Beiträge von Max Ulrich

    Mahlzeit Leute,

    mal etwas Physik zum Thema Luftdruck und Entlüftungsschraube:


    Bestimmend für die Ausdehnung des Luftpolsters ist ja die Luftdichte. Wir können jetzt 2 Fälle annehmen: a) geschlossene Schraube = konstante Masse des Luftpolsters, b) offene Schraube = konstantes Volumen währen der Öffnungsphase.


    a) Konstante Masse

    Bei geschlossener Schraube kann keine Luft entweichen bei einem unbeschädigten Brett. Nimmt man jetzt an, dass Luftdruck und absolute Luftfeuchte sich nicht veränndern, dann hängt die Luftdichte umgekehrt proportional von der Temperature ab: rho_Luft = const. x 1/T. Die Größenordnung der Veränderung liegt ca. 15 % Dichteverlust pro 50 K Temepraturänderung bei 30°C Ausgangstemperatur. Das Luftpolster dehnt sich also um etwa 15 % aus, was bei z.B. 5 l Volumen etwa 0,75 l ausmacht. Bei langsam aufbauendem (dynamischen) Druck ist das wahrscheinlich kein Problem und beim Wässern nimmt das Luftpolster wieder sein altes Volumen ein. Beim Fliegen liegt der Kabinendruck bei etwa 800-850 hPa, am Boden bei um die 950-1050 hPa, sinkt also um ca 20%, aber nicht schlagartig, deshalb dürfte es keine Probleme geben.


    b) Konstantes Volumen während offener Phase

    Hier wird die Luft auch 15 % dünner, aber das Volumen erhöht sich nicht. Beim Wasserkontakt dann sehr schnelle Abkühlung, da Wasser die Wärme aus dem Board sehr rasch aufnimmt. Das Volumen geht dann (bei Wiederverschluss der Schraube) schlagartig um 15 % zurück und der Außendruck kann das Brett eindrücken.


    Fazit: Es kommt darauf an, wie schnell die Temperaturänderungen eintreten und ob der Außendruck höher ist als der Innendruck, daher ist das Öffnen generell wenig sinnvoll. Beulen und Ähnliches können eigentlich nur bei wirklich extremer Überhitzung ( > 70 K) entstehen oder durch Erwärmung des Harzes und daraus sinkender mechanischer Stabilität.

    Hallo Leute!

    Nach 4 Monaten ohne Windsurfen wächst der Hunger auf Wind und Wellen mit jedem Tag mehr! :grill: Dabei habe ich mein 85er Tabou DaCurve aus '07 jetzt abgegeben.

    Was ich kann:


    Mein aktueller Könnensstand ist folgender: Ich kann auf dem 109er Freestyler mittlerweise recht sicher kleinere und mittlere Sprünge und das Brett auch aus flachem Wasser etwas hoch hebeln. Wende und Heli-Tack klappen auf dem 109er ziemlich sicher, auf dem 85er noch mit recht hoher Reinfall-Quote. Eine richtige, schöne Powerhalse ist mir noch nicht vergönnt gewesen, auch wenn ich mit Backbordbug auf dem Freestyler schon nahe dran bin. Schothorn vorraus fahren klappt auch im Gleiten auf dem großen Brett ganz gut und beim Halsen komme ich auf beiden Brettern zumindest rum. In der Welle kann ich bisher normale Sprünge und Turns, die noch nicht äußerst radikal daher kommen. Etwas Probleme habe ich bei starker Strömung und mäßigem Wind manchmal mit dem idealen Trimm zum Höhe halten, letztes Jahr im Oktober in Klitte habe ich doch einige km "walk of shame" abgespult. Mit Wellen bis Logohöhe komme ich beim Rausfahren gut klar, solange es nicht hohl brechende Biester sind, beim Reinfahren eh alles entspannt, gerade bei Sahne-side-off ... Meine Fleischeinwaage beträgt trocken und nacksch 85 Kilo auf 185 cm, recht fettarm das ganze und sportlich.


    Was ich will:


    Ich möchte klar besser werden in der Welle, Turns mit mehr Style und Sprünge mit mehr Höhe machen. Auch möchte ich natürlich die allgemeine Brettbeherrschung verbessern, aber auch zumindest mal den Frontloop in Angriff nehmen. Meine Lieblingsbedingungen sind 20 - 30 kn mit 4.0 oder 4.7er Segel, am besten Logo-hohe Wellen und der Wind schön side-off. Spotmäßig bin ich dabei offen, sicherlich öfters mal Ostsee, aber auch häufiger mal DK oder gerne auch Bretagne, Galizien, Portugal oder Sardinien, also von geilen Ozeanwellen bis zum Ostsee-Mush, mit Schwerpunkt aber auf dem Abreiten schöner Wellen. Fürs Flachwasser behalte ich meinen Freestyler. Segelmäßig habe ich an 4.0 und 4.7er Segel gedacht, muss ich auch noch besorgen.


    Meine Frage:


    Jetzt zu meiner Frage, ich kenne die Tests aus der Surf 11-12 und dem WSJ '16 über den Fanativ TriWave 82 und die Ergebnisse sprechen mich an, es wird von gutmütigem, mäßig radikalem Allrounder gesprochen. Könnt ihr das bestätigen/ergänzen oder vielleicht auch ein anderes Brett empfehlen, das für den oben benannten Zweck geeignet ist? Sollte ich mit 85 kg lieber zum 82er oder 89er greifen?


    Vielen Dank! :)

    Ok, also besser RDM. Ob ich mit 400cm bis 5,5qm abdecken kann?
    Ich schaue jetzt ab und zu in der Bucht, früh oder spät ersteigere ich mir einfach mal eins.


    Danke für die Antwort!


    Gruß
    Winterbaum


    Mit 400 cm Masten deckt man den Bereich 4.5 - 5.5 qm eigentlich super ab! Das 4.5er steht dann vielleicht 10 cm oben raus, ist aber nicht schlimm. RD - Masten sind haltbarer und auch besser zu greifen und das Anströmprofil tiefer, also etwas mehr Power. Gabelmäßig sollte eine 150er gut ausreichen. Welle ist eh das beste :).


    Ich selber muss mir auch mal ein 3.6er zulegen, damit ich im Sommer auf den Kanaren auch jeden Wind fahren kann. Und auch in die Normandie will ich mal und im Sommer, wenn die Nordsee lebensfreundliche Wassertemperaturen erreicht hat mal nach DK, sozusagen an den Wave - Einstieg letztes Jahr in Portugal und auf Teneriffa anknüpfen.

    Ist's so weit zu laufen?
    Viel Glück mit der Karre!


    Ja, ich wohne im Norden, La Laguna, weil ich hier für drei Monate arbeite. Sind 65 km.
    Die Karre wird schon, ist entweder die Zündung oder die Lichtmaschine oder die Bakterie :bonk:!
    Das war gestern schon der Hammer, was die Jungs da geboten haben bei 40 kn +! Deswegen war das Timing so ideal mit gutem Wind für mich bis ca 14/15 Uhr und dann bisschen PWA gucken. Ich habe gestern auch den Frontloop zweimal probiert, bin aber gnadenlos auf den Arsch gefallen, ohne Material. Also weiter üben.

    Na die Bedingungen heute waren echt nicht von schlechten Eltern! Ich war nur von 11 - 15 Uhr ca in der Bucht mit 4.0 unt 85l von leicht angepowert bis zum Kontrollverlust unterwegs. Später gings nicht mehr, nur noch mit <3.7 und sowas hab ich nicht. Die Luft war dann auch Teebeutelfrei. Welle war harmlos. Leider bin ich nicht mehr zum Gucken gekommen, da ich noch verabredet war. Gottseidank ist morgen nix angesagt. Denn jetzt könnte ich gar nicht hin, weil meine Karre rumzickt, springt auf einmal nicht mehr an, Lichtmaschine oder so nen Kack.

    An der See im Stehrevier macht ein kleineres Brett bestimmt mehr Spaß, die Frage ist natürlich, wie sind die Fahreigenschaften der Bretter. Ein quirliges 135er kann genau so agil sein wie ein schwerfälliges 120er. Aber an der See ist doch eigentlich of genug ordentlich Wind. Dabei ist es jetzt auch nicht so sehr eine Frage persönlichen Könnens, die einem die Entscheidung in deinem Fall abnimmt, denn mit einem 120er kommt man nur unwesentlich schneller klar als mit 135 Liter. Also ich persönlich habe als Aufsteiger, auch um die 80 kg, letztes Jahr ein 109er Fanatic Skate gekauft und bin damit super zufrieden nach ein paar Stunden Eingwöhnungszeit.


    Die Frage ist natürlich, was kannst du, wie oft kommst du aufs Wasser, vor allem wie motiviert und frustresistent bist du.

    Ich habe jetzt natürlich nur für meine "Guns" gesprochen. Andere Segel bin ich Quervergleich auch gefahren, von NP über North, Severne und wie sie alle heißen. Manche, vor allem die neuen sind leichter und vielleicht nicht ganz so robust. Sehr gefallen haben mir auch Sailloft und Simmer, auch von der Verarbeitung. Für einen Aufsteiger wie mich oder Gugu ist die Halbarkeit natürlich besonders wichtig, man möchte nicht beim ersten Sturz mit dem Trapezhaken ins Segelfenster nur noch Fetzen in der Hand halten (ist nem Kumpel mit nigelnagelneuem 650 € Hochglanzbiest passiert). Gewichtsunterschiede zwischen den einzelnen Segeln sind sehr subjektiv und nur schwer einzuschätzen. Das hängt ja mit dem Fahrkönnen zusammen. Letztes Jahr fand ich meine Segel auch recht schwer, das Gefühl verschwindet aber, sobald man ordentlich im Fahren ist und weiß, wie man sich stellt. Ich bin generell kein besonderer Freund des Leichtbauwahnsinns, vor allem weil es eben auf kosten der Haltbarkeit geht. Aber vlt. kann man das Target ja noch "retten" indem er ein Foto hier einstellt oder mal an seinem Homespot jemanden fragt.

    Ach naja, das mit dem Materialtransport von Lissabon zum Guincho schaff ich schon, aber keiner hat die Frage nach den Flügen wirklich erhellend beantwortet ;) .
    Ohne Auto wirds natürlich schwireig, aber es gibt dort unten auch schon Car - Sharing und soll ja auch Leute geben, die dort zum Surfen von Lissabon hinfahren :) . Ins Flugzeug würde ich sowieso nur das kleine Brett, die beiden Masten und die Segel 4.0, 4.5 und 5.3 mitnehmen, danach gehts noch nach Teneriffa von Juli bis September, da sollte ja auch Wind sein ...

    Also ich finde meine Guns aus 2008 nicht eigensinnig. Über das Hammer kann ich noch nix sagen, da hat bisher der Wind nicht gereicht, aber sowohl das Torro 6.3, als auch das Wave Mc 5.3 fahren sich einfach, stabil, haben einen großen Einsatzbereich und sind einfach aufzubauen. Beim Aufbauen muss man aber darauf achten, dass man am Vorliek gut durchzieht, das geht mit einem Trapezhaken hinreichend gut, ginge auch mit bloßer Hand, aber tut ein bisschen weh ;) . Das Tolle an diesen Guns ist die robuste Verarbeitung und der große Windbereich, der durch den straffen, druckpunktstabilen Segelaufbau erreicht wird. Die Segel sind aber etwas schwerer, was sich in der Gleitfahrt aber kaum und in den Manovern nur wenig bemerkbar macht.
    Am besten du stellst mal ein, zwei aussagekräftige Bilder ein, dann sollte es eigentlich klar werden, woran es liegt.

    Mahlzeit !


    Nächstes Jahr im Frühjahr werde ich ein Auslandssemester an der Uni Lissabon in Portugal machen. Ich habe bereits mal nach Flügen ausschau gehalten im unendlichen Internetz. Aber da ich wohl zwei Boards und drei oder vier Segel, zwei Masten und zwei Gabelbäume mitschleppen werde, war das nicht sehr ergiebig. Hat einer von euch einen Tipp, mit welcher Fluggesellschaft man am günstigsten mit Surfgepäck von Deutschland, vorzugsweise Leipzig nach Lissabon fliegt ?!

    Eigentlich ist es wurscht, wie das Segel liegt, einfach weiter oben in den Wind ziehen, ohne dabei das Ding nach oben zu drücken. Wenn Schothorn vorraus, dann muss man halt schiften. Doof ist es nur, wenn das Segel senkrecht im Teich versenkt ist, dann wird es etwas anstrengdener, aber ansonsten eigentlich immer leicht möglich. Wie das Brett liegt ist eher zweitrangig, das Ausrichten geschieht dann nachdem das Segel wieder an der Luft ist.

    Oha, das ist ja nen richtiger Wald von Empfehlungen hier :) ! Für jeden ist sicher was anderes richtig, aber ich berichte einfach mal von meinen Anfänger - Stuff - Erfahrungen. Im Mai und Juni 2012 habe ich einen Anfängerkurs gemacht an nem See bei uns in der Nähe. Danach im Sommer eine Woche Ostsee mit dem Kurs auf Schulungsbrettern bei leichtem Wind. Dann wollte ich mir schnellstmöglich Material zulegen und habe nicht lange überlegt und mir für 400 € (von meinen Eltern :D ) ein Komplettset erstanden. Das bestand aus einem 340er Tanker von Fanatic, sowas ähnliches wie das F. Bat, auch mit Schwert, dazu gabs noch 5 Riggs von 4,7 bis 8,0 . Am meisten bin ich das 6,2er gefahren. Insgesamt war das Zeug zwar überteuert - es sollte bei diesem Sport aber nicht ernsthaft ums Geld gehen - aber es hat sich trotzdem gelohnt! Ich habe das grundlegende, Gleiten, Trapez Schlaufen und Wasserstart sowie Dümpel - Halse und - Wende auf dem Ding gelernt. Deine Tochter wird sicher noch nicht bei 30 kn mit dem Monster rausgehen und dadurch den Wasserstart lernen, aber auf so einem Teil kann man definitiv Spaß haben! Das Üben von Wende und Halse, am Anfang in der "Dümpelphase" sicher essentiell viel mir recht leicht, obwohl das Brett recht kippelig war am Anfang. Man sollte sich aber nicht entmutigen lassen, wenn man ein paar(hundert)mal reinfliegt, aufsteigen - weitermachen ! Mit Schwert zog das Teil Höhe wie ein Motorboot ! Ohne Schwert ist das Höhehalten etwas schwieriger, dafür ist das Brett dann sehr einfach und sehr früh "smooth" ins Halb - und bei etwas Wind auch ins Vollgleiten zu bringen, was den Spaßfaktor deutlich erhöht. Das mit dem An/Halb vlt auch dem Vollgleiten sollte am Ende der Saison gehen, geht auch mit 4,5 m² Segel. Das ist meines Erachtens der größte Vorteil eines solchen Brettes gegenüber einem 150er Freeride Brett mit Schwert drunter. Diese Teile sind nicht wirklich geeignet, sich langsam und behutsam an erste Gleiterfahrungen heranzutasten. Erstens kommt so eine große Maschine erst mit großem Segel ins Rutschen und dann ist der Übergang zwischen Dümpeln und Gleiten doch recht rabiat.


    P.S. Mein Fanatic - Monster habe ich nach 1 Jahr mitsamt 2 der 5 Segel für 300 € wieder an den Mann gebracht :D ! Seitdem habe ich mir moderneres Zueg zugelegt, jetzt kommt noch Wave - Zeug.

    Moinsen,
    naja ich mache jeden Tag zu Hause Kraftsport. So 30 - 50 min. pro Tag trainiere ich dabei immer unterschiedliche Muskelgruppen, alles geht ohne Geräte, nur mit dem eigenen Körpergewicht und den Möbeln :) . Ausdauermäßig bin ich nicht so hart dabei, einmal die Woche 11 km ummen See Laufen. Damit habe ich im "Winter" wieder angefangen, Zeit dabei von 55 auf 45 min. wieder verbessert, also bin ich von der Ausdauer her halbwegs fit. Demnächst will ich mal einen professionellen Schwimmkurs machen, damit ich eine ordentliche, saubere Schwimmtechnik erlerne. Ansonsten fahre ich viel Fahrrad, meist so 100 - 150 km die Woche. Dazu kommt natürlcih B(r)ettsport :D , das bietet sich als umtriebiger Student einfach an.
    Die wichtigste Maßnahme, um meinen Körper in Form zu bringen ist aber regelmäßiger Konsum großer Mengen Fleisch und Alkohol :D !

    Moin Schwammi,
    für den Test mit ohne Schuhe ist das Wasser noch frisch, mit Schuhen geht es, barfuß ist halt geiler. Ich hätte auch lieber was anderes genommen, habe aber auf die Schnelle nix anderes gefunden. Das mit dem SUP - Zeug klingt ja auch cool, aber nochmal will ich das Ding erstmal nicht in die Werkstatt schleppen ^^.

    Hallo Domi,
    ich surfe jetzt auch seit 2 Jahre und kann genau so viel/wenig wie du. Mein erstes Brett war ein altes, großes Raceboard von Fanatic. Seit letztem Jahr fahre ich einen Fanatic Skate aus 2007 mit 109 l Volumen und einer 27 cm Finne. Wie schon geschrieben ist vor allem eine kurze Finne gewöhnungsbedürftig. Man rutschst schnell mal weg (Spinout) und kann zum Höhe - Laufen nicht sehr viel Druck auf die Finne geben. Deshalb ist das Fahren mit einer so kurzen oder einer gar noch kürzeren Finne durchaus anspruchsvoll. An deiner Stelle würde ich auch zu einem etwas älteren Freestyle - Brett in der Kategorie 100 - 110 l schauen, so Baujahr 2006 - 2010. Diese Bretter sind meistens einfach zu fahren und auch für gecarvte Manöver wie Halsen geeignet. Springen und drehen tun sie auch und die wichtigsten Basic - Moves sowie Oldschool - Freestyle sind damit natürlich drin. So ein kleines Freestyleboard ist schon schwieriger zu fahren, zickt mehr rum und ist nicht sehr fehlerverzeihend. Das macht als Anfänger wenig Spaß. Wichtig ist auch Geduld und Zeit auf dem Wasser, ich glaube bis zur ersten gestandenen Airjibe dauert es ne ganze Weile, ich werde mal sehen wie weit ich komme, am Freitag bin ich bis 100 ° rum gekommen :D .

    Nach 4 Monaten ist der Skate nun endlich fertig. Vor allem die Wartezeit beim Lackierer hat Zeit gekostet und die manchmal unklare Kommunikation mit manchen Leuten die helfen wollten. Naja hauptsache das Ding ist fertig und ich konnte auch den letzten Freitag schon nutzen. Bei Sonne, 22 Grad und 20 - 25 Knoten kam natürlich Laune auf ! So sieht das Ganze aus, wie ich finde ganz gelungen, auch wenn es handwerklich nicht ganz perfekt ist:

    So, kleines Update und ne recht dringende Frage! Das Brett ist jetzt völlig nackend und auch die Pads mussten weg, damit die Lackierung wirklich ordentlich von Statten gehen kann. Außerdem habe ich noch zwei kleine weiche Stellen im Schlaufenbereich gefixt. Diese Woche werde ich das Brett noch füllern. Dann wird es rot lackiert.
    Jetzt zu meiner Frage: Ich brauche natürlich neue Pads. Im Netz habe ich bisher keine Möglichkeit gefunden, sowas zu ordern :? . Aber irgendwo muss es doch sowas geben ?! Kann ich im Notfall auch dieses 8 mm Eva - Pad nehmen und zuschnippeln? Womit schneide ich das am besten und vor allem: was soll man da am besten für einen Kleber nehmen? Bin leicht verwirrt :) !