Was wiegt dein Slingshot, 6,5 kg? Was hat es gekostet?
Mein Aeromod Vollcarbon wiegt 3 kg und hat neu keine 1600 € gekostet.
Aber das muss jeder selbst entscheiden.
Gruß, Alex
Beiträge von AlexF
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Ich würde die 1000€ nicht in ein neues, schweres Alufoil investieren, sondern in ein gebrauchtes hochwertigeres Foil.
Da hast du unterm Strich mehr davon.
Alex
Hallo Alex,
welche Foils würden da deiner Meinung nach in Frage kommen ? Wichtig ist mir halt das man darauf relativ gut ausgetrimmt steht mit dem schmalen Board. Einfache Halseneigenschaften wären natürlich auch ein Plus. Sollten das mal bei der nächsten Session am Epple/Staustufe besprechen.
Gruß Christian
Slingshot funktioniert gut, ist aber halt sau schwer.
Gebraucht muss man halt schauen, was angeboten wird, Moses, GA, Starboard, Loke, AFS, Aeromod etc.
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Ich würde die 1000€ nicht in ein neues, schweres Alufoil investieren, sondern in ein gebrauchtes hochwertigeres Foil.
Da hast du unterm Strich mehr davon.
Alex
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Dann musst du eigentlich nur hinten 5 mm schräg abschleifen
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Hallo,
hier mal meine Erfahrung mit einem 2020er F2 Rebel 100 aus der "neuen Produktionsstätte in China". Habe natürlich keine Ahnung, ob das auch für Foil-Boards aus dieser "Schmiede" gilt:
- Kästen der Thruster-Finnen statt Slotbox als Future-Wellenreiterbox ausgeführt
- statt der MUF-Finnen zwei übelste Billigthruster, die im Kasten am Tip ca 3 cm zu jeder Seite wackeln und die Mittelfinne ist irgendetwas aus vielleicht G10, auf das einer das MUF-Logo appliziert hat
Aber es geht noch besser:
- die Löcher für die Fußschlaufen sind teilweise mind. 8cm tief (so lang war der Imbus, den ich da hinein gesteckt habe), möglicherweise hat man ja die Plugs vergessen und einfach ein paar Löcher ins Sandwich gebohrt? Vielleicht einer der Gründe für das recht niedrige Gewicht des Boards? Dicht ist es jedenfalls bestimmt nicht!
Die Reklamationsabwicklung über den beteiligten Shop nenne ich mal vorsichtig "etwas zeitaufwendig". Schau´n wir mal wie lange es noch dauert....
Meine früheren Erfahrungen mit F2, inbesondere SX, waren übrigens ganz hervorragend. Die Boards kamen damals aber wohl von Cobra.
Gruß
Micha
Warum wundert mich das jetzt nicht, was du berichtest?
Genau so hatte ich das erwartet, wollte nur nichts schreiben bevor die Beweise auf dem Tisch liegen.
Leider hast du da jetzt den Ärger damit
Ich hab sowas anno 2000 auch mal miterlebt, als Seatrend eine neue Produktion in der Slowakei hochziehen wollte.
Da kam nur Schrott an.
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Verlängerung nach hinten oder vorne?
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….
Zum Unterschied SUP-Foil <-> Windsurf-Foil: Die Länge der Fuselage, und somit der Abstand zwischen dem Front-Flügel und dem Heck-Flügel ist deutlich anders. Ausserdem ist der Abstand Frontwing-Mast ein anderer. Beim Foilen mit dem SUP ist man langsamer unterwegs und will möglichst wendig sein, um Wellen abreiten zu können -> kurze Fuselage. Beim Foilen mit Windsurfer erreicht man höhere Geschwindigkeiten, will zumeist keine Wellen abreiten -> längere Fuselage (weniger Reaktionsfreudig). Der Front-Flügel ist zudem weiter vorne um dem Abtriebsmoment vom Segel/Mastfuß entgegen zu wirken.
Gruß, David
Deine Meinung hatte ich auch immer vertreten. Aber schau dir mal den SB Supercruiser an, das hat ein Layout wie ein Supfoil und scheint trotzdem als Windfoil in der normalen hinteren Boxposition gut zu funktionieren. Evtl. ist da aber ein höherer Anstellwinkel am hinteren Flügel dran, das würde den Druckpunkt auch nach vorne schieben. Hätte dann halt Nachteile im Speed und viel Auftrieb bei höherem Speed.
Alex
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und was kostet dein Aeromod im Vergleich? Das drei oder vierfache ?
Faires Argument.
Mein Aeromod hat mich mit 2019 mit 10% Weihnachtsrabatt 1530 € mit Versand gekostet
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Viel Spaß beim Tragen.
Mein Aeromod mit LW- Flügel wiegt 2,9 kg ...😊
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Ich seh es genau wie Heimoz.
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Einfach alles ausprobieren wenn man die Möglichkeit hat und dann urteilen.
Genau nur das wird helfen, Foiling zu beurteilen!
ich weiß nicht obs was für mich ist, ich weiß aber sicher, das große Segel auch am Foil für mich nix sind, die hier genannten 5kn oder 6kn oder auch 8kn sind für mich nicht wichtig. Da mache ich was anderes.
Mit dem 6er oder 5,3er bei (immer noch) sehr wenig Wind foilen, das jedoch könnte mir gefallen...
Und jetzt bitte, weg von den Videos, hin zum Foiling Thema!
Grüße
teenie
Also aus eigener Erfahrung kann ich jetzt berichten, das man auch mit 92 kg und 6.3 bei 8 - 10 Knoten ins fahren kommt, man muss allerdings einen großen Flügel > 2000 cm² nutzen (Moses Tortuga 873) und sich das Foilpumpen aneignen. Beim Segel hilft es ein sehr leichtes und gut auf Pumpzüge reagierendes Segel mit flexiblem Profil zu haben, was bei meinem Goya Fringe der Fall ist.
Es ist wirklich erstaunlich wie früh das geht, v. a. wenn man dazu auch noch minimale Wellen hat, die mit anschieben.
Inzwischen macht mir das Foilen mit dem Supflügel mehr Spaß als das eher Freeride/Freerace-orientierte, schnellere Foilen mit meinem Aeromod (das macht aber auch noch Spaß).
Man kommt v. a. auch super durch Windlöcher oder Abdeckungen im Uferbereich. In Dänemark (Hvide Sande, Hanstholm, Vorupor) war es jetzt an mehreren Tagen so, dass die Kiter aufgrund meiner Foilerei nervös wurden und raus gingen, und denen sind dann die 12er Kites einfach abgeschmiert und die 14er kamen 200m in Lee wieder ans Ufer.
Die müssen sich an fliegende Windsurfer bei Minimalwind erst noch gewöhnen.
Gegen Foilkiter mit Matten sieht man weiterhin aber kein Land, die fahren ultrafrüh, schwimmen manchmal aber viel, wenn das Ding dann doch im Windloch abschmiert (laut dänisch fluchend vom Ende der Mole in Hvide Sande bis ans Ufer
Alex
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ich bin heute auch zum ersten mal gefoilt, Foil war ein älteres Fanatic H9?
Offiziell finde ich Foilen Mist😉, inoffiziell , Foilen ist ein ganz anderes Surfen aber hat was!
Und wenn du erstmal mit einem gescheiten Foil geflogen bist …..
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Bei Duotone stehen die Windbereiche bei den Winggrößen dabei. Es hat nichts mit dem Körpergewicht, sondern eher mit der Druckpunktwanderung zu tun. Duotone soll recht stabil sein, andere Wings verhalten sich wieder anders.
Duotone gibt beim 5er Echo 22 Knoten als obere Range an, das wäre mir jetzt zu wenig. Ich will das Wing gerne als Ergänzung zum Windfoilen mit dem großen Supfoilflügel, Moses 873. Den Bereich bis ca. 18 Knoten Deck ich mit 6.3 - 5.0 Segeln ab, für 15 - 30 Knoten hätte ich gerne ein Wing.
Bei 30 Knoten bin ich mir halt nicht sicher, ob 5.4 nicht zu groß ist.
@ Blitz: Wie schwer bist du?
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Ich trags hinzus zusammen, Rigg als Paket, und bau am Strand auf.
Rückzus hab ich's dann per Kopftragetechnik bis auf die Düne getragen, war aber auch leichter Wind.
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Düne hoch, Düne runter und den Strand vor, ca. 3 Minuten
Parken am Surfcafe.
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Ich war Montag bis Mittwoch auch in Hvide Sande, bin die Thermik aber an der Mole gefoilt, da ich keine Lust auf den flachen Fjord hatte.
Geht sehr gut im glatten Wasser hinter der Mole und man teilt sich den Spot nur mit 1-2 Kitern.
Starten geht nach ca. 20m im Wasser, das kompensiert das Schleppen über die Düne.
Gestern in Hanstholm Swell foilen mit dem großen Moses 873, auch sehr spaßig.
Und strapless entfällt die Frage nach Schlaufe ja/Nein.
Alex
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Mann, von dem Gewicht kann ich nur träumen :). Knapp 30kg mehr und die Welt sieht anders aus. Wobei die Wing-Experten bei uns mit +/-90kg mit 5qm Wing und wahlweise Armstrong-Foil mit 2400er Flügel oder dem neuen Indiana-Foil mit dem gr0ßen Flügel auch bei sehr wenig Wind fahren. Oft reicht den guten Windfoilern ein 5.8er nicht um sich auf's Foil zu pumpen während sie vom Wingfoiler überholt werden.
Bis zu welcher Windstärke können die 90 kg Leute ein 5er Wing fahren?
Ich muss mich zwischen 4,4 und 5,4 entscheiden.
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Was wiegt das Ding, 10 kg?
Viel Spaß beim Tragen ...
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Weniger bekannt, aber sehr empfehlenswert sind die Aeromod Foils. Foil V2 steht kurz vor dem Launch.
Mit V1 bin ich und auch ein Freund vom See sehr happy, das Teil funktioniert auch für Schwere sehr gut, ich 91 kg, er > 100 kg.
Das Aeromod ist sehr leicht, ca. 3 kg, Vollcarbon inkl. Fuselage und hat sehr ausgewogene Fahreigenschaften.
Mit dem LW Flügel kommt es früh hoch, wird aber auch schnell und bleibt gut kontrollierbar. Ein guter Freeride/Freerace Kompromiss.
Aeromod ist halt nur eine kleine Marke ohne Profifahrer oder großes Marketing. Aber das macht sie für mich sympathisch.
Der Besitzer ist begeisterter Windsurfer, lebt bei Toulouse am Lac de Ganguise und baut seit 25 Jahren große Modelsegler, die auch schon viele Meisterschaften gewonnen haben. Er weiß also mit Carbon umzugehen und schafft es wahrscheinlich deshalb eine super leichtes und haltbares Foil zu bauen, und eine Carbonfuselage, die hält.
Zudem hat er in seinem Umfeld Strömungslehreexperten von der Uni und Airbus die ihm bei der Berechnung der Profile helfen.
Und zu guter Letzt das alles für ca. 1580 - 1750 € (V1), falls man 10% Rabatt bekommt (fragen, es gib Aktionen).
Alex
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Ich hab so ein Teil, seit letztem Jahr, und zwar einfach nur zum Spaß, und weil ich einen größeren Fluss vor der Haustür hab, der sonst nur zum Supen geeignet ist und der nächste Windsurfspot 75 km entfernt ist.
Geschwindigkeit geht gemessen bei Halbgas bis ca. 30 km/h, Akku hält dann ca. 40 Minuten und als Add on System all inclusive gibt's das deutlich unter 4k. Die zwei 20000mAh Akkus liegen bei je ca. 200€.
Trainingseffekt ist schon da, aber eher zum Wing oder Supfoilen, weniger zum Windfoilen.
Die Teile kommen von elevate.rocks vom Bodensee.
Alex
