Einen wavigen Freewave
Beiträge von AlexF
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Ich würde beim Board Körpergewicht +30 Liter nehmen und einen Flügel über 2000 qcm
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V2 wiegt 7,4 Kg ...habs gestern mit dem XXL gewassert irre bei wie wenig Wind das geht.
Super Gewicht.
Die Riesenflügel sind schon der Hammer, aber halt nicht allzu schnell.
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Ich hab auch das L+R Harz, Mischung 100:35, ich versuch das immer so exakt wie möglich mit der Briefwaage zu machen, v. a. bei kleineren Mengen z. B. wenn man nur 30 gr. braucht.
Bisher aber immer alles hart.
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Gestern bin ich der Antwort auf meine Frage selbst etwas näher gekommen.
Eigentlich hatte ich mich auf einen Windfoiltag eingestellt, am Spot bei noch leichterem Wind (die meisten Windsurfer standen) wurde mir dann von einem Freund ein 6.0 Naish Wing zum Testen angeboten, mit meinem 4in1 Board und Moses 873 (2100cm²). Das Handling war trotz der Winggröße erstaunlich easy, mit Pumpen war ich relativ früh am Fliegen, hier und da ging die geflogene Halse 3/4 rum.
Nach 1 Stunde, mein Freund musste gehen, hab ich dann mein 6.3 Fringe aufgebaut, ging eine 1/2 Stunde, dann war's zu groß. Und war irgendwie anstrengender als mit dem Wing. Und etwas unruhiger zu fliegen, die Gewichtsverlagerungen über den Mastfuß machen den Unterschied zum Wing.
Hab dann mein 4.4 Slingwing aufgebaut, war aber skeptisch, ob das groß genug ist. Aber das 4.4 hat tatsächlich gereicht, wenn man Wing und Foil synchron pumpt geht das echt früh los, die kleinen Flusswellen runterrutschen hat nochmal mehr Spaß gemacht als mit dem Segel.
Hmm, nicht einfach die Entscheidung, aber wahrscheinlich wird das bei mir ein Wingboard mit Mastschiene, damit hab ich zumindest noch die Option ein Segel drauf zu packen.
Und ich brauch glaub ein 6.4 Slingwing.
Wingen sei "Windsurfen 2.0" meinte mein o. g. Freund, hat der etwa recht?
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Hallo Alex,
falls Dir das nicht zu lange dauert kannste gerne mein sich aktuell im Bau befindliches "Freestyle" Windfoil Brett testen Blank hab ich fertig 178 x 72 rechnerisch ca. 120Liter, da wird der Railshape zum Wingen nicht passen aber die Größe könnte ganz gut gehen. Das V2 Brett ist fertig und wird hoffentlich morgen mit dem V1 Aeromod getestet wenns net reicht muss halt der XXL Flügel ran.
Gruß
Bei dir geht's ja mächtig vorwärts mit dem Bretter bauen. Was wiegt V2?
Der Railshape wird bei den Wingboards etwas überschätzt, inzwischen sieht man an den Boards auch alle möglichen Varianten, von Riesenbevel bis relativ boxigen Rails. Von der Notwendigkeit der Riesenbevels bin ich nicht überzeugt, ich würde eher zum Tail auslaufende Bevels wie beim Pocket Rocket Y26 oder leicht boxige Rails wie bei den neuen Indiana Wingboards oder den kleinen Fanantic Sky Boards an meinem Board wollen. Mit scharfen Kanten für einen guten Abriss.
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Beim Pocket Rocket kann ich die breite Nase nicht nachvollziehen, viel Gewicht und Luftwiderstand auf der Nase.
Da finde ich den Belluga oder den Sroka stimmiger.
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Ich denke so an was in 188 x 72, 120 liter, das sollte zum Wingen und Windfoilen funktionieren.
Beim Wingen kann ich mir für den See kein superkleines Board vorstellen, da man damit in Windlöchern auch Dümpeln können muss.
Körpergewicht + 30 Liter halte ich da für sinnvoll, gilt auch für's Windfoilen.
Dieses Board von Sroka spricht mich gerade sehr an, wiegt auch nur 7 kg (anscheinend).
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Ich bin am überlegen mir ein spezielles Foilboard zu kaufen, kurz und kompakt, wahrscheinlich lass ich mir wieder was von Mojo bauen.
Windfoilen mach ich seit 4 Jahren und hab richtig Spaß dran.
Wingfoilen hab ich erst 3x gemacht und hab aber auch schon Spaß dran.
Und jetzt frag ich mich was macht mir in Zukunft, wenn ich gut wingen kann, mehr Spaß?
Einzelne Leute, die schon gut wingen können, meinen, wenn ich richtig wingen kann, will ich nicht mehr windfoilen. Ich kann mir das bedingt vorstellen, bedingt wohlgemerkt.
Für gute Wind/Wellenbedingungen hab ich weiterhin 2 Waveboards und eine Palette Banzais von 5,7 - 4.0.
Wichtig wäre die Antwort auf die Frage, vor allem bei der Wahl des Boards, Wingfoil only, oder auch mit Windfoil Inserts, d. h. Mastspur, Fußschlaufen außen, Foilbox nicht zu weit vorne.
Gibt's hier Leute, die die Frage Wind und/oder Wing schon für sich beantworten können?
Alex
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Die Tipps sind doch aber großzügig getaped, oder meinst du beim Starten zieht man es häufig übers Deck?
Beim Tragen von Board und Wing mit der gleich Hand und am Anfang beim Starten und Umdrehen des Wings, wenn man die Handgriffe noch nicht so intus hat.
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Ja, ich hab auf meinem Windsup vor dem Pad noch 30cm Standlack.
Aber auch als Kombiboards beworbene Boards, wie zum Beispiel der JP Freefoil haben Standlack.
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Ich bin heute die Slingwing v2 in 6.4 auf den Steinhuder Meer gefahren.
Sehr einfach, im Handling und auch beim Anpumpen.
Ich bin ein paar mal mit der 4m WASP auf einem Longboard unterwegs gewesen
Die Slingwing ist weicher als die WASP.
Ansonsten der 1100 er Moses Flügel, ein Windfoilboard und los .... und fliegt.
Fühlt sich der 6.4 nicht zu groß und sperrig an?
Ich hab ein Slingwing V2 4.4 und bin mit dem eigentlich sehr zufrieden und überlege jetzt entweder ein 6.4 oder 5.4 für leichteren Wind zu kaufen. 6.4 ist halt schon groß.
Nachteil beim Slingwing sind m. M. die ungeschützten Näht an der Tube, bei Boards mit Standlack können die aufscheuern.
Andere Marken haben da meistens Schutzpatsches über den Nähten.
Alex
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Die Schäden waren beide Male auf der Unterseite.
Ingenieurmäßig verstehe ich das jetzt mechanisch nicht.
Bei einem Absturz müsste der Bug doch nach oben gedrückt werden und damit eine Stauchung im Deck entstehen ??
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ch fahr bei Leichtwind folgende Kombinationen
1. Fringe 6.3 auf Moses 873 (sobald kleine Wellen im Spiel sind)
2. Goya Nexus 6,9 auf Aeromod XLW
Ich hab das noch nie direkt verglichen, aber subjektiv würde ich sagen geht Kombo 1 etwas früher los.Dadurch dass der Lift beim Moses bei geringeren Geschwindigkeiten einsetzt und sich das Fringe super anpumpen lässt, weil es etwas kleiner und reaktiver als das Nexus 6.9 ist.
Das Nexus lässt sich auch gut pumpen, aber das Fringe ist einfach noch reaktiver und bildet ein super tiefes Profil (entsprechend getrimmt) während das Nexus durch 2 Latten mehr etwas starrer ist. Vor dem Nexus hatte ich ein Goya Mark 7.2 , das mit 6 Latten und steiferem Profil auch wiederum etwas starrer zu pumpen war wie jetzt das Nexus.
Kombo 2 muss ich mit dem Segel auf deutlich mehr Speed pumpen bevor der Lift einsetzt.
Kombo 1 fliegt früh, aber wird halt nicht sehr schnell, weshalb ich die zum spielen in Wellen, von Rhein-Riverchop bis Atlantikswell, verwende.Kombo 2 macht aufgrund des deutlich höheren Speeds auf Flachwasser mehr Spaß, da kann man sich auch mal mit Racern anlegen und fährt dann auch die Halsen mit deutlich mehr Speed als mit dem Moses, wo das eher langsam und mit Lift geht.
Das Fringe zum Freerace Foilen würde ich weniger empfehlen, da man da ja ein etwas profilstabileres Segel möchte.Evtl. wäre ein guter Kompromiss ein Nexus 6.4
Ja Merci Alex,
dann hab ich aber schon einen Vellgeich !!
Das ist super...
Du ich fahr nur zum Spaß und wenn ich das Speed-Duell verliere probiere ich am Ende der Strecke lieber noch nen Backoop aus oder gyybe mit Segel 720er oder nen 360er oder oder oder....das macht mier persönlich mehr Spaß, deshalb hab ich nicht den Fokus auf reinen Speed..
Agil ist mein 76er ja und der 65er sowieso. Spezl hat ein 7,5 Nexus und kommt damit nur selten vor mir ins Fliegen...mit meinen 6,9er Beat..aber Pumpfähgikeit ist halt einfach extrem wichtig....
Anderer Spezl hat ein Banzai 5,3 mit 90 KG als größtes Segel auf einen 115er SS Freestyle mit 76er und ist nur minimal später dran als ich...
In einem andern Bericht, wo se des Banzai 5,8 gegen ein Fringe 5,3 getestet haben, meinten sie, dass das 5,3er Fringe sogar noch einen Ticken besser zieht als das 5,8er Banzai...tendenziell zieht mein 6,9er Beat denke ich deshalb gutes stück schlechter als das Banazi....
Alle wirren Zahlen zusammenkorreliert...brauch ich nur Fringe denken und bin schon im Fliegen.......ne aber dann müsste ein 6,3er Banazai in etwa mein 6,9er Beat ersetzen können und demzufolge ein 5,7er Fringe ....
Aktuell ist ja schon zwischen meinem 5,7er GUN Transwave aus 2018 und dem GUN Beat (2014 glaub ich oder so) der Unterschied nicht mega groß..aber rettet halt an 7-11 Knoten Tagen den Session...
Aber meine Wirren Theorien und bisher gelesenen Berichte hätte ich halt gerne etwas mit weiteren Erfahrungen untermauert, da die Dinger zwar super sind...aber gerade in den großen Größen kaum verfügbar...nur 5,5er und kleiner...oder neu für unglaubliches geld...
Ja, wieso soll's dir anders gehen als mir. Mein Problem ist, das ich mir jetzt auch ein Wing (Slingwing V2 4.4) gegönnt habe, das hat letzte Woche am See schon sehr gut funktioniert, eine Halse durchgeflogen, mit pumpen super früher Lift.
Jetzt wäre die Überlegung evtl. ein 6.4 Wing zu kaufen, aber was mach in dann mit den Segel und dem Windfoilen ???
Fragen über Fragen.
Wir haben Probleme …
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Moin!
So einen ähnlichen Schaden hatten wir schon zwei mal an unserem Vereins-Foilboard. Da hat aber nicht der Mast eingeschlagen, sondern das Board ist aus voller Geschwindigkeit nach einem Strömungsabriss am Foil auf's Wasser aufgeschlagen. Die dollsten Schäden gibt es da bei niedriger Foilhöhe, da das Board umso flacher auf's Wasser aufschlägt und der Pilot noch mit vollem Gewicht in den Schlaufen steht. Am Ende ist es für den Betroffenen aber völlig egal, das Board ist nämlich erst einmal hinüber.
Da ist das Board dann aber oben gebrochen?
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Also aus eigener Erfahrung kann ich jetzt berichten, das man auch mit 92 kg und 6.3 bei 8 - 10 Knoten ins fahren kommt, man muss allerdings einen großen Flügel > 2000 cm² nutzen (Moses Tortuga 873) und sich das Foilpumpen aneignen. Beim Segel hilft es ein sehr leichtes und gut auf Pumpzüge reagierendes Segel mit flexiblem Profil zu haben, was bei meinem Goya Fringe der Fall ist.
Hey Alex,
sehr interessant !! Du bist bist das Finge schon in 6,3 gefahren !
Bin gerade dabei meine Segel komplett neu aufzustellen und liebäugle aus einer Kombi von Finge's (große Segel in 6,3 oder 5,7), dann 4,5 und Banzai in 3,7.
Allerdings fehlen mir beim Finge gut Erfahrungsbericht speziell was das Foilen angeht. Teilweise werden die ja schon fast "erschreckend" klein gefahren bei nur moderatem Wind (bspw hier ein 3,3 bei 12-22 Knoten) ...klingt irre klein...da fahre ich ja aktuell eher noch ein 5,7er bzw. 4,6er, wenn es wirklich über 20 Knoten geht...
Aktuell hab ich als großes Segel ein 6,9er GUN Beat und frag mich mit was ich das am Besten ablöse.
Wie ist Dein Erfahrungswert bzgl. Anfliegen mit dem Goya Fringe 6,3?
Mit welchem Deiner größeren Segel würdest Du das in etwas gleich setzen?
Mit hat einer geschrieben, der meint das ginge auch in 5,3 bei 8-12 knoten mit 92 KG....
Mit neuem Hund komme ich jetzt zwar wieder viel raus und hoffe dass ich bald wieder in Richtung 87 KG komme (aktuell 90), aber die paar Kilo spielen jetzt auch nicht die mega Rolle.
Ich fahr bei Leichtwind folgende Kombinationen
1. Fringe 6.3 auf Moses 873 (sobald kleine Wellen im Spiel sind)
2. Goya Nexus 6,9 auf Aeromod XLW
Ich hab das noch nie direkt verglichen, aber subjektiv würde ich sagen geht Kombo 1 etwas früher los.
Dadurch dass der Lift beim Moses bei geringeren Geschwindigkeiten einsetzt und sich das Fringe super anpumpen lässt, weil es etwas kleiner und reaktiver als das Nexus 6.9 ist.
Das Nexus lässt sich auch gut pumpen, aber das Fringe ist einfach noch reaktiver und bildet ein super tiefes Profil (entsprechend getrimmt) während das Nexus durch 2 Latten mehr etwas starrer ist. Vor dem Nexus hatte ich ein Goya Mark 7.2 , das mit 6 Latten und steiferem Profil auch wiederum etwas starrer zu pumpen war wie jetzt das Nexus.
Kombo 2 muss ich mit dem Segel auf deutlich mehr Speed pumpen bevor der Lift einsetzt.
Kombo 1 fliegt früh, aber wird halt nicht sehr schnell, weshalb ich die zum spielen in Wellen, von Rhein-Riverchop bis Atlantikswell, verwende.
Kombo 2 macht aufgrund des deutlich höheren Speeds auf Flachwasser mehr Spaß, da kann man sich auch mal mit Racern anlegen und fährt dann auch die Halsen mit deutlich mehr Speed als mit dem Moses, wo das eher langsam und mit Lift geht.
Das Fringe zum Freerace Foilen würde ich weniger empfehlen, da man da ja ein etwas profilstabileres Segel möchte.
Evtl. wäre ein guter Kompromiss ein Nexus 6.4
Alex
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Ok, ich hatte damals den FSURF mit kurzer Fuse und großem Stabi.
Wahrscheinlich hat da der Auftrieb der Flügel gereicht, die bleischwere Fuse zu tragen.
Alex
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Am See schraubst du mal mein Aeromod in dein Board, dann kannst du direkt vergleichen, dann muss ich nicht so viel schreiben
Die 2 Schrauben Fuselage sind mir schon mal verbogen und auch mal bei einem Waschgang beim Supfoilen abgeknallt, zum Glück ist Flügel + Fuselage aber geschwommen.
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Zum Anfangen würde ich den Aeromod mit XLW-Flügel auch empfehlen.
Passt halt nur nicht zur gewünschten Preisrange um 1000€.
Das Slingshot ist schon sehr gutmütig, ich hatte ein paar Monate auch eins, erst mit Infinity 76 dann 84.
War aber immer ein Elend beim Tragen und irgendwann hat der Flügel auf der Fuselage gewackelt, weil die Passung mit der Zeit leidet.
Alex