ausziehen lassen.

    die neuste Generation von Garmin Forerunner 7/9-45 und fenix6

    verwenden den Sony chip, der ist sehr genau.


    Profi Geräte verwenden Chips von Leica (unter anderem).

    Und für die reichen auch 5hz wenn sie auch die 20hz und mehr beherrschen.

    Das brauchen die aber nicht für Geschwindigkeiten sondern sondern zur Positionsbestimmung auf den 1 cm.


    Wenn man mehr Daten hat werden die Geschwindigkeiten dadurch nicht genauer. Wenn es Fehler gibt dann hat man mit mehr Messpunkten mehr Fehler.

    Wenn bei 10 hz 1 Punkt fehlerhaft ist, und man nur diesen einen Punkt weg lässt und somit die 1s nur aus 9 berechnet dann ist der Wert genauso gut als wenn man ihn bei 5 hz nur aus 5 Punkten berechnet.

    Auch bei 1hz reicht der eine Punkt.


    Beispiel:

    Schwelle für die Genauigkeit ist angenommen 10 (nur der Einfachheit halber):

    bei 10 hz erhalte ich 9 Punkte mit Genauigkeit 8 und einen mit 10.

    also wird der 1s Wert aus 9 Punkten mit Genauigkeit 8 errechnet.

    bei 5hz wurden bedingt durch anderen Chip, andere Satelliten etc etc. 5 Punkte mit Genauigkeit 7 aufgenommen. und daraus der 1s Wert berechnet.

    Das 1hz Gerät hat jetzt einen Punkt mit der Genauigkeit 4 aufgenommen.


    Damit ist der 1hz Wert quasi doppelt so genau wie die 9 Werte von dem 10hz Gerät.



    Was ich damit sagen will ist, die Genauigkeit hängt weniger von der Frequenz ab dafür umso mehr von äußeren Faktoren die die Genauigkeit beeinflussen.


    Mehr Punkte haben den Vorteil das man schönere saubere Linien Zeichnen kann auf den Karten. Das der Graph der Beschleunigung sauberer/runderer dargestellt werden kann.

    Denn nicht vergessen 1s Werte zählen nicht, frühestens zählt der 2s Wert. oder eine Kombination (1s + Strecke etc. )

    Daher reichen 1s Geräte für Profis auch aus. Zu wissen das ich durch irgendeine Welle / Armbewegung für 1/10s einen höheren Vmax hatte als auf 2s interessiert doch keinen. Unter 1s kann man eh nicht beeinflussen. Dafür öffnen 10hz Betrugsmöglichkeiten.

    Das ist richtig. Ich habe noch den tipp die Uhr unter den Neo zu packen dann wirkt der Druck nicht direkt auf das Gehäuse der Uhr. Selbst ich schaffe es waren der Fahrt den Neo zurück zu klappen und drauf zu schauen. Da sollte es für erfahrene Fahrer kein Problem sein

    Einerseits ja, andererseits ist das wieder schlecht für den GPS Empfang. Wer mehr auf Halsenanzahl als auf Topspeed fährt für den wird das gehen. Für Topspeed Werte würde ich empfehlen die Uhr mit Verlängerung versuchen möglichst nah an der Schulter zu tragen. Da sie nach oben gerichtet ist sollte dies die Chancen das die Uhr beim einem Sturz als erstes aufs Wasser trifft etwas minimiert werden.

    Hallo mko, weißt Du, ob die Fenix 5 Doppler-Werte exportiert? Wenn ich die Daten von dort in Deine App exportieren, bin ich lt. WindsportTracker meist ein bisschen schneller und habe etwas mehr Strecke gemacht.

    Weiß ich leider nicht. Du kannst mir aber gerne eine Datei an support@sunbits.de schicken, dann gucke ich mal nach.

    Wenn du noch andere Formate hast, kannst du mir diese ja vielleicht auch schicken. Ich möchte gucken das zukünftig mehr Formate von der App unterstützt werden um eben solche Problem zu umgehen.

    ich glaube ihr meinte das gleiche redet aber aneinander vorbei.


    Wasserdruck ist das eine, das ist eigentlich nur für Taucher relevant. Für alle anderen Sportler zählt die IP(X) Einstufung / Zertifizierung.

    Diese beinhaltet ja nicht nur den Wasserdruck für Taucher sondern alle möglichen anderen Einwirkungen die mal grober und mal feiner auf die Uhr einwirken können.


    Und was alle nicht vergessen sollten, welche Art von Wasser vertragen die Dichtungen ;)

    Titanuhren sind in der Regel Salzwasserbeständig, Plastik Uhren weniger. Und wie ich leider schon selber erfahren musste ist viel wichtiger als die IP Klasse. Trotz auswaschen mit Süßwasser sind bereits zwei Uhren kaputt gegangen. Salz ist gemein weil man es nicht sieht und es langsam aber stetig wirkt.




    so und zum eigentlichen Thema:D


    ja das problem mit dem 1sek / 1hz Intervall ist das Hauptproblem dieser Uhren. Zum Joggen Radfahren Kanufahren etc. brauchst du das nicht und kannst so richtig Akku schonen. Bei Windsurfen will man Manöver zählen/analysieren und Topspeed fahren, da ist das ein muss.


    Das ist aber nur 50% dessen was die Uhr können muss. Die anderen 50% bestehen darin diese Daten auch zu exportieren. Hier scheitert es meistens.
    GPX ist das universelle und offene Format. Meistens jedoch exportieren die Hersteller hier nur die Position und die Zeit, alles andere wird weggelassen. Manche Uhren (ja Uhr nicht Hersteller abhängig) packt wenigstens noch die doppler Werte dazu. Besser wäre es aber es würden einfach alle Daten exportiert werden. Also auch die Satelliten, Signalinformationen Fehler und Genauigkeit.
    Genau dieses machen die Hersteller nicht. Warum keine Ahnung, vielleicht haben sie Angst das dann jeder die Daten analysieren und Auswerten kann..

    ah ok ja klingt logisch,

    das würde aber auch wieder heißen weil die Wings nicht so viel Druck nach vorne aufbauen wie die Segel in den Böen, gibt es nicht diese Kippbewegung die man korrigieren muss, weshalb das dann wieder entspannter / einfacher ist. Da man aus diesem Grund den größeren Flügel fahren kann, hat man im unteren Windbereich einen Vorteil.

    richtig?

    ja Boards würden mich auch interessieren, zumal ja Slingshot ein anderes Konzept als z.b. Starboard verfolgt.


    Bei Slingshots sind die Kanten schräg, bei Starboard eher rund dafür aber ordentliche cutouts unter dem Board. Ich würde dazu tendieren zu meinen das der Slingshot ggf. bei Touchdowns sanfter ist, aber das der Starboard besser beschleunigt und damit früher hoch kommen sollte. (bei Slingshot kann der Wasserdruck Seitlich weg, bei Starboard geht er nach hinten und schiebt so das Board vorwärts)


    Und wie siehts bei den Foils aus? Fanatic Starboard oder Slingshot in gleicher größer, ähnliche Leistung oder große Unterschiede?