Beiträge von MaBi

    Richtig stabil und in großen Breiten erhältlich sind ja die Zölzer Träger. Auch mit Ösen am Ende der Traversen. Ich glaube die Traversen passen auch auf Thule Füße. Ich glaube die beraten dich auch gut. Preislich wahrscheinlich aber schon ein Stück über den Thule.

    Habe mein Exemplar gestern in der örtlichen Buchhandlung geholt. Stand da einfach im Regal, Old School halt :-)

    Ja, bei den Test sind auch kleinere Marken wir MB, Simmer, Lorch, Novenove oder Patrik vertreten. MB hat ganz gute Ergebnisse, wird aber auch als extravagant in Bezug auf die Fahreigenschaften eingestuft.

    Habe selbst ein Keyless System. Der Schlüssel muss also zwingend mit auf Wasser, schon wegen dem Thema Reichweitenverlängerung wie Teenie ja auch schon schreibt. Ein Bag kann aber immer mal kaputt gehen und man weiß ja auch nie wann es Zeit wäre die Tasche mal zu ersetzen. Ich habe daher den Schlüssel immer in zwei Bags. Eine Ortlieb Bag außen und ein einfacher Bag innen. Eventuell noch etwas Silica gel rein. Ich kann den Schlüssel ja schon zu Hause ein- und wieder auspacken.

    Das Thema ist ja schon etwas älter, aber da ich die Chinook Carbon 180-246 seit 4 Jahren auch auf grossen Segeln fahre, hier noch meine Meinung: Um keinen falschen Eindruck aufkommen zu lasse, die Chinook ist sicher eine tolle Gabel, leichter wie alle anderen (2,6 kg) mit einem riesigen Verstellbereich, der für mich eigentlich immer passt. Auch mein 9,5 er S-Type fahre ich darauf. Seit neuestem habe ich jetzt auch eine Al360 E3 200-260. Die ist etwas schwerer, aber deutlich steifer. Da wackelt weit ausgezogen nichts, bei der Chinook ist das nicht ganz so.

    Habe meinen hier

    Boom für 9,5 S-Type

    beschriebenen Chinook 180-246 Carbon Boom immer noch, also seit etwa 3 Jahren. Bin bisher auch sehr zufrieden. Toll ist halt der grosse Verstellbereich. Ist mein einziger Gabelbaum und ich nutze ihn von 5,4 bis 9,5. Leicht es er auch noch, 2.5 kg. Einziges Manko: Der innere Holm hat aus meiner Sicht etwas viel Spiel, könnte also 'satter' im äusseren Holm sitzen. Im Vergleich finde ich z.b. auch eine North Platinum 190-250 etwas steifer.

    Kann PeeJott nur zustimmen. Hatte bei meinem Gecko gleich nach dem ersten vermeintlich harmlosen Schleudersturz einen kleinen Noseschaden. Danach habe ich einen Noseprotektor von Kaktus anfertigen lassen. Inwischen habe ich das Board drei Jahre, die Nose ist das stabilste Teil am Board. Ein Bruch zwischen den Fusschlaufen kann ich mir bei einem normalen Schleudersturz aber auch kaum erklären.

    ich meine von Pat Love gibt es welche, in denen man die Gabel senkrecht stellt, mir dünkt ich hatte mal so eins...

    Ja, das ist das Master Quiverbag, habe ich aber nirgends zu kaufen gesehen.


    @Arno, gehen da grosse Segel über 8 qm rein?

    Suche ein Quiverbag für Dachtransport, dass neben die Boards passt. Das grösste Board ist 78 cm breit, der Dachträger 120 cm. Viel breiter als 42 cm soll es also nicht sein. Reinpassen sollen 4 Segel und zwar auch ein 8.3; 7,8, 6,6, und 5,4 . Dazu 2 Gabeln und 2 Masten. Ins Auge gefasst habe ich mal das Gun oder das Concept X Quiverbag. Die Pro Limit sind vermutlich zu breit. Wer hat einen Tip,

    danke.

    Leider sind auch mir schon 2 Segel nach relativ kurzer Zeit (Alter 2 Jahre) gerissen. Dies auch ohne mein zutun, einfach beim umschlagen. Bei mir waren es S-Types.

    Ich versuche jetzt beim aufbauen noch mehr darauf zu achten, dass möglichst wenig scharfe Knicke entstehen. Die unvermeidlich entstehende Falte beim Aufriggen soll über die gesamte Breite des Segels gehen und nicht nur einen Knick hinter der Masttasche bilden. Bei North schafft man das, wenn man erst über dem Gabelbaumauschnitt greift und dort das Segel ganz nach unten zieht, so wie im North Aufrigg -Video dargestellt. Das Vorliek wird dann erst zum Schluss nach unten gezogen. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

    Starboard Ultrasonic mit 9,3er S-Type bei 85kg. Bügelt jedes Windloch weg...

    Hallo twofingers,

    ich sehe du hast wohl das 2017 er S-Type 9,3. Kannst Du mehr dazu sagen? Insbesondere interessiert mich, ob es angleitstärker (durchgleitstärker) ist als die älteren Modelle. Wie verhält es sich bei stärkerem Wind? Da waren die älteren Modelle ja lange zu fahren. Ich fahre im moment ein 9,5 er S-Type von 2013, dass aber schon getapt werden musste.

    Danke MaBi

    Hallo,

    kennt jemand in Torbole eine Möglichkeit Brett und Segel einzulagern und trotzdem Vento surfen zu können? Die Surfstationen die ich kenne öffnen frühestens 8:30 Uhr, das ist ja dann oft zu spät.

    Bin bisher nur bei der Ora drausen gewesen, habt ihr sonst Tipps zum Vento? Bin nach den Pfingstfeiertagen dort und wohne etwas weg vom See. Das Material kann ich am Appartment eher schlecht lagern.

    Danke!

    Gibt es denn neue Erfahrungen zu den North s Type SL?
    Schwanke grade zwischen 7,8 und 8,8 und oder 8,3 und 9,3 oder 7,8 und 9,3.
    fahre nur am See bei eher böigem Wind. Bretter sind 70cm und 80cm free Race


    Ich habe ein S-Type SL in 8,3 (2016) und ein neues 7,3 (2017). Haben bei mir die alten S-Types (ohne SL) ersetzt. Bin sehr zufrieden mit den Segeln. Im Vergleich zu den älteren S-Types ist die Vorliekskurve nicht mehr ganz so extrem gebogen. Damit lassen sie sich auch leichter aufbauen und ich hoffe auf bessere Haltbarkeit des Monofilms. Sie sind damit auch deutlich bauchiger geworden und ziehen früher los. Mein altes 9,5 er zieht nicht viel mehr als das neue 8,3 er. Dafür war gerade bei böigen Bedingungen die Kraftentfaltung des alten S-Types gemächlicher, jetzt kommen die Böen direkter an. Welche Abstufung man wählt hängt natürlich von vielen Faktoren ab. Ich habe 7,3 dann 8,3 und 9,5 (das alte S-Type). Die Abstufung empfinde ich als ideal. Allerdings ist 8,3 das Segel, das ich in 60% aller Fälle fahre. Was auf jeden Fall zugelegt hat ist die nötige Gabelbaumlänge, also gerade beim neuen 9,3 er würde meine Gabel leider nicht mehr richtig passen.
    Ich hoffe ich konnte die etwas weiter helfen.
    MaBi

    Ich glaube ja es sind die Falten und Knicke vom aufbauen, die irgendwann zum scheinbar grundlosen reißen des Monofilms führen. Starke Krümmung der Vorliekskurve und enge Masttaschen wie bei meinen Freerace Segeln begünstigen die Knicke natürlich. Die Freerider North X-Type dagegen halten bisher. Tapt ihr Knicke bevor die reißen?

    Allerdings habe ich auch schon Monofilm Segel eines namhaften Herstellers live gesehen, sie sind am Strand ohne Fremdeinwirkung einfach komplett gerissen.


    So ähnlich war es bei mir. Segel lag am Strand, und ich habe von Hand die Camber an der Lattentasche auf die andere Seite gedrückt. Die Camber sind leichtgängig, trotzdem ist beim umklappen der Monofilm an einer ganz anderen Stelle gerissen.

    Habe heute einen Riss in mein 9,5 S-type nur durch das umschlagen mit der Hand bekommen. Bin etwas frustiert, Ich surfe seit vielleicht 4 Jahren, meine erste Garnitur Segel die ich mir vor 2-3 Jahren neu gekauft habe, ist jetzt wohl schon altersschwach. Kann das sein? Mein 8,4 S-type war nach 2,5 Jahren mit einem grossen Riss im Monofilm ein grösserer Reperaturfall, die gebraucht gekauften Segel sowieso und jetzt das 9,5 er. Mit dem war ich vielleicht 20 mal auf dem Wasser. Ist Modell 2013 und habe ich seit 2 Jahren.Was sind Eure Erfahrungen? Wie lange halten Eure Segel? Oder klebt ihr die nach einiger Zeit regelmässig?
    Gruß MaBi