Beiträge von powerded

    Der jetzige Thread-Titel gefällt mir, setzt aber beim Finden via Forums-Suchfunktion gewisse Sprach- und Grundkenntnisse voraus. :thumbup: Aber der See ist sowieso sehr klein - vielleicht besser, wenn ihn andere hier nicht finden und zuhause bleiben ;)


    By the way: Bin immer noch geflasht vom vergangenen Samstag dort oben. Ich muss wieder hin!

    wollte ich auch gerade schreiben, habe den Spot vor ca. 8 Jahren entdeckt und bin immer noch verliebt (zum Glück ist es nicht so warm, sonst wäre es immer voll 8o)

    Da hatten viele Wave Material gefahren (4-5qm) und ich 6.2 und Slalom Foil =O


    Der andere Foiler im Bild links hatte 3.0.

    Heute ist mein Sohn das erste mal mit seiner Renndrohne geflogen.

    Die Drohne hat unglaubliche Power, über 100kmh schnell.

    Aber max 5-10min. Flugzeit

    Kamera Gopro Hero6

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    Am Montag so zwischen 12 und 14 Uhr wäre ein guter Test gewesen, habe dich glaub gesehen, aber diesmal mit Finne und Freestyle Board oder?

    Ich hatte leider nur ein Foilbrett dabei, war schon heftig :S

    DJI MavicPro und Mavic 2 Pro schaffen 60-70 km/h, aber so ab 40 km/h Wind wird es relativ mühsam (Silvaplana dann so ab 50 km/h). Ich habe mehr Angst von Kiter, die Kites fliegen ja relativ hoch und wenn der See voll ist, dann versuche ich das nicht mal. Sonst könnte man so bei 8-10 Meter fliegen und gut ist.

    zum IQ-Foil möchte ich marli wiedersprechen. Ich weiss nicht, ob er wirklich die Carbon-Version fährt.

    Die Verarbeitung und die Qualität ist top. Da gibt es keine Abstände, alles passt haargenau. Der IQ-Mast ist bockhart. Ich kann beim Starboard IQ-Foil nichts negatives benennen. Ich habe eben im Engadin mit dem 650er Flügel meinen Speed-Rekord auf über 50kmh angehoben. Für mich als Hobby-Racer eine gute Marke.

    Meine Slalomflügel 725 und 650 musste ich auch leicht abschleifen, damit die auf die 105+ oder 115+ Fuse passen.

    Schrauben habe ich genug da, aber die originalen hätten auch nicht für alle Spacer gepasst.

    Bei den Inserts (Mast) habe ich keine Probleme, habe aber den alten standard carbon 95er Mast.


    Und so richtig aero(wasser)dynamisch sind die Übergänge zwischen Fuse/Flügel/Mast auch nicht, ich denke aber nicht das es eine Rolle spielt (bei meinen Geschwindigkeiten so um 45-55 km/h).

    NG Leistung hat man auch am Silvaplana in 2020 gesehen, er war fast immer die komplette Seelänge vorne (also beim Foilen, nichts gemischt). Bis 30 Knoten sind die anderen da wirklich chancenlos. Er ist wie dafür gemacht 8o


    Und bezüglich Müdigkeit, ich denke auch das die Foiler nach 2-3 Tagen wirklich fitter bleiben als die Finnen Fahrer. Ich kann stundenlang Foilen, auch bei Starkwind, beim Slalom bin ich nach 2-3 Stunden wirklich platt.

    Bei mir hat Surfbent in 2020 viele Reparaturen gespart aber eben auch einige Mastfüsse „kaputt“ gemacht. Die Energie muss irgendwohin und da muss fast was kaputt gehen, die Frage ist nur was einem lieber ist...

    Ok, ich war letztes Jahr auch langsamer unterwegs, jetzt fliege ich so bei 50 oder wie letztens bei 55km/h rein (war mein Speedrekord auf Kosten der kaputten Nase :D ), da ist die Belastung auf Teile nochmals deutlich angestiegen.

    Wenn das von Surfbend kommt, würde ich das Teil sofort wegschmeißen.

    Ja klar, es kommt vom Surfbent und keinen Mastfuss hält bei mir mehr als 20-25 Sessions, hab schon alles durchprobiert.


    Bei JP Foilboard hilft auch der Surfbent, bei Future Fly weniger, da die Nase höher ist.


    Wie der Schaden ohne Surfbent wäre, kann man natürlich nur raten. Einen Custom Nasenschutz ist glaub wirklich eine bessere Lösung. Es passiert mal jedem, egal wie gut man foilt. Schaut euch mal die Bretter von Profis an, die haben auch fast alle was an der Nase, mal mehr mal weniger.

    ja, ich nütze die PowerXT für Segel ab 7.8 und das passt. Glaub auch nicht, das die Ratsche eingeklemmt werden kann, ist ja so ziemlich „hinten“ und er Mast bzw. die Verlängerung schlägt eher beim vorderen Teil auf oder :/


    Ja, wegen der Masttasche muss man sehr aufpassen, sonst ist die gleich durch. Auch beim hineinlaufen aufpassen, dass es nicht alles so eingeklemmt wird, der Hebel ist in dem Fall sehr stark. Also wenn man am Segel zieht und das Board kopfüber ist (Foil oben).


    Ich glaub für den Tendor ist das auch nicht besonders gut, öfters kontrollieren.

    Ich denke mit 4.4 warst du gestern nicht überpowert (ich war mit 7.0 Foilen in Berlingen und da ist der Wind ja noch etwas stärker). Das Problem ist sicherlich der böige Wind, und genau in dem Moment wenn du Wasserstart machst. Da muss man sofort wieder öffnen. Das kommt schon, bleib dran. Ich selbst habe dazu meistens keine Lust und mache einfach Schotstart, mit Foil zwischen den Beinen ist da so oder so sicherer.

    Ich habe heute eine Welle bei über 50 beim Foilen erwischt, trotz Surfbent einen Schaden bekommen. Die Vollbremsung war wirklich hart.

    Zum Glück ist das Baord sehr hochwertig gebaut (doppelte Vollkarbonschicht oben und unten) und ich war sehr überrascht wie klein der Schaden im Inneren ist. Ich hatte bei Starboard oder Fanatic bei ähnlichem Erscheinungsbild viel größere Beschädigungen im Kern, da war alles durch. Hier ist das immer noch alles bockhart und null Wasser drin :thumbup:

    So sollten alle namhaften Hersteller die Boards bauen. Die Farbschicht / Lackierung ist auch sehr ordentlich und viel dicker als bei SB.

    Meine Slalomboard waren der iSonic und der Falcon in ca. 80 - 82cm Breite (beide aus 2017 glaub), also die laufen im Chop mit der Finne (ZSLM) super aber eben nicht mit einem Foil drunter, egal ob NP, RRD oder Starboard Foil. Wie gesagt jedes Aufsetzen war sehr mühsam und ich konnte nicht wirklich entspannt foilen.


    Vor 2-3 Jahren war der Gebrauchtmarkt auch leer, man konnte fast nur neu kaufen oder ein Formulabrett besorgen (auch nicht so optimal). Aktuell bessert sich das, man findet sicher was um 800-1000 Euro (klar, das Geld muss man erst haben und als Student oder so wird es schwierig).


    Segel dagegen spielen nicht so eine große Rolle, da kann man erstmal sparen.

    Genau so sehe ich das auch, ich habe mit Slalommaterial zwei Jahre „verloren“. Es geht aber eben nicht optimal und gerade am Anfang macht das noch mehr aus (fliegende Halsen werden zu einem Krampf). Sobald man das Wasser nur kurz berührt, muss man sofort das Segel öffnen, sonst fliegt man ins Wasser. Bei einem Foilboard ist das dagegen fast egal.


    Macht euch das Leben nicht zu schwer und lernt das Foilen mit gutem und passenden Material.


    Die hinteren Fußschlaufen kann man am Anfang auch abmontieren, dann hat man mehr Platz und die stehen nicht ständig im Weg.