Beiträge von powerded

    :-D bin derzeit 23 Jahre alt :-P sodass mit großer Gewichtszunahme erstmal nicht zu rechnen ist ...denke ich:-P


    Mein zukünftiger Plan für die Zusammenstellung war:
    7.8 und evtl 8.6 oder wie hier erwähnt wurde 9.2 auf Isonic o.ä. 80cm
    7.0 und 6.2 auf SX 68cm
    5.6 und 5.1 auf Isonic 58cm


    Segel sind vorhanden (bis auf 8.6/9.2) nur die beiden Bretter sind noch in Planung...


    180 und 60kg, Du solltest einfach etwas mehr windsurfen gehen und mehr essen. Dann kannst du sicher noch 10-15kg zunehmen ;)
    Ich hatte mit 23 auch nur 53kg und das als Turner, dann habe ich langsam mein jetziges Kampfgewicht von ca. 70kg erreicht (natürlich Muskelmasse und kein Fett :) ), bin ca. 170.


    Meine Kombis sind iSonic 80cm mit 7.8 / 8.6 (8.6 passt perfekt) und iSonic 70cm mit 7.0 / 7.8, je nach Wind und Wasserverhältnisse. Wenn ich 7.0 nicht mehr halten kann bzw. nicht mehr mit dem iSonic 107 klar komme (so ab 25 Knoten und am Bodensee hat man meistens so eine blöde "Kabbelwelle"), dann wird auf 5.7 Freerace und 95 liter Wave Board gewechselt. Dieser Sprung ist schon gross, aber kommt auch nicht sehr häufig vor.


    Gleitschwelle zwischen 80 / 8.6 und 70 / 7.8 ist für mich schon deutlich (würde sagen 2-3 Knoten), durchgleichen natürlich auch sehr unterschiedlich.


    Das mit den extremen Boardbreiten will ich so nicht unterschreiben. Wenn du 80 brauchst
    , ich mindestens ein 85er, dann bräuchte ein 100kg-Mensch auf jeden Fall ein Formula um überhaupt ins Gleiten
    zu kommen? Dem ist denke ich nicht so)


    Öfters stimmt es aber. Ich bin meistens in den ersten Reihen, die gleiten. Der Rest mit schmaleren Boards sind nur ein Bruchteil im Gleiten. Ich habe halt in dem Fall Gewichtsvorteil. Ganz an das Formulaniveau kommt meine Kombi natürlich auch nicht.

    Letzte Woche war leider nur eine Ausnahme, war auch an 4 Tagen mit 7.0 unterwegs, teilweise so was von überpowert bzw. wegen dieser Kreuzwelle war es sehr anstrengend. An dem 2 und 3 Tag haben viele in Berlingen Wave mit ca. 5 Meter gefahren...


    Breit und kurz sind halt Slalomboards, die man auch aktiv (an)fahren muss. Dann macht es Spass. Mehr als 3 Stunden an einem Tag ist schon ziemlich Kraft aufwendig. Ich vermisse manchmal schon mein Futura in Wood, das war nicht so hart und man kann "entspannter" fahren.

    Fährt lieber nach Altnau, wenn Ihr etwas gleiten wollt ;)
    Ich bin auch noch beim Überlegen, ob ich morgen raus gehe. Hoffentlich komme ich mit iSonic 117 (80cm breit) und 8.6 ins rutschen. Reichenau reicht meistens bei der Richtung leider nicht wirklich...


    Zum Thema: die Breite ist viel wichtiger als Volumen, mit 85kg hätte ich sicher was um die 85cm geholt. Mir mit ca. 68kg reicht 80er Breite nicht immer aus, um durch Windlöcher bei uns am Bodensee durchzugleiten und das mit einem 8.6 Overdrive (8.0 NCX "zieht" wie ein 7.0 Overdrive). Also mit 85kg, 8.0 NCX und 120 Liter stehst Du sicher an Seen ziemlich viel. Wenn Du aber zukünftig was grösseres zulegen willst, ich meine Segel und Board, dann könnte 120 mit 6.0 / 7.0 gut funktionieren.


    Meine Statistik vom Bodensee: 90% der Session bin ich mit 8.6 Overdrive und iSonic 117 unterwegs. 7.0 / 7.8 kommen leider fast nie zum Einsatz. 5.7 - 2 mal im Jahr...

    nein, das habe ich natürlich gleich auf die schnellste Aufzeichnung bzw. 1 sek. umgestellt. Die Tracks sind sonst sauber, aber etwas langsamer wie beim iPhone bzw. bei relativ konstanter Fahrt sieht man kaum Unterschiede, beim böigen Wind aber schon etwas.


    Bin aber trotzdem mit der Uhr sehr zufrieden, es ist ja einfacher als iPhone mitzunehmen.

    Habt Ihr bei Garmin GPS Uhren keine Verzögerung? Z.B. wenn ich die Uhr im Auto teste und schon 100 fahre, wird diese Geschwindigkeit erst in ca. 3-4 Sekunden auf der Uhr angezeigt... Demensprechend bin ich mit Garmin Messung beim Windsurfen ca. 5km/h in Max Speed langsamer (beim Snowboarden sogar 10km/h). Die Peaks werden eben verzögert erfasst und sind wie beim Snowboarden in 2 Sekunden auch schon vorbei und die Bremsphase beginnt :) Das habe ich mit einer gleichzeitigen Messung mit Garmin Uhr und iPhone festgestellt.

    iSonic 2016 (glaub war noch nicht verlinkt)


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    jo, bei mir passt XT 2.0 ins Segel rein und bleibt natürlich so drin (Severne Overdrive´s, Reflex ect. ), super Erleichterung und Präzision beim Aufriggen (sogar im Wasser kann ich den Trimm noch anpassen). Das will ich nicht mehr missen :)

    159 sind nicht gerade etwas über 100 Euro :)


    Meine Masten von 2012 hatten keine Dauerbiegung oder so, sind aber auch nie unter Spannung an der Sonne gewesen. Ich ziehe in der Regel nur kurz vom Rausgehen durch, unabhängig von der Mastmarke. Nach dem Surfen oder in der Pause wird die Spannung auch gleich weg genommen.

    Ich hatte mal zwei Brüche bei SDM 460 STX C40 und C60, beide von 2012 und zwar an dem Verbindungsteil direkt (Base). Diese wurden problemlos ohne wenn und aber ausgetauscht. Einfach ein Foto mit dem Bruch und Seriennummer. Das hat nicht mal eine Woche gadauert. Beim letzten Mal habe ich dann den aktuellen von 2014 ohne Aufpreis bekommen. Also der Service und die Kulanzbereitschaft stimmt. Mit den Guns Segel hat es auch ganz gut funktioniert, sind ja auch CC.

    Ich habe zwar JP SLW oder Ultrasonic nicht selbst gefahren aber dafür selbst zugeschaut :) Ich wiege ca. 70 und habe ein iSonic 117Wide - 80cm breit, dazu ein Reflex 8.6 oder Overdrive 8.6 (für mich ist es eigentlich schon wie Ultrasonic :) ). Der Wind an dem Tag war so 5 -10 Knoten. Das waren so die Rahmenbedingungen.
    Jetzt zu dem eingentlichen Bericht. Die Board sind der Wahnsinn, die gehen fast so früh wie Formula und werden über 50km/h schnell, etwas Erfahrung vorausgesetzt. Die Surfer waren um 90-100 kg und hatten ca. 9.5-10qm Racesegel. Ich war trotz meinem Gewischtvorteil nur beim Pumpen und nur noch hinterher, kaum im Gleiten und die anderen fast immer im Gleiten. Das ist schon etwas seltsam. Man hat das Gefühl, die brauchen gar keinen Wind mehr, wenn die mal im Gleiten sind...


    Wie bereits mehrmals geschrieben, sind diese Board leider sehr selten. Ich glaube viel Verlust bei einem Gebrauchten macht man nicht, so um 1000 Euro kosten die in der Regel. Man muss halt den Markt ständig beobachten und gleich zuschlagen...

    Kreatin kann helfen, nur sollte man das schon im voraus "einplanen" z.B. zwei Wochen vor dem Surfurlaub jeden Tag ca. 2-3 Gramm Kreatin. In Aufbauphase wird sogar mehr empfohlen, aber ich persönlich möchte es nicht übertreiben. Fleisch beinhaltet natürlich auch Kreatin, leider aber in sehr geringen Mengen. Man nimmt auch etwas zu (2-3 kg in einer Woche) dann stabilisiert sich das Gewicht wieder. Das ist aber erstmal nur Wasser in den Muskeln. Man ist dadurch auch etwas leistungsfähiger, 10-15 % mehr Kraft (ohne Witz, beim Bankdrücken merke ich es sofort).


    Längerfristige Studien gibt es dazu leider nicht wirklich, aber es ist auch für Sportler erlauft und man muss es ja nicht 365 Tage im Jahr einnehmen. In der Apotheke kann man es auch bestellen.

    Bei mir funktioniert die Kombi Futura 111 / 7.8 Overdrive R5 sehr gut, bin aber 25 kg leichter... Futura ist ein Tick sportlicher / schneller und geht über Chop nicht so weich, wie Tabou Rocket. Eventuell liegt es auch an der Bauweise. Futura hatte ich in Carbon und Wood gehabt und die Carbonversion ist schon um Einiges härter und fährt entsprechend anders :)


    Übrigens Fatatic Ray 110 ab 2014 ist auch ein sehr tolles Board: hat mir im Surfurlaub sehr gut gefallen. Das beschleunigt sogar um einen Tick schneller als Futura (gefühlt liegt es ca. zwischen iSonic und Futura). Es ging auch mit 6.0 bis 8.5 Segeln gut, aber ohne Camber, North E-Type waren es glaub.

    Ich wollte kurz über den ersten Einsatz von NCX 2013 Pro 7.0 berichten.


    Segel ist sehr leicht.
    Aufriggen mit dem SDM Mast etwas aufwendiger. Masttasche hat nicht so viel Platz oder ich muss es einfach ein paar Mal aufriggen. SDM wird aber empfohlen.
    Zieht von unten ca. wie ein Gun Rapid / North E-Type. Da habe ich etwas mehr erwartet. Die Latten habe ich aber noch nicht eingestellt. Das war halt mit 6 Grad etwas kalt draussen. Trotzdem habe ich auf Anhieb 47 km/h erreicht, ohne auf Speed zu fokusieren bzw. extra abzufallen und das Wasser war auch nicht gerade glatt.
    Nach dem ersten Einsatz habe ich das Gefühl, dass das Segel richtig gut im mittleren und oberen Windbereich ist. Dann ist meine Lücke zum nächsten Segel 5.7 auch ok.